AUFRUF. IN EIGENER SACHE. VORAB
Ich, RICHARD ALOIS – meinem Großvater, dem Schmied zu Ehren; Gott hab ihn selig – HUTHMACHER, Autor der im Folgenden angeführten Bücher, bin (u.a.) Chefarzt und Ärztlicher Direktor i.R. sowie Schriftsteller und neuerdings – mehr nolens als volens – auch der Verleger meiner Bücher; seit vielen Jahren kämpfe ich für ein menschlich(er)es Gesundheitssystem und insgesamt für eine gerechtere Gesellschaft. Namentlich aufgrund meiner dezidierten Coronamaßnahmen-Kritik und wegen meines vehementen Eintretens für (rituell-sexuell) missbrauchte Kinder wurden Ende 2021 mehr als siebzig meiner Bücher verbrannt, d.h. weltweit gelöscht, zudem wurde ich, Neuerscheinungen betreffend, vom Buchhandel ausgeschlossen. Deshalb publiziere ich nunmehr auf meiner Verlagswebsite und stelle meine Bücher hier – zum Lesen und zum Download für private, nicht kommerzielle Zwecke kostenlos – zur Verfügung.
Ferner wurde im Sommer 2022 ein Mordanschlag auf mich verübt – zum wiederholten Male! Auch diesen Anschlag überlebte ich, schwer verletzt, nur knapp. Bereits vor mehr als zehn Jahren ermordeten „interessierte Kreise“ meine Frau, eine bekannte Philosophin, weil sie sich, mit mir zusammen, für eine menschenwürdige Medizin und insbesondere für alternative Methoden der Krebsbehandlung einsetzte (s.: Gesellschaft zur Durchführung der Krebsforschung, http://www.krebs-anders-heilen.de); dadurch kamen meine Frau und ich den Interessen derer, die mit der Krankheit von Menschen ihr Geld verdienen, in die Quere.
Aus solchen und vielen anderen Gründen – die anzuführen den hiesigen Rahmen sprengen würde – brauche ich Öffentlichkeit. Zum Schutz. Für Leib und Leben. Will ich durch diesen Appell Öffentlichkeit herstellen. Deshalb wäre es hilfreich, wenn Sie, lieber Leser, meinen Aufruf in den sozialen Medien verbreiten würden.
In memoriam Clemens Arvay – ich erkläre unmissverständlich für den Fall meines Todes: Nicht Hand hab ich an mich gelegt, das Leben hat man mir genommen, ohne Zweifel, keine Frage. Und ich versichere auch (5.Mose 35): „Die Rache ist mein; ich will vergelten. Zu seiner Zeit soll ihr Fuß gleiten; denn die Zeit ihres Unglücks ist nahe, und was über sie kommen soll, eilt herzu.“
OBITER DICTUM: Welchen Mist die KI (zu unliebsamen, obsoleten Themen) produziert, wie sie manipuliert, diskreditiert und Framing betreibt, ist aus folgendem LINK ersichtlich (der werte Leser möge meine Interpunktionsfehler im CHAT mit der KI entschuldigen, aber Zorn vernebelt, bekanntlich, den Verstand). LINK
Im November 2021 wurden erstmals nach 1933 wieder Bücher verbrannt. Will – in heutiger, digitaler Zeit – meinen: gelöscht. Weltweit. 71 an der Zahl. Und zwar die, welche ich, der Autor und – nolens volens – nunmehr auch Verleger, in den beiden Jahren zuvor geschrieben und veröffentlicht hatte. Nun denn: Werde ich meine Bücher auf diesem Wege publizieren. Und wenn unsere „Oberen“, die mit sog. Impfungen bereits Millionen und Abermillionen von Menschen schwer geschädigt und getötet haben, die Website löschen, werde ich neue Wege der Veröffentlichung finden. Werde ich Hase und Igel spielen, bis wir die Verbrecher, die schon so viel Leid über die Menschheit brachten und weiterhin bringen wollen, zum Teufel gejagt haben. Sic semper tyrannis – ὡς ἀπόλοιτο καὶ ἄλλος, ὅτις τοιαῦτά γε ῥέζοι!
Am 19.6.2022 hat der Deep State erneut versucht, mich, den Autor, zu ermorden; mit des Herrgotts Hilfe habe ich überlebt (s. auch den Einschub in „Leseproben/Volltext“ im folgenden). Wie sehr müssen diese Verbrecher die Macht des Wortes fürchten, wenn sie einen Verfechter von Freiheit und Demokratie, von Menschenrechten und Menschenwürde nicht nur mund-tot machen, sondern gar physisch eliminieren wollen!
Wobei ich bei den Begrifflichkeiten „Menschenrechte“ und „Menschenwürde“ nicht zuletzt an die rituelle missbrauchten und getöteten Kinder denke, über deren Schicksal ich (wiederholt) geschrieben habe. Weswegen der Inlandsgeheimdienst – der sogenannte „Verfassungs“-Schutz – etliche Male an mich herantrat, will meinen: mich durch ausgewählte Mitarbeiterinnen kontaktieren ließ. Über derart aufgestellte „Honigfallen“ wollte er in Erfahrung bringen, ob ich Ross und Reiter nennen will resp. welches Ross und welchen Reiter ich benennen kann.
Da ich bis dato keine Namen preisgegeben habe, wollte man sich meiner nun möglichst lautlos – durch einen Mikrowellen-Anschlag – entledigen; Lady Di, die in solchem Kontext ihr Schweigen zu brechen beabsichtigte, musste man noch durch einen Auto-“Unfall“ massakrieren und dadurch an ihrem Vorhaben hindern. Heutzutage (manche denken beispielsweise an Frank Schirrmacher oder an Natascha Kampusch und Bernd Eichinger; auch Stanley Kubrick wagte sich zu weit in den Kaninchenbau), heutzutage sind die Methoden zu morden lautlos, subtil, indes nicht weniger effektiv geworden: Nur aufgrund des Umstandes, dass der Herrgott seine Hand über mich hält, habe ich den Anschlag überlebt.
Deshalb wisst, ihr Kinderschänder, ihr Satansbrut: Eure Namen, Fakten, Beweise habe ich im Ausland hinterlegt, sie werden nach meinem Tod publik gemacht. Dann gute Nacht. Insofern könnt ihr nur hoffen, dass ich noch lange leb.
DER AUTOR. UND SEIN WERK
Der Autor studierte in den 1970-er Jahren Medizin, Psychologie und Soziologie (sowie später Philosophie) und promovierte in Medizin und in den Fachbereichen (Medizinische) Psychologie und (Medizinische) Soziologie. Jahrzehntelang war er, zunächst in eigener Praxis, dann als Chefarzt und Ärztlicher Direktor, im Medizinbetrieb tätig, schließlich Vorstandschef einer eigenen medizinischen Versorgungseinrichtung mit vielen hundert Mitarbeitern.
Gleichwohl plagte ihn, mehr und mehr, das Unbehagen an der Schulmedizin, die, oft, meist gar, das Geldverdienen und nicht den Patienten in den Fokus ihres Interesses stellt. Weil er neue Methoden der Krebsbehandlung entwickelte, mit denen er viele Patienten heilen, mit denen der Medizinisch-Industrielle-Komplex indes kein Geld verdienen konnte, weil er, zudem, ein Medikament zum Patent anmeldete, mit dem (fast) jede Corona-Infektion verhindert resp. (fast) jede einschlägige Erkrankung – sofern eine Behandlung überhaupt erforderlich ist! – geheilt werden könnte – was natürlich denjenigen, die weltweit Menschen impfen und chippen (wollen), ihr „Geschäftsmodell“ ruinieren und was ihre sinistren Absichten, unter der Cover-Story einer angeblichen Killer-Mikrobe eine Weltherrschaft zu errichten, vereiteln würde –, nicht zuletzt, weil er, der Autor, sich, sprachgewaltig, solcher Themen bemächtigte, die gemeinhin als obsolet gelten, wurde er zur „persona non grata“ erklärt, seine Ehefrau, treue Wegbegleiterin, bekannte Philosophin sowie promovierte Germanistin und Theologin, Mitglied der Akademie der Wissenschaften, wurde schlichtweg liquidiert. Ermordet. In Deutschland. Im Deutschland des 21. Jahrhunderts. Er, der Autor selbst, überlebte mehrere Mordanschläge nur knapp.
DER AUTOR. UND SEIN WERK. GEGEN DAS VERGESSEN – IN EINER ZEIT, IN DER WIEDER BÜCHER BRENNEN, IST AUCH MENSCHEN ZU VERBRENNEN NICHT MEHR WEIT LINK (PDF) | LINK (EPUB)
ZU DEN INHALTEN UND ZUM SPEKTRUM DES LITERARISCHEN SCHAFFENS lässt sich kurz wie folgt festhalten:
„Welt und Menschen in ihrer Komplexität zu verstehen und mit dem Spektrum literarischer Mittel darzustellen ist dezidiertes Anliegen des Autors; im Laufe seines Schaffens entwickelte er eine interdisziplinäre Human- und Gesellschafts-Wissenschaft als eigene literarisch-wissenschaftliche Spezies. Seine Arbeit ist somit als philosophisch-literarischer Versuch zu betrachten, medizinische, psychologische, soziologische, historische und nicht zuletzt volkswirtschaftliche Fakten …, die in ihrer Gesamtheit unser aller Leben bestimmen, zu erkennen und zu benennen, um derart eine interdisziplinärer Sozialphilosophie mit dezidiert literarischem Anspruch zu schaffen.“
Unter Berücksichtigung historischer Zusammenhänge reflektiert namentlich sein (fiktiver) Briefwechsel mit seiner vom Deep State ermordeten Frau eine Zeitreise durch mehr als ein halbes Jahrhundert Geschichte, von der Nachkriegszeit bis zur Gegenwart. Er, der Briefwechsel, spiegelt Ereignisse, welche die beiden erlebt haben, und beschreibt Zusammenhänge, die für sie von Belang waren – auch wenn angeführte Geschehnisse, benannte Wechselbeziehungen und -wirkungen sowie aufgedeckte Hintergründe für andere Zeitzeugen möglicherweise ohne oder von nur geringer Bedeutung sind.
Derart entstand ein Genre, das sich – in den einzelnen Büchern wie in verschiedenen Buchreihen unterschiedlich gewichtet – zwischen Briefroman und Tagebuch, zwischen analytischen Erörterungen und höchst persönlichen Gedanken und Gefühlen bewegt. Es entstand und entsteht ein Zeitgemälde, das (allzu) Offensichtliches hinterfragt und bezweifelt und dadurch vermeintlich Selbstverständliches als ganz und gar nicht selbstverständlich begreift und anschaulich macht.
Ein Zeitgemälde, das durchaus subjektiv ist, mithin bis zu einem gewissen Grad auch willkürlich. Ein Zeitgemälde indes, das nicht zuvörderst beschreibt, was geschah, vielmehr erforscht, warum nur das Unsägliche, das in der Tat geschah, leider Gottes(?), jedenfalls durch Menschen und von Menschen Hand geschah. Nicht erst seit „Corona“.
IN ZEITEN WIE DIESEN
Als des Chronisten Pflicht, mehr noch: weil ich ein Mensch, der denkt und fühlt, der hofft und liebt, der weint und lacht, mithin aus gegebenem Anlass, erlaube ich mir anzumerken:
In Zeiten, in denen Menschen wie Karnickel in ihren Ställen eingesperrt werden – wochenlang, monatelang, weltweit und vor allem: grundlos –, in Zeiten, in denen Menschen bestraft werden, wenn sie sich mit anderen Menschen treffen (und seien es ihre nächsten Verwandten) – was „social distancing“ genannt, auf dass ein jede Empathie aus unserer Herren Neuen Ordnung, der Ordnung ihrer Neuen Welt verbannt –, in Zeiten, in denen Menschen verhaftet, nicht selten misshandelt werden, weil sie die Verfassung ihres Staates in Händen halten, gar in ihrem Herzen tragen, in Zeiten, in denen die Ordnungsmacht dumpf prügelt, weil sie offensichtlich den Verstand und namentlich jede Menschlichkeit verloren hat, in Zeiten, in denen Menschen in Heimen krepieren, weil ihre Pfleger sich aus dem Staub machen, in Zeiten, in denen Tatsächlich-Kranke sterben, weil sie sich nicht mehr in eine Klinik wagen oder dort abgewiesen werden, da man derer harrt, die wegen Husten – im Neusprech „Corona“ genannt – in die Tempel unserer Moderne kommen, wo gleichwohl herrscht der neue alte Unverstand (und alles Warten bleibt vergebens: Ja wo sind sie denn, die Millionen von Toten, wo sind sie nur geblieben, sie, über die so oft, so viel ward geschrieben – im Voraus, im Nachhinein wurden sie schlichtweg erlogen, die Toten, oft nur ward, beredt, geschwiegen), in Zeiten, in denen Ärzte Schnupfen-Kranke zu Tode behandeln – wohlgemerkt: aus Feigheit, sich dem Diktat ihrer Vor-gesetzten zu wider-setzen, es sei denn, sie hätten gänzlich verloren ihren Verstand, wären nun völlig hirnverbrannt –, in Zeiten, in denen in (fast) jedem Land dieser Erde Zehntausende von Firmen insolvent und Millionen von Existenzen zerstört werden, in Zeiten, in denen unzählige Menschen verhungern oder aus sonstigen – nota bene: willkürlich, in doloser Absicht provozierten – Gründen, mithin grundlos zu Grunde gehen – was Kollateralschaden genannt, weil solches von den Strippenziehern im Hintergrund gewollt, da sie selbst exkulpiert, wenn ein Virus, tatsächlich, verantwortlich sein sollt –, in Zeiten, in denen wir, die Menschen dieser Erde, wieder einen Maulkorb als Zeichen der Unterwerfung, d.h. den „Mund-Schutz“ als Kainsmal des modernen Sklaven tragen (sollen), in Zeiten, in denen Gates und seine Verbrecher-Konsorten die gebärfähigen Frauen der Erde unfruchtbar machen, Milliarden von Menschen durch Impfungen morden, jedenfalls wollen, in Zeiten, in denen die Mehrzahl der Intellektuellen und der überwiegende Teil der Juristen und Mediziner trotz der Offensichtlichkeit all dieser Verbrechen feig zu den Untaten schweigt, obwohl sie das Unrecht kennen, imstande sind, es zu benennen, in Zeiten, in denen man die Gesichter einer Merkel, eines Spahn und eines Söder, eines Drosten, auch eines Viehdoktors mit Namen Wieler (Visagen hätt´ ich gern geschrieben, aber so darf man deren Konterfei nicht nennen) nicht mehr sehen kann, nicht mehr zu ertragen vermag – ja, es ist wichtig, dass die Menschen deren und andrer Namen kennen, sie nennen, weil der Namen Träger zur Verantwortung zu ziehen sind, wenn auch nicht, wie manche fordern, zu hängen –, in Zeiten, in denen Menschen nicht mehr wie Menschen, sondern schlechter als Hunde behandelt werden, schlimmer als das Vieh im Stall, in Zeiten, in denen nicht „nur“ die Zahl der unmittelbaren Impf-Opfer ständig und stetig steigt, sondern auch die der inapparent, noch latent Geschädigten, deren Immun-System aufs schwerste in Mitleidenschaft gezogen wurde und die – mit jeder Boosterung mehr – für eine Unzahl von (todbringenden) Krankheiten anfällig werden, geradezu prädestiniert sind, in Zeiten mithin, in denen die Zahl der noch Lebenden, indes Todgeweihten zunehmend größer wird (auch wenn sie nicht skandieren: morituri te salutant, Billy the Kid Gates), in Zeiten, in denen die Herrschenden und ihre euphemistisch Wissenschaftler genannten Adlaten – die, letztere, bedenken mögen: Puntila bleibt Puntila und Matti sein Knecht – namentlich mit Hilfe von m-RNA- und LNP-Technologien ein Szenario realisiert haben, das sich zu Zeiten des AIDS-Narrativs erst bedingt verwirklichen ließ, das jeder vernünftig Denkende heutigentags jedoch als Genozid, mehr noch: als das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte bezeichnen muss, in solchen Zeiten bleibt mir, der ich, voller Trauer und Zorn, gleichwohl hoffe, dass alles sich zum Bessren wende, immer noch wenden könnte – weil die Machenschaften derer, die für dies Elend die Verantwortung tragen, mehr und mehr ans Licht der Öffentlichkeit kommen, im Bewusstsein der Menschen werden präsent und diese, die Menschen, zu wehren sich wagen –, in solchen Zeiten, in Zeiten wie diesen bleibt mir, als des Chronisten Pflicht, nur anzumerken, bleibt mir, als Mensch, nur, aufzufordern, mehr noch: zu beschwören:
Wachet auf, ihr Menschen dieser Erde, stehet auf und wehrt euch. Und wisset, wo immer ihr seid, all überall auf dieser wunderbaren Welt, auch wenn eine Kreatur wie Gates – Ausgeburt des Bösen, Galionsfigur derer, die sieben Milliarden Menschen eliminieren wollen – euch, noch, gefangen, in Geiselhaft hält: „Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei wie nächtliche Schatten. Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen, es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei … und reißen die Schranken und Mauern entzwei.“
Und weiterhin:
Die echten Schriftsteller sind Gewissensbisse der Menschheit“
(Ludwig Feuerbach: Abälard und Heloise, oder der Schriftsteller und der Mensch: eine Reihe humoristisch-philosophischer Aphorismen. Bürgel, Ansbach, 1834)
NON LUPUS HOMO HOMINI SED DEUS: DER MENSCH SEI DEM MENSCHEN NICHT FEIND, VIELMEHR EIN GÖTTLICHES VOR- UND EBENBILD (Richard Alois Huthmacher, Ebozon, Traunreut, 2021)
„Es ist ein missbrauchtes Kind, es ist ein vergewaltigtes Kind, ihr seid pervers, ihr seid kranke, perverse Satanisten“
(Bodo Schiffmann am 22.12.2021, https://odysee.com/@BoschimoTV:c/2021.12.20-Lockdown-und-Ausgangssperre—Frohe-WeihnachtBodo-Schiffmann:e mit Bezug auf unseren Gesundheits- und Krankheitsminister, Karl Lauterbach, der im Zoo(!) ein kleines Mädchen gegen Husten und Schnupfen spritzte und ihm dadurch für den Rest seines Lebens Gewalt antat)
HOC UNUM SCIO ME NIHIL SCIRE (Sokrates) – SCIO ME NE QUIDEM SCIRE QUID NON SCIO (Richard A. Huthmacher): Das einzige, was ich weiß, ist, dass ich nichts weiß (Sokrates); ich weiß, dass ich nicht einmal weiß, was ich nicht weiß (Richard A. Huthmacher)
Was ich, indes, aus eigenem Erleben weiß:
Im November 2021 – s. zuvor – wurden 71 meiner Bücher – namentlich solche, die irgendeinen Bezug zu „Corona“ aufweisen – verbrannt, will meinen in digitaler Zeit: im Internet und in den einschlägigen Archiven gelöscht; es ist dies die erste derartige Bücherverbrennung seit 1933! Die Löschung erfolgte – auf Druck von Amazon, Google/Youbube, XinXii u.a. – durch den EBOZON-VERLAG, der feige einknickte, mich zudem um sämtliches Honorar für meine Bücher betrog: SCHANDE ÜBER IHN. ICH ÜBERGEBE IHN HIERMIT NICHT DEN FLAMMEN, VIELMEHR DER VERACHTUNG DURCH DIE MENSCHHEIT. Jedenfalls der einer alten, einer anständigen Zeit.
In geschildertem Kontext schrieb ich an Jeff Bezos:
EIN OFFENER BRIEF. AN AMAZON. UND JEFF BEZOS. AUS GEGEBENEM ANLASS
Lieber/liebe/liebes Amazon*In,
werter Jeff Bezos,
ich möchte mich (bewusst beginne ich mein Schreiben mit „ich“, weil dies ad oculos demonstrat – weniger gebildete Zeitgenossen mögen die Übersetzung googeln, immerhin haben Sie, laut Wikipedia, einen Bachelor, was mich an Faustens Wagner erinnert: Respekt! –, weil diese Formulierung vor Augen führt, dass ich selbst-bewusst, weil meiner selbst bewusst bin, auch und gerade in Zeiten des digital-finanziellen Komplexes von Amazon und Co.), werter Jeff Bezos, ich möchte mich herzlich bedanken, mehr noch: Es ist mir eine Ehre, dass Sie – hat wahrlich lange genug gedauert! – meine Bücher nicht mehr vertreiben, dass ihre Zensur endlich zuschlägt. Wie bei Prof. Sucharit Bhakdi und anderen ehrenwerten Menschen. Denn schon seit längerem frage ich mich, was ich wohl falsch mache, dass Sie so lange meine Bücher, jedenfalls einen großen Teil derselben – immerhin habe ich in definierten Zeiträumen mehr Bücher geschrieben und publiziert als jeder andere Mensch auf der Welt, mehr noch: als je ein Mensch in der Geschichte der Menschheit –, dass Sie derart lang meine Bücher beworben und verkauft haben. Auch wenn Vespasian schon wusste: Pecunia non olet (Sueton: De vita caesarum; divinus Vespasianus: „Reprehendenti filio tito, quod etiam urinae vectigal commentus esset, pecuniam ex prima pensione admovit ad nares, sciscitans num odore offenderetur; et illo negante: atqui, inquit, e lotio est“ – sollten Ihre Lateinkenntnisse nicht ausreichen, werter Herr Bezos, bin ich gerne bereit, Ihnen Nachhilfe zu erteilen.)
Wie merkte Brecht „An die Nachgeborenen“ so trefflich an: „Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten … Der Lachende hat die furchtbare Nachricht nur noch nicht empfangen. Was sind das für Zeiten, wo ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist. Weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt!“
Und ich möchte Brecht antworten: Deshalb schreibe ich – mit allem Mut, mit aller Kraft, mit all dem Geist, den der Herrgott mir gegeben –, auf dass uns das Leben der „alten Zeit“ mitsamt all seiner Unzulänglichkeit auch fürderhin erhalten bleibt. Und werde weiterhin schreiben, auch fürderhin kämpfen, auf dass wir die Gates und die Soros, die Buffet und Bezos, selbst die, die ein rotes Schild in Wappen und Namen tragen, nicht zuletzt deren Adlaten – wie Drosten und Wieler, wie Merkel und Spahn – zum Teufel jagen. Damit die Menschheit nicht erleide einen irreparablen Schaden. Und wisset, all ihr Verbrecher, die allseits bekannt, auch ihr schweigenden Pfaffen, ihr Jesuiten mit einem Papst, den ihr – dem Heiligen zum Hohn, voll Verachtung für jeden Freund von Mensch und Tier –, den ihr Schächer Franziskus genannt, wisset zu eurer, zu eurer historischen Schand: Vor dem Herrgott beugen wir uns, aber vor niemand auf der Welt. Nie und nimmer, wir, die Aufrechten, gleich, in welchem Land. Und bringe dies den Tod. Damit leben werden, damit leben können die, die nach uns kommen, die nicht geboren zu eurem Behuf, zu eurem Nutzen und Frommen. Auf dass werde ein Mensch, der nicht von euren, sondern von des Herrgotts Gnaden, ein Mensch, der göttlich wird genannt: Deus ex deo, homo ex homine, deus homo homo deus est: Ecce homo, homine!
Ich erlaube mir, einige Passagen aus einem Artikel der „nachdenkseiten“ zu zitieren (Schwarzer Freitag für den klassischen Einzelhandel, https://www.nachdenkseiten.de/wp-print.php?p=67672); lassen sie mich doch bitte wissen, ob sie die Darstellung für zutreffend halten: „Pünktlich vor Weihnachten war gerade mal wieder Black Friday´ …, der vor allem beim Onlineriesen Amazon die Kassen mächtig klingeln lässt. Und davon profitiert vor allem Amazon-Boss Jeff Bezos, denn die heute weltweit rund 650.000 Mitarbeiter werden ganz sicher keinen Extra-Bonus erhalten, obwohl sie am ´Black Friday´ 2019 alleine in Deutschland fast 10 Millionen Päckchen packen mussten. Der große Shopping-Event dürfte … die Marktmacht von Amazon weiter verstärken, die im Onlinehandel auch in Deutschland inzwischen bei einem Marktanteil von rund 50 Prozent liegt – Tendenz rasant steigend … Heute steckt Alexa ja noch eher in den Kinderschuhen. Sie hält die Klappe, antwortet nur, wenn sie gefragt wird, und zeichnet nicht selten ganze Gespräche ihrer Besitzer auf, natürlich nur aus Versehen – falsches Codewort verstanden und so. In naher Zukunft aber sieht das völlig anders aus. Kommt der Screen-New-Deal erst einmal richtig in Schwung, läuft auch Alexa zur Höchstform auf. Dann analysiert Alexa zum Beispiel unsere Google-Suchverläufe und erkennt, dass wir uns vielleicht gerade für ein neues E-Bike interessieren. Alexa scannt nun gleichzeitig den Markt, checkt die besten Angebote, überprüft deinen Kontostand, nimmt eventuell Kontakt mit der Amazon-Kreditabteilung auf und meldet sich dann mit den Worten: ´Hallo, ich habe festgestellt, dass du dich für ein E-Bike interessierst. Ich habe schon mal das beste Angebot in deiner Preiskategorie ermittelt. Weil es auf deinem Konto aber gerade ziemlich mau aussieht, könntest du das Bike trotzdem problemlos über einen Amazon-Flex-Kredit finanzieren. Das habe ich mit der Kreditabteilung schon geklärt. Dann musst du nicht warten und kannst das schöne Wetter gleich ausnutzen.´ Ganz ähnlich funktioniert auch die digitale Telemedizin in ein paar Jahren.
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Über unsere smarten Uhren, Fitness-Tracker und sonstige Wearables ist Alexa samt Gesichtserkennung und Stimmanalyse schon ganz gut über unsere allgemeine Physis und unsere tagesaktuellen Befindlichkeiten informiert. Alle Daten, die sie in Echtzeit sammelt, hat sie auch schon für unsere Akten bei der Amazon Health Insurance weitergeleitet. Und wenn es Eric Schmidt schafft, in ein paar Jahren auch unsere Toiletten mit smarter Technik auszustatten, wird es für alle Kokser, Kiffer oder Pillenfreunde richtig eng. Der Morgenurin lügt bekanntlich nicht[,] und Alexa hat unseren aktuellen Pipistatus schon analysiert und einen Plan entwickelt, wenn wir frisch geduscht am Frühstückstisch erscheinen …: ´Hör mal, um deine Fitnesswerte ist es derzeit nicht gut bestellt. Du solltest deinen Alkoholkonsum dringend reduzieren. Auch dein Body-Maß-Index läuft … aus dem Ruder. Wenn du so weitermachst, wirst du bei der nächsten Überprüfung deiner Krankenversicherung in eine höhere und deutlich teurere Risikoklasse eingestuft. Soll ich dir das passende Fitnessprogramm für deinen Hometrainer buchen? Da gibt es gerade eine klasse Schnäppchen.´ Kommt Alexa nach ihrer Erstanamnese zu einem ernsteren Befund, stellt sie eine Verbindung zu unserer digitalen Hausarztpraxis her, in der vielleicht zunächst noch eine kompetente Ärztin oder ein Arzt sitzen, die aber nach den Plänen von Eric Schmidt möglichst schnell auch durch eine KI ersetzt werden. Die eventuell nötige Medizin ordert Alexa dann auch gleich. Wo? Natürlich bei Amazon.“
Mithin: Machen wir Schluss mit Alexa. Machen wir Schluss mit Amazon. Machen wir Schluss mit all denen, die unsere Köpfe indoktrinieren, unsere Herzen usurpieren und unser Leben determinieren. Wollen. Wohlgemerkt: Nichts währt ewig. Weder das Römische Reich noch das sog. Tausendjährige, das gerade einmal 12 Jahre dauerte, auch nicht das Imperium von Amazon. Das von Google ebenso wenig. Genauso wenig das von Mikrosoft und Bill Gates. Und das ähnlicher Philanthropen. Sind auch Sie ein Menschfreund, werter Jeff Bezos?
Mit freundlichem Gruß,
ihr – ganz und gar nicht – ergebener
Richard A. Huthmacher
(„qui pro veritate militat in mundo“ und hofft, dass Sie ihn nicht aufspiesen lassen, derart, wie einst Graf Ernst von Mansfeld Thomas Münzer vom Leben zum Tode beförderte. Vielleicht kommt Ihnen ja Bill Gates zu Hilfe; der würde das Problem eleganter, zeitgemäßer lösen: mit einer so genannten Impfung. Gegen „Corona“)
VOLLTEXT:
Obiter Diktum: Wie habe ich noch in meinem letzten Buch, offensichtlich zutreffend, geschrieben: „Durch die – Überwachung und gezielte Eingriffe – sie [die Herren der Welt] jeden Menschen … [weltweit] problemlos abschalten können. Ausknipsen wie einen Lichtschalter. Sozial, indem sie ihn (nach Abschaffung des Bargelds) vom digitalen Geldverkehr abkoppeln. Physisch, indem sie, beispielsweise, seinen plötzlichen (Herz-)Tod provozieren. Wenn er gegen sein Sklaventum aufbegehrt. Heutzutage technisch – mittels Chip und/oder Mikrowellen – ein ´Kinderspiel´.“
Bei Udo Ulfkotte jedenfalls hat es funktioniert. Bei Andreas Noack auch. In meinem Fall „ging der Schuss daneben“. Bei aller Verheerung, die er angerichtet hat. Weil der Herrgott die Hand über mich hält.
Deshalb wisset, ihr Verbrecher, all überall: Vor ihm, dem Herrgott, beug ich mich. Aber vor keinem Menschen auf der Welt. Und koste dies das Leben. Denn lieber will ich aufrecht sterben, als in eurer Sklaverei, im Staube kriechend, leben.
Und bedenkt, ihr Satansbrut:
„Dies irae dies illa,
Solvet saeclum in favilla …
Liber scriptus proferetur,
In quo totum continetur,
Unde mundus iudicetur …
Quid … [es] miser tunc dicturus?
Quem patronum rogaturus,
Cum vix iustus sit securus?“
Das Jüngste Gericht, das Karma verzeiht nie.
Und Alois Irlmaier prophezeit: „Wenn die ganze Lumperei aufkommt, steht das Volk auf mit den Soldaten. Dann wird jeder, der ein Amt hat, an der nächsten Laterne oder gleich am Fensterkreuz aufgehängt.“
Ich, der Autor und Herausgeber, erlaube mir – in aller Bescheidenheit – den Hinweis, dass es sich bei zuvor angeführter Publikation um die umfangreichste Monographie handeln dürfte, die jemals geschrieben resp. veröffentlicht wurde. Indes: Die Lügner und Betrüger, die derzeit die Welt beherrschen, werden die zugrunde liegende intellektuelle Leistung mit Sicherheit nicht würdigen, werden sie ignorieren oder insultieren; Wertschätzung und Anerkennung werden allenfalls posthum Platz greifen.
37. Richard A. Huthmacher: SIC TRANSIT GLORIA MUNDI. verlag Richard A.Huthmacher, Landshut, 2022 PDF-Datei | Epub-Datei
Der werte Leser beachte die Figuren, Ornamente und Symbole, welche das Schriftbild vieler meiner Gedichte (namentlich bei kleiner Schriftgröße) zeichnet; sie, die „Piktogramme“, sind nicht von ungefähr, vielmehr gewollt und – im Sinne von Carmina figurata – wohl bedacht entstanden. Auch wenn ich mir in Zeiten, in denen Orthographie, Interpunktion und Syntax zu Relikten einer alten Zeit verkommen und – horribile dictu – ein Kim de L´Horizon den Deutschen Buchpreis erhält, auch wenn ich mir in solch unsäglichen Zeiten mehr und mehr wie ein Fossil vorkomme.
Indes: Die Grenzen unserer Sprache sind – bekanntlich und nicht erst seit Wittgenstein – die Grenzen unserer Welt. Und spätestens seit dem Tag, als eine Patientin von mir, die nach dem Tod ihres Mannes jahrelang keine Träne vergießen konnte, ein Gedicht, das ich für sie geschrieben hatte, las, daraufhin – temporale wie kausale Verknüpfung! – einen Weinkrampf „erlitt“ und endlich mit ihrer Trauerarbeit beginnen konnte, ist für mich ebenso offensichtlich wie offenkundig, was Worte bewirken. Zumindest können.
Und der Umstand, dass meine Bücher verbrannt wurden, dass „man“ nicht einmal zurückschreckt, zu versuchen, mich (auch) physisch zu eliminieren, zeigt, welche Macht Worte haben und was sie bewegen können.
Deshalb rede ich – „in brechtscher Diktion“ – nie über Bäume. Selbst dann, wenn ich über Bäume rede.
Anmerkung: Natürlich weiß ich, der Autor, dass es „quantus tremor est futurus …“ heißt (vgl. dies irae, auch dies ire; ich habe diesen Hymnus über das Jüngste Gericht in vielen meiner Büchern – korrekt! – zitiert; meine Lateinkenntnisse sind auch mehr als ein halbes Jahrhundert nach meiner Schulzeit „up to date“). Weil meine Buchtitel jedoch durch die Algorithmen namentlich von Google oft hinter gleichlautenden Schlagworten versteckt werden (shadow banning!), habe ich diesen kleinen Kunstgriff benutzt, um zu verhindern, dass meine Ausführungen im Nirwana des Internets verschwinden. Ob die „Finesse“ etwas nutzt, wird sich zeigen.
Alleine von der Hoffnung leben wir, mit der Hoffnung leben wir, durch die Hoffnung leben wir. So also leben wir das Prinzip Hoffnung. Trotz der Absurdität unseres Seins. Wie Σίσυφος. Jener Sisyphos, der θάνατος überlistete und von eben diesem Thanatos bestraft wurde. Mit Sinnlosigkeit. Sisyphos, dem allenfalls ein Herakles helfen könnte, der die Macht eines Zeus hätte. Oder die des christlichen Gottes. Doch der, letzterer, ist stumm. Und tatenlos …
„So träume ich den Traum von einer etwas gerechteren, ein wenig besseren Welt. Bekanntlich indes heißt οὐτοπία Nicht-Ort. Dennoch: Utopien haben immer auch eine Vorbildfunktion, sie sind das Konglomerat unsere Hoffnungen, Wünsche und Sehnsüchte. Solange wir noch eine Utopie haben, werden wir nicht an der Dystopie, d.h. an der Anti-Utopie, will meinen an der Realität zerbrechen“, so der Kleine Fuchs zum Alten Mann. Der antwortet: „Ich glaube, Du willst mir sagen, dass wir alle lediglich als Entwurf von uns selbst geboren werden. Zunächst nicht mehr sind als ein Traum – der Mensch, ein Traum, was könnte sein, was möglich wär“ …
Schließlich fragt der Alte: „Wie willst Du uns das Leben erklären, kleiner Fuchs?“
Der antwortet sybillinisch:
„Es
ist ein
Wunder, sagt
das Gefühl. Es ist
der Welten Lauf, sagt
der Verstand. Es ist eine
Herausforderung, sagt
die Angst. Es ist ei-
ne Möglichkeit,
sagt der
Mut.“
Und fährt fort: „Bedenke wohl: Es gibt keine Wahrheit ohne die Liebe. Ohne die Liebe zu den Menschen. Denn ihre Sorgen, ihre Ängste, ihre Hoffnungen und Wünsche sind die Wahrheit. Und ohne Liebe erschließen sich uns diese nicht. Die Liebe gehört zum Leben wie die Luft zum Atmen. Ohne Luft können wir nicht leben – wer also hat ein Interesse, uns einzureden, Leben sei ohne Liebe möglich?“
„Yuval Noah Harari“, hätte der Alte wohl geantwortet. Wenn er diese Ausgeburt des Bösen, diesen diabolischen Diener seines dämonischen Meisters – namens Klaus Schwab – gekannt hätte.
„DIGITALE TRANSFORMATION: ÜBERWACHUNG UND MINDKONTROL, EUGENIK UND TRANSHUMANISMUS – WAS BLEIBT VOM MENSCH IN EINER POST-HUMANEN GESELLSCHAFT?“ ist das 62. Buch, das ich 2022 geschrieben und veröffentlicht habe. Im mittlerweile dritten Schicksalsjahr der Menschheit. 2020 wurde ich wegen meiner die PLANdemie und deren Handhabung betreffenden Prognosen noch verlacht, derweil haben sich die schlimmsten Befürchtungen bestätigt: Allein in Deutschland gibt es – wohlgemerkt: laut Zahlen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV)! – ca. 2,5 Millionen schwere „Impf“-Schäden (hinzu kommen die einschlägige Schäden bei Privatpatienten – ca. zehn Prozent aller Behandelten – und solche „Impf“-Opfer, die sofort im Hospital gelandet sind); mit Fug und Recht kann man somit von ca. 3 Millionen „Impf“-Opfern allein in der BRD ausgehen. Die Weltbevölkerung betreffend ist diese Zahl, näherungsweise, mit dem Faktor 100 zu multiplizieren (80 Millionen Bundesbürger versus 8 Milliarden Menschen auf der Welt; die Durchimpfungsrate ist – grosso modo und über die einzelnen Länder gemittelt! – in etwa gleich). Mithin haben ca. 300 Millionen Menschen eine „Impf“-Schaden erlitten, unzählige sind an den Folgen des gentechnischen Experimentes – genannt (m-RNA-)“Impfung“ (wohlgemerkt: gegen Husten, Schnupfen und ähnliche Symptome eines grippalen Infektes!) – bereits gestorben (mehr als 1000-prozentige Übersterblichkeit bei den „plötzlich und unerwartet“ Verstorbenen; ca. 20 Prozent Gesamt-Übersterblichkeit, somit allein für Deutschland ca. 200.000 zusätzliche Tote!). Viele Opfer werden folgen. Selbst dann, wenn die Menschen zukünftig nicht mehr zu Boosterungen wie die Schafe zur Schlachtbank laufen sollten. Denn das Immunsystem der (m-RNA-, LNP-, Darpa-Gel, Graphen-, Sonstwas-)Gespritzten wurde irreversibel geschädigt, die Zahl derer, die beispielsweise an Krebs erkranken, aber auch zunehmend an banalen Infekten versterben, wird kontinuierlich steigen. In Dimensionen, die kaum vorstellbar sind. Zudem wird sich herausstellen, dass zuvor Fortpflanzungs- resp. Gebärfähige, in der Tat, die „last generation“ sind. Weil sie durch die „Impfung“ sterilisiert wurden. Kurzum: Bill Gates und Konsorten haben ihr Ziel erreicht – durch ihre sog Impfungen, durch deren direkte Schäden und durch die mittelbaren bei unzähligen Shedding-Opfern. Mithin, ebenso traurig wie wahr: Hüte dich vor den Geimpften. Wenn dir dein Leben lieb.
Zudem werden der Russland-Ukraine-Krieg – werden dessen tatsächliche wie angebliche Folgen (letztere als Feigenblatt für die bewusst herbeigeführte Verknappung von Ressourcen!) –, werden die Deindustrialisierung Europas, namentlich Deutschlands (wo der Morgenthau-Plan mit achtzig Jahen Verspätung umgesetzt wird), wird der Great Rest in toto dafür sorgen, dass die Weltbevölkerung – gemäß mittlerweile gesprengter Georgia Guidestones und in Übereinstimmung mit der Deagel-Liste – auf ca. ein Zehntel des jetzigen Bestandes reduziert wird. Sofern die Satanisten, die Eugeniker und Transhumanisten, die diese Massenmord-Agenda betreiben, obsiegen. Ein globales Gefängnis errichten. So dass die Menschen sich ihrer Maßnahmen nicht mehr entziehen können. Ein globales Gefängnis, in dem Widerständler wie ich, der Autor, allenfalls in einem KZ einen Platz finden. Würden. Indes: Lieber werde ich aufrecht stehend sterben, als in solcher Sklaverei, im Staube kriechend, leben. Mithin: Kampf oder Untergang.
Weiterhin gilt festzuhalten: Geradezu pathognomisch für unsere Zeit ist an die Stelle früherer religiöser eine Pseudowissenschafts-Gläubigkeit getreten, sozusagen als Glaubensbekenntnis einer „neuen“ Zeit. Der „von Corona“. In der – nach Goebbels – gilt: „Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, werden die Leute sie am Ende auch glauben.“ „Meine pessimistische Prognose lautet: Wir werden künftig Politikern, die unsere Freiheiten einschränken und … versprechen, uns zu schützen, nicht nur zujubeln, wir werden sie wählen. Die Berufung auf ´die Wissenschaft´ ersetzt künftig jede Debatte.“ Von all den „neuen Lehren“ in einer „neuen Zeit“, die in der gefakten Corona-Pandemie quasi ihre Generalprobe zu bestehen haben und die mit Überwachung und Mindkontrol, mit Eugenik und Trans-Humanismus, die mit der totalen digitalen Transformation unserer Gesellschaft aufs engste verbunden, die gleichsam der Prototyp einer hybriden Kriegsführung und eine Kriegserklärung gegen die gesamte Menschheit sind, handelt dieses Buch. Somit stellt sich die Frage: WAS BLEIBT VOM MENSCH IM POST-HUMANISMUS?
Wie dem auch sei: „Transhumanismus“ und „Posthumanismus“ sind als philosophische Denkrichtungen nicht neu; gleichwohl hat der Transhumanismus in den letzten Jahrzehnten durch die rasante Entwicklung von Digitalisierung und künstlicher Intelligenz großen Auftrieb erfahren. In diesem Zusammenhang steht „Trans“ für den Übergang zu einem „neuen“ Menschen mit größeren physischen und intellektuellen Möglichkeiten; der „Posthumanismus“ geht noch einen Schritt weiter, indem er den Menschen in seinem Geist-Körper-Dualismus generell überwinden will und Visionen von völlig neuen Existenzformen jenseits des herkömmlichen Denkens entwickelt. Nach Ansicht der Posthumanisten werden durch die exponentiell beschleunigte Entwicklung der Technik schon in absehbarer Zukunft Bewusstseinsformen und künstliche Superintelligenzen auf nichtbiotischer Basis möglich sein. Vulgo: Post-Humanismus ist der Zustand, in dem wir leben (müssen) – mit allen gesellschaftlichen, politischen und individuellen Konsequenzen –, sofern, sobald und soweit unser aller Existenz trans-human trans-formiert wurde. „Der Posthumanismus beschreibt … ein Entwicklungszeitalter nach der Menschheit.“ Beschreibt mithin einen Zustand und ein Zeitalter, den resp. das die Geschichtsschreibung möglicherweise mit der „Corona-Krise“ beginnen lässt, also mit einer Plandemie (als trojanischem Pferd), um all die (transhumanistischen inhumanen) Ziele durchzusetzen, gegen welche die Menschen sich wehrten, wenn sie nicht an Leib und Leben bedroht würden.
Zur historischen Entwicklung trans- und posthumanistischen Gedankenguts ist anzumerken: Es war der Zoologe Julian Huxley, Halbbruder von Aldous Huxley (letzterer, bekanntlich, Autor von „Brave New World“ [„Schöne neue Welt“]), der, ersterer, den Begriff „Transhumanismus“ prägte; eine Veränderlichkeit der Arten, ein Artenwandel (im Sinn von Weiter- und Höherentwicklung) wurde bereits von Thomas Huxley („der Bulldogge Darwins“, 1825-1895) vertreten, vom Großvater des Eugenikers Julian Huxley und des Schriftstellers Aldous Huxley. Nach (Julian) Huxley waren es namentlich (1968) Abraham Maslow („Toward A Psychology of Being“: Psychologie des Seins), Robert Ettinger (1972: “Man into Superman“) sowie der iranisch-amerikanische Schriftsteller und Philosoph Fereidoun M. Esfandiary (“Are You a Transhuman? Monitoring and Stimulating Your Personal Rate of Growth in a Rapidly Changing World“, 1989), die zur Popularisierung der Begrifflichkeit „Transhumanismus“ und zur Verbreitung seiner Inhalte beitrugen. „Bei den ´Transhumanisten´ soll es – laut eigener Darstellung – unterschiedliche Strömungen geben – von extremen Extropianern über ´demokratische Transhumanisten´ bis zu ´transhumanistischen Sozialisten´, die angeblich eine Synthese aus Sozialismus und Transhumanismus anstreben.“ Die (aller-)meisten Trans-/Post-Humanisten verfolgen jedoch ein elitär-technokratisches Konzept, das nicht nur den bedingungslosen technologischen Fortschritt, mithin eine globale Technokratie, sondern auch die Unterordnung der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung unter das Prinzip der – neoliberalen – Profitmaximierung fordert.
Unweigerlich drängt sich die Frage auf: Wo bleibt der Mensch mit dem, was ihn, den Menschen, aus- und ihn, den Menschen, überhaupt zum Menschen macht? Wo bleibt der Mensch mit seinen Sehnsüchten und Gefühlen, mit seinen Hoffnungen und Wünschen, mit seiner Trauer und Freude, mit seinen je eigenen Wertvorstellungen, mit jenem höchst individuellen Konglomerat, das sich nicht in eine Cloud hochladen, das sich weder transformieren noch uniformieren lässt? Wollen wir also eine Existenz um der Existenz willen? Wollen wir eine Existenz jenseits jeglicher Individualität? Wollen wir die Auflösung und den Zerfall all dessen, was das Leben ausmacht, das die Menschheit seit Tausenden und Abertausenden von Jahren kennt?
Spätestens dann, wenn transhumanistische Ziele als weltanschaulich-philosophischer Imperativ formuliert werden („Für uns stellt die Menschheit nur ein Übergangsstadium im Prozess der Evolution von Intelligenz dar, und wir befürworten den Einsatz von Technik, um unseren Übergang vom menschlichen zum transhumanen oder posthumanen Zustand zu beschleunigen“), spätestens dann erscheint es erforderlich, solchen Bestrebungen Einhalt zu gebieten; sinnvoller wäre es m.E. (gewesen), bereits den Anfängen zu wehren. Denn wissenschaftlich-technische Entwicklung löst per se weder soziale noch individuelle Probleme, vielmehr verhindert der reduktionistische Ansatz der Trans-/Posthumanisten eine umfassende Sicht auf gesellschaftliche Zusammenhänge und Widersprüche, auf den globalen neoliberalen Kontext als Ursache für Armut und Not, für Ausbeutung und Kriege; dadurch wird die Entfaltung menschlicher Fähigkeiten und Möglichkeiten zumindest erschwert, oft verhindert. Weltweit.
So sind Trans- und Posthumanismus als Gesellschaftstheorie untauglich, weil in ihrem Menschenbild reduktionistisch, in ihrem wissenschaftsphilosophischen Konzept technizistisch und dadurch, in toto, zur Schaffung einer – tatsächlich – humanen Gesellschaft im Interesse der überwiegend Mehrheit der Menschen ungeeignet.
63. Richard A. Huthmacher: ZUR KRITIK AN NEOLIBERAL-KAPITALISTISCHER IDEOLOGIE UND PRAXIS. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2022 PDF-Datei | EPUB-Datei
Im Alltag bleibt „der Neoliberalismus“ häufig unsichtbar; Umfang und Ausmaß des neoliberalen Herrschaftssystems und dessen konkrete Auswirkungen sind, jedenfalls prima vista, häufig nur schwer einschätzbar: Deceptio dolusque suprema lex – Tarnen und Täuschen gehören zu den Grundprinzipien des Neoliberalismus´, gehören sozusagen zu seinem täglichen Geschäft. Systemerhaltende Macht ist in neoliberalen Systemen meist nicht (offen) repressiv, sondern seduktiv organisiert, sie verführt: dazu, sich einzufügen und unterzuordnen, ohne dass vorhandene repressive Strukturen dem je Betroffenen überhaupt bewusst wären. Neoliberale Macht manifestiert sich nicht mehr (nur) in Strafe und/oder deren Androhung; der Einzelne macht sich vielmehr selbst zur Ware, die sich (und ihren Waren-, systemimmanent somit ihren wahren Wert) selbst kontrolliert und sich dadurch zum Objekt degradiert. Die ebenso sublime wie effiziente Machtarchitektur, die den Neoliberalismus kennzeichnet und erst durch die Optionen der Mind Kontrol möglich wurde, entwickelte sich zum allumfassenden neo-liberalen Herrschaftsprinzip; was in machiavellistisch-feudalen Konzepten noch Teil einer Gesamtstruktur war, entwickelte sich zum allumfassenden neoliberalen Herrschaftsprinzip. So manifestiert sich neoliberale Macht als eine Art soft power, als Konzept, den anderen, möglichst subtil, derart zu beeinflussen, dass er will, was man selbst will, ohne dass er merkt, dass es eigentlich nicht das ist, was er will.
Summa summarum erweisen sich neoliberale Theorien als ganz und gar interessen-gesteuert und werden dann und nur dann propagiert und realisiert, wenn sie den Belangen neoliberaler Profiteure dienen. Divide et impera – nach dieser Maxime versucht der Neoliberalismus, die Gesellschaft in Gruppen mit antagonistischen Interessen zu spalten; der eigentliche, substantielle Konflikt, der zwischen arm und reich, wird wohlweislich nicht thematisiert. Mithin: Nur das und der, was oder wer den Interessen des entfesselten Kapitalismus´ neoliberaler Prägung nutzt und dient, hat eine Existenzberechtigung; wer erfolglos, wer arm und krank trägt selber Schuld. Er denkt falsch, handelt falsch, lebt falsch. Deshalb marschiert der neoliberale Mensch im Gleichschritt, passt sich an, ist jederzeit und überall einsetzbar – sorgten in der Antike noch Sklaventreiber für eine maximale Ausbeutung der Unfreien, versklaven sich die des neoliberalen Zeitalters selbst. Durch seine Strategie der Isolierung und Entsolidarisierung gelingt es dem Neoliberalismus, den Einzelnen für sein vermeintlich individuelles Versagen verantwortlich zu machen: Faber est suae quisque fortunae miseriaeque – jeder selbst sei der Schmied seines Glücks. Und seines Unglücks.
Und, mehr und schlimmer: Der Neoliberalismus mordet; 100.000 Menschen am Tag, fast 40.000.000 im Jahr sterben allein an Hunger oder dessen (unmittelbaren) Folgen, von den Toten neoliberaler Kriege ganz zu schweigen. „Der deutsche Faschismus brauchte sechs Kriegsjahre, um 56 Millionen Menschen umzubringen – die neoliberale Wirtschaftsordnung schafft das locker in wenig mehr als einem Jahr.“ Mithin: Der Neoliberalismus – ein System organisierter Verantwortungslosigkeit. Das, allein aus Gründen des Profits, die Lebensgrundlagen unserer Erde und die der Menschheit zerstört. (Und den Menschen – als Ablenkungsmanöver, als Mittel zu unheiligem Zweck, quasi als Surrogat – einen ebenso fiktiven wie fiktiv anthropogenen Klimawandel suggeriert.) Derart wird der Neoliberalismus zu einer Art „Hausphilosophie“ für die Reichen und Mächtigen dieser Welt, ist Ursache der Krankheit, als deren Therapie sie, die neo-liberale Philosophie, verkauft wird: “´There´s class warfare, all right´, Mr. Buffett said, ´but it´s my class, the rich class, that´s making war, and we´re winning.´“
So hat Macht im Neoliberalismus viele und oft andere als die gemeinhin bekannten Gesichter. Gleichwohl: Auch wenn sie nicht selten als Wolfs im Schafspelz daherkommt, ist sie alles andere als friedfertig und bedient sich einer – scheinbaren – Übereinkunft mit den Beherrschten nur, um ihre tatsächlichen Absichten, mehr noch: ihre Existenz als solche zu verschleiern. Um dadurch umso mehr Macht zu erlangen und auszuüben: „Unter der Herrschaft eines repressiven Ganzen läßt Freiheit sich in ein mächtiges Herrschaftsinstrument verwandeln … Die freie Wahl der Herren schafft die Herren oder die Sklaven nicht ab. Freie Auswahl unter einer breiten Mannigfaltigkeit von Gütern und Dienstleistungen bedeutet keine Freiheit, wenn diese Güter und Dienstleistungen die soziale Kontrolle über ein Leben von Mühe und Angst aufrechterhalten … Und die spontane Reproduktion aufgenötigter Bedürfnisse durch das Individuum stellt keine Autonomie her; sie bezeugt nur die Wirksamkeit der Kontrolle.“ Ergo: Das neoliberale System instrumentalisiert die Freiheit. Was natürlich die höchste Form von Unfreiheit darstellt: „Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein“ (Goethe, Wahlverwandtschaften, 2. Teil, 5. Kapitel).
Gab es in vor-neoliberaler Zeit eine Gruppen- und Klassenzugehörigkeit, so konkurriert heutzutage jeder mit jedem; Solidarität und Gemeinsinn werden zunehmend zerstört, was zwar die Effizienz kapitalistischer Produktionsverhältnisse enorm steigert, jedoch – sozusagen als (gleichwohl gewollten) Kollateralschaden – vereinsamte, verzweifelte, oft tief depressive Multi-Dividuen hinterlässt, also Opfer eines neoliberalen Macht- und Herrschafts-Systems, die nicht mehr In-Dividuen und als solche einzig-artige Subjekte, sondern viel-geteilte, sich ihrer Besonderheit als Mensch nicht mehr bewusste Objekte umfassender Verfügung durch den neoliberalen Machtapparat repräsentieren. (Auch) deshalb soll – am Übergang von der analogen zur digitalen Welt – die Offenlegung jeglicher Privatheit als Normalität implementiert werden; die neoliberale Rechtsordnung des Ausspähens und Überwachens wird gesetzt durch die normative Kraft des Faktischen.
Zwar ist die Bezeichnung „Neoliberalismus” mittlerweile zum politisch-ideologischen Kampfbegriff geworden, und viele verbinden mit ihm gesellschaftliche Zustände und Entwicklungen, die, meist diffus, angsteinflößend wirken; gleichwohl ist der Neoliberalismus – mit all seinen Facetten und in der Breite seiner Auswirkungen – nur schwer zu fassen. Zudem lässt sich oft kein Adressat diesbezüglicher Befürchtungen, Ängste und Vorbehalte finden. Denn neoliberales Denken ist häufig kaum zu erkennen und selten konkret zu benennen. Obwohl es immer mehr unsere Gesellschaft unterwandert. Und, von innen, aushöhlt.
Der Mensch – in der Komplexität seines Seins, der Mensch mit all seinen Gedanken, Werten und Gefühlen, der Mensch mit seinen Hoffnungen, Wünschen und Sehnsüchten, der Mensch als (zumindest vorläufige) Vollendung eines göttlichen oder sonstigen Schöpfungsplans – wird im Neoliberalismus auf „Human Resources“ reduziert, auf „Humanpotential“, zu werten und zu gewichten wie bloßes materielles Gut: Welch Sakrileg, sofern sich unsere Gesellschaft auch nur im Geringsten einer humanistisch-abendländischen Tradition verpflichtet fühlt. In diesem Sinne postuliert der Neoliberalismus einen Anspruch auf totale wie globale Macht: Global in Bezug auf eine, seine – mittlerweile weltweite – Geltung, total hinsichtlich einer umfassenden gesellschaftlichen Entsolidarisierung unter dem Primat – angeblicher – wirtschaftlicher Notwendigkeit stellt er den Inbegriff eines entfesselten Kapitalismus´ dar; das Spektrum seiner Facetten reicht von der Ideologie, jedwede soziale wie private Beziehung zu ökonomisieren, bis zum Hegemonialanspruch des (US-amerikanisch dominierten) Militärisch-Industriellen Komplexes. Der sich – nur pars pro toto – erdreistet, die Nordstream-Pipelines in die Luft zu sprengen. Damit das deutsche Volk hungere und friere. Im geopolitischen Interesse des Hegemons.
Mithin: „Der Neoliberalismus“ ist sozusagen die altera pars, die „softe“ Variante einer totalitären Herrschaftsform, wie diese im Great Reset eines Klaus Schwab und anderer Verbrecher gegen Menschheit und Menschlichkeit zum Ausdruck kommt. Einschlägige Ausführungen hierzu bleiben indes künftigen Publikationen vorbehalten.
„Psychisch Kranke sind in rechtsstaatlichen Demokratien die einzigen Menschen, denen die Freiheit entzogen werden darf, ohne dass sie eine Straftat begangen haben“: Die Psychiatrie hat eine janusköpfige Doppelfunktion – sie soll nicht nur psychisch leidenden Menschen helfen, sondern und insbesondere auch sozial abweichendes Verhalten kontrollieren sowie auffällige, nicht berechenbare, unerwünschte, kurzum abweichende Handlungsweisen sanktionieren. Psychiater sind befugt, Zwang und Gewalt auszuüben, und dies im staatlichen Auftrag; dadurch ist ihre Funktion der ordnungspolitischen Rolle der Polizei vergleichbar und ergänzt die Tätigkeit der Hüter dessen, was nach gesellschaftlichem Konsens(?) für Recht und Ordnung gehalten wird: „Wo staatlich sanktionierte Eingriffe notwendig erscheinen, ohne dass Delikte begangen wurden, tritt die Ordnungsmacht Psychiatrie in Aktion.“
Die Macht der Psychiatrie und der sie ausübenden Psychiater ist mithin gewaltig, sie entziehen Menschen die Freiheit, nötigen ihnen eine „Behandlung“ auf – meist mit Psychopharmaka, nicht selten, auch heute noch, mit (noch schlimmeren) Foltermethoden wie beispielsweise der Elektrokrampftherapie. Nirgendwo, ausgenommen Konzentrations- und Vernichtungslager, ist die Macht eines Menschen über einen anderen Artgenossen so groß wie in der Psychiatrie; im historischen Kontext werden Psychiater zum Bindeglied zwischen der „normalen“ Anstaltspsychiatrie und der Vernichtungsmaschinerie zuvor genannter Straflager.
Wohlgemerkt: Psychotische Symptome, Manien, selbst Schizophrenien können durchaus unbehandelt „ausheilen“; Psychopharmaka-freie, psychotherapeutisch ausgerichtete Behandlungskonzepte der Schizophrenie sind einer Pharmakotherapie überlegen und haben bezüglich des weiteren Verlaufs (Rückfall, Chronifizierung) eine bessere Prognose als eine medikamentöse Behandlung.
Und, Obiter Diktum: Heutzutage würde man wohl Mystiker wie Augustinus, wie Bernhard von Clairvaux und Hildegard von Bingen, wie den heiligen Franz von Assisi und Thomas von Aquin, wie Bonaventura, die hl. Theresa von Avila und den hl. Johannes vom Kreuz, wie Ignatius von Loyola oder einen Jakob Böhme und einen Angelus Silesius, kurzum, die Geistesgrößen der christlich-abendländischen Kultur wegsperren und zwangsbehandeln. Mit Neuroleptika und Elektrokrampftherapie, auf dass man ihnen ihre spirituellen Erfahrungen und ihr abweichendes Seins-Bewusstsein austreibe. Denn alles, was die kleingeistigen, ebenso engstirnigen wie klein- und engherzigen Kategorien der medizinischen Pseudodisziplin Psychiatrie übersteigt, ängstigt diese, führt zum Kontrollverlust, konterkariert ihre größenwahnsinnige Sicht, die ihre eigene Beschränktheit zum Maß der Dinge macht, und muss deshalb ausgemerzt werden.
Jedenfalls sollen – wer kann dies heute, im Einzel- resp. Zweifelsfall, noch beweisen oder widerlegen? –, so also sollen Beethoven, Mussorgsky und Toulouse-Lautrec, Baudelaire, Gorki und E. T. A. Hoffmann, Edgar Allan Poe und Paul Verlaine Alkoholiker, mithin „Sucht-Kranke“ gewesen sein; an einer Erkrankung des schizophrenen Formenkreises oder einer Zyklothymie (manisch-depressiven Erkrankung) haben wohl (zumindest mit einiger Wahrscheinlichkeit) Chopin, Robert Schumann(?), Vincent van Gogh, Wassily Kandinsky und Edvard Munch gelitten, ebenso Dante, Balzac, Dickens und Goethe(?), Hölderlin, Jakob Lenz (der Sturm-und-Drang-Dichter), Conrad Ferdinand Meyer und Rainer Maria Rilke, Adalbert Stifter und August Strindberg, Kant und Nietzsche, Jean Jaques Rousseau und Rudolf Steiner(?), auch Winston Churchill (Literatur-Nobelpreisträger 1953 – sic!); die Zahl der Depressiven ist Legion (wer muss als kluger, sensibler Mensch nicht depressiv sein/werden in Gottes – oder doch der Menschen? – ach so unvollkommener Welt!); nur partes pro toto seien weiterhin genannt: Franz Liszt, Pablo Picasso, Wilhelm Busch und Sören Kierkegaard.
Namentlich bipolare „Störungen“ (Zyklothymien) mit ihren manischen Phasen des Schaffensrauschs sind bei Künstlern oft anzutreffen; bemerkenswerterweise sind auch Menschen, die, in psychiatrischer Diktion, dem schizophrenen Formenkreis zuzurechnen sind, oft intelligente, sensible, innovativ-kreative Persönlichkeiten. Bekannte Künstler der jüngeren Vergangenheit und der Gegenwart, die sich zu ihrem psychisch Anders-Sein bekennen, sind beispielsweise Hermann Hesse und Virginia Woolf, Curt Cobain (Sänger und Gitarrist von Nirvana) und Norman Mailer, Cole Porter und Tennessee Williams, Marlon Brando und der Musiker Paul Simon. Und viele, viele andere, die nach wie vor die Stigmatisierung einer psychischen Erkrankung (im psychiatrischen Sinne) fürchten.
Fakt jedenfalls ist: „Die … Fachleute sind sich einig, dass psychiatrische Diagnosen Konstrukte sind. In der wissenschaftlichen Literatur werden sie auch als Konventionen, Vorstellungen, Konzepte oder Sehmuster bezeichnet. Und … ändern sich interessanterweise regelmäßig im Laufe der Zeit. Die psychiatrische Diagnosestellung ist ein äußerst subjektiver Prozess und in keiner Weise exakt wiederholbar. Der amerikanische Psychologieprofessor Rosenhan hat dies in einem Experiment mit eindeutigem Ausgang nachgewiesen. Völlig unauffällige Scheinpatienten hatten sich freiwillig in Nervenkliniken begeben und wurden dort wie selbstverständlich alle[samt] als schizophren eingestuft. Und … natürlich auch … entsprechend therapiert.“
Während man in der Antike „Wahn-sinnige“ noch sehr behutsam behandelte (s. hierzu beispielsweise Ciceros „Tusculanae disputationes“), wurden die Ausübung von Macht und die damit verbundene Anwendung von Gewalt im Umgang mit Anders- und dadurch vermeintlich Ab-Artigen im Laufe der Jahrhunderte immer größer; im späten Mittelalter und bis weit in die Neuzeit fielen sie der Inquisition anheim, im 17./18. Jahrhundert wurden sie in Zuchthäusern diszipliniert. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich dann die sogenannte Anstaltspsychiatrie, die sich dadurch hervortat, dass sie mit brutalsten Methoden „therapierte“: Auspeitschen, Eintauchen in eiskaltes Wasser, Hungerkuren, Brechmittel, Folterpraktiken wie der Drehstuhl (auf dem die „Patienten“ so lange gedreht wurden, bis ihnen das Blut aus Mund und Nase schoss), Einreiben mit Substanzen, die eitrige Geschwüre hervorriefen und dergleichen Foltertechniken mehr waren an der Tagesordnung. Bezeichnenderweise entstand die erste sozialpsychiatrische Protestbewegung, weil über die Maßen viele zwangsweise Gefesselte zu Tode kamen. Zwangsweise gefesselt wird nach wie vor – nach Altväter Art mechanisch oder aber, „fortschrittlich“, mit Neuroleptika chemisch.
Die Anti-Psychiatrie ist eine gesellschaftlich-politische Strömung, die sich seit den fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts vornehmlich in den anglo-amerikanischen Ländern, aber beispielsweise auch in Italien und Deutschland entwickelte und in den siebziger und frühen achtziger Jahren ihren (vorläufigen) Höhepunkt fand; der Begriff „Anti-Psychiatrie“ wurde (1967) von dem (südafrikanischen) Psychiater David Cooper geprägt. Die anti-psychiatrische Bewegung stellt nicht nur die psychiatrischen Anstalten als Institutionen sowie das – hierarchische, durch Gewalt, Macht und Ohnmacht charakterisierte – Psychiater-Patient-Verhältnis, sondern auch und mehr noch die ganze Disziplin „Psychiatrie“ in Frage. Grundlegend.
In diesem Zusammenhang werden sowohl offensichtliche Missstände angeprangert als auch grundsätzliche Erklärungsmuster (bzgl. Ätiologie und Pathogenese psychiatrischer Erkrankungen) hinterfragt, angezweifelt und weitgehend neu definiert. Im Rahmen der Antipsychiatrie-Bewegung wurden (nach Vorbild der Frauenhäuser) beispielsweise sog. Weglaufhäuser gegründet, wo Menschen Zuflucht vor einer (schulmedizinisch psychiatrischen) Zwangsbehandlung finden; Vorläufer hierzu waren u.a. die von Ronald Laing und David Cooper ins Leben gerufenen legendäre Kingsley-Hall-Wohngemeinschaft in London.
Ronald D. Laing ist einer der prominenten Vertreter der Anti-Psychiatrie-Bewegung; er übernahm viele Konzepte, namentlich phänomenologische und existentialistische, aus der Philosophie und wurde tiefgreifend von Sartre, aber auch von dem Religionsphilosophen Martin Buber beeinflusst; im Grunde genommen steht hier die moderne Philosophie gegen den naturwissenschaftlichen Dogmatismus einer positivistischen Psychiatrie (in der Tradition von Kraepelin und Bleuler, die beispielsweise in der Schizophrenie eine rein organische Erkrankung sahen, weshalb sie diese auch als dementia praecox bezeichneten). Schon früh veröffentlichte Laing seine beiden Hauptwerke „Das geteilte Selbst“ und „Das Selbst und die Anderen“, die eine Einheit bilden, seine Schizophrenie-Theorie reflektieren und namentlich das In-der-Welt-Sein jedes Einzelnen analysieren. In „Phänomenologie der Erfahrung“ vertritt er (in Anlehnung an Buber) eine auf die je einzelne Person bezogene, sozusagen personalisierte Psychiatrie, die Menschen wie Menschen und Individuen, indes nicht wie Dinge behandelt; an die Stelle einer Ich-Es-Beziehung muss, so sein Dafürhalten, eine Ich-Du-Beziehung treten.
Auch widersprach er den psychoanalytischen Theorien, die Psychosen im Grunde für massive Neurosen halten – das psychotische Ich, so Laing, gehe in der Erkrankung bis auf ein „Rest-Ich“ unter, das Ich des Neurotikers werde zwar deformiert, bleibe aber, selbst bei massivsten neurotischen Störungen, erhalten. Die Hypothesen der Schul-Psychiater, die organische Ursachen der Geisteskrankheiten vermuten (Stoffwechselstörungen, genetische Abweichungen und dergleichen mehr), ließen sich nicht beweisen, so Laing. (Und sind auch heute noch nicht bewiesen, werden sich, davon bin ich, der Autor, überzeugt, nie beweisen lassen, weil sie schlichtweg falsch sind. Nichtsdestoweniger werden sie mit größtem Aufwand von der Pharmaindustrie pro-moviert, weil sich mit dem somatischen Erklärungsmodell – und den daraus resultierenden Medikamenten, insbesondere mit Neuroleptika – gewaltige Profite erzielen lassen.)
Der Umgang der Psychiater mit den Wahnkranken sei, so Laing, eine einzige Verunglimpfung, Diskriminierung und Beleidigung derselben. Denn durch ihren Wahn seien die Kranken so andersartig, dass sie ihr Gegenüber, auch die Psychiater, verängstigen, weshalb diese, zur Abwehr ihrer eigenen Ängste, ein Vokabular sowie Diagnose- und Behandlungstechniken entwickelt haben, die ihre Angst in ein Gefühl und ein Bewusstsein vermeintlicher Überlegenheit verwandeln (sollen) – dadurch, dass die Kranken „ent-personalisiert“ und verdinglicht, als kranker Organismus und defekte Psyche betrachtet und dadurch herabgesetzt werden; die (angebliche) Unheilbarkeit der Schizophrenie sei mithin mehr ein Versagen der Psychiater als eine Eigenheit der Erkrankung.
Nicht nur Ronald Laing, sondern auch Franco Basaglia lernte ich persönlich kennen; mit letzterem, Basaglia, konnte ich – Ende der siebziger Jahre, nicht lange vor seinem Tod (1980) – (auf einem Kongress in Italien) ein längeres Gespräch führen. Mit Basaglia, jenem großen und freien Geist, der, entsetzt über die Zustände in den psychiatrischen Anstalten der fünfziger und sechziger Jahre, so auch des psychiatrischen Krankenhauses in Gorizia, wo er Anfang der Sechziger die Leitung übernahm und wo fröhlich geschockt und lobotomiert wurde, der also, entsetzt über solche und ähnliche Zustände, sich mit aller Kraft für die Schließung der „Irren“-Anstalten einsetze, die 1978 dann tatsächlich auch landesweit erfolgte (nachdem im Mai ´78 das italienische Parlament das legendäre Gesetz 180 über die Reform der Psychiatrie in Italien verabschiedet hatte).
Vehement sprach sich Basaglia für eine ambulante Behandlung psychisch Kranker aus, denn diese fördere die Integration der Betroffenen; die psychiatrische Anstalt hingegen „etikettiere“ ihre Insassen, grenze sie aus und produziere dadurch zusätzlich krankhaftes Verhalten. Die (Anti-)Psychiatrie Basaglias ist jedenfalls anti-positivistisch, also gegen jenen aus dem Empirismus hervorgegangenen Positivismus gerichtet, der geistiges und seelisches Kranksein als rein hirnorganisches, neurobiologisches und pathophysiologisches Phänomen betrachtet und im Wahn-Sinn nicht mehr den Sinn des Wahns zu erkennen vermag. Den Sinn des Wahns, der als Wahn-Sinn einen Teilbereich des Kontinuums darstellt, das wir menschliche Vernunft nennen, jenen Sinn des Wahns, der in einer ganz eigenen Art von Logik, die in sich gleichwohl stringent ist, zum Ausdruck kommt. Folgerichtig betrachtet Basaglia Wahnsinn und Geisteskrankheit als Ausdrucksformen von Sinn und Geist, die sich nur im Rahmen einer philosophisch-metaphysischen Logik, nicht jedoch als bloße organische Fehlfunktion, als patho-physiologische und patho-biochemische Dysfunktion erklären lassen.
Unter den Granden der Anti-Psychiatrie ragt Michel Foucault quasi als „Philosoph der (und in der) Antipsychiatrie-Bewegung“ hervor; schon früh beschäftigte er sich mit Geisteskrankheit und Wahnsinn sowie deren gesellschaftlichem Bezogen- und Bedingtsein (1954: Maladie mentale et psychologie – deutsch: Psychologie und Geisteskrankheit, erschienen 1968; 1961: Promotionsschrift: Folie et déraison. Histoire de la folie à l´âge classique – Deutsch: Wahnsinn und Gesellschaft); seine Dissertation reflektiert die Geschichte des Wahnsinns sowie die Abgrenzung von geistiger/seelischer Gesundheit und Krankheit). Foucault wird zu den Poststrukturalisten gezählt, also zu der philosophischen Strömung, die sich mit der Beziehung von Sprache und (sozialer) Wirklichkeit auseinandersetzt: Sprache und sprachliche Praxis bildeten die Wirklichkeit nicht nur ab, sondern stellten sie auch her! Auch gilt Foucault als (Mit-)Begründer der Diskursanalyse, welche den Zusammenhang von sprachlicher Form und gesellschaftlich-institutionellen Strukturen untersucht. Wie Macht entsteht und wie sie ausgeübt wird, das war zentraler Gegenstand der foucaultschen sozial-philosophischen Betrachtungen (s. z.B. „Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses“, wo er die Entstehung von Machtpraktiken und die Entwicklung und Anwendung von Disziplinierungstechniken analysiert); in seinem Denken wurde er maßgeblich von Kant und Nietzsche, aber auch von Hegel und Marx beeinflusst; von letzteren indes grenzte er sich, nach kritischer Auseinandersetzung mit ihnen, zunehmend ab.
In „Wahnsinn und Gesellschaft“ bezeichnet Foucault den Wahnsinn als das „Andere der Vernunft“, das in neuzeitlich-abendländischen, aufgeklärt-rationalen Gesellschaften zunehmend ausgegrenzt, komplexen Prozeduren rationaler Kontrolle unterworfen und schließlich zum Schweigen gebracht wurde. Er beschreibt, wie der Wahnsinnige, zunächst akzeptierter und integrierter Teil der gesellschaftlichen Ordnung, dann zunehmend ausgeschlossen, schließlich eingesperrt, weggesperrt wurde: „Deshalb kann man sagen, daß Wahnsinn vom Mittelalter bis zur Renaissance innerhalb des gesellschaftlichen Horizonts als … Tatsache vorhanden war; im siebzehnten Jahrhundert … folgte eine Phase des Schweigens und des Ausschlusses, die mit der Einsperrung der Wahnsinnigen begann … Das zwanzigste Jahrhundert schließlich zügelt den Wahnsinn.“ In „Die Macht der Psychiatrie“ fokussiert Foucault seine Betrachtungen auf die Machtverhältnisse, die im Umgang mit Geisteskranken zutage treten. Er beschreibt die Anwendung von Gewalt gegenüber Geisteskranken und den Umstand, dass Gewalt angewendet wird, um die Allmacht des Arztes in seiner Beziehung zum Geisteskranken zum Ausdruck zu bringen.
Zu den Pionieren der Antipsychiatrie zählt schließlich auch der Niederländer Jan Foudraine (der sich seit seinem Aufenthalt bei Bhagwan Shree Rajneesh in Poona Amrito nennt). Eben jener Foudraine, der in seinem legendären Buch „Wer ist aus Holz“ fragt: „Wer ist aus Holz: der geistesgestörte Patient, der nach herkömmlicher Auffassung einem rätselhaften organischen Veränderungsprozess unterliegt, ein Mensch, den man allenfalls mit Elektroschocks, Insulinkuren oder Psychopharmaka behandeln, in den man sich aber nicht hineinversetzen kann, oder der Arzt, der ihn derart verdinglicht, mit einem Krankheitsetikett versieht und ihn solchermaßen ad acta legt?“
Festzuhalten gilt: Es gibt per se weder seelische noch geistige „Krankheiten“; menschliche Gedanken und Gefühle sind allenfalls insofern als „krank“ zu betrachten, als sie nicht den jeweils geltenden Normen entsprechen (die ihrerseits wiederum die je herrschenden gesellschaftlichen Machtverhältnisse und deren ideologischen Überbau widerspiegeln). Insofern dient psychiatrische Diagnostik nur dazu, zwischen den „Normalen“, per definitionem psychisch Gesunden, und den „A-normalen“, den nicht Angepassten, den Widerspenstigen, den Aufbegehrenden, den Revoltierenden, den Noch-nicht-Gebrochenen, den willenlos im Sinne der je Herrschenden Funktionierenden zu unterscheiden, die man dann als psychisch gesund bezeichnet: Psychiatrie dient also dazu, einen möglichst reibungslosen Ablauf des „öffentlichen Lebens“ zu gewährleisten.
Thomas Szasz sprach von „The myth of mental Illness“ und bezeichnete die Psychiatrie als Verbrechen gegen die Menschlichkeit; der Irre sei nicht der Sohn des Hexers, aber der Psychiater der Nachfahre des Inquisitors; Foucault entlarvte die Psychiatrie (neben den Gefängnissen) als ein Instrument sozialer Kontrolle, als Überwachungs- und Bestrafungs-System; Ron Leifer, ein Szasz-Schüler, führt aus, dass die Psychiatrie vorgebe, eine medizinische Disziplin zu sein, tatsächlich aber nichts anderes sei als eine Ideologie – der Staat habe kein Recht, Menschen allein deshalb ihrer Freiheit zu berauben, weil sie anders denken, anders fühlen und sich anders verhalten.
Cooper zufolge „ist die moderne Psychiatrie ´eines der wichtigsten Repressionsmittel der bourgeoisen Ordnung´ und ´pseudomedizinischer Akt der Aufdeckung falscher Lebensweisen und als Technik ihrer Klassifikation und Korrektur´, ´Hand in Hand mit dem Aufstieg des Kapitalismus´ im 18. Jahrhundert entstanden, ´als Hauptagent der Zerstörung der absurden Hoffnungen, Ängste, Freuden und freudigen Verzweiflung von Menschen, die sich gegen die Gängelung durch dieses System auflehnten.´ Die Psychiatrie werde eingesetzt durch ein staatliches System, ´dem es um die Perpetuierung seiner Arbeitskräfte-Reserven ging und das die Verfolgung der Ungehorsamen als Drohung gebrauchte, um sie konform zu machen oder aus der Gesellschaft zu eliminieren.´” Verrücktheit, so Cooper, sei der Wahn, eine unsagbare Wahrheit in einer unsäglichen Situation zum Ausdruck zu bringen. der Ver-rückte wolle nein sagen, aber das Nein werde nicht gehört. Jeder Wahn sei eine politische Aussage und jeder Verrückte ein politischer Dissident: „Es gibt keine persönlichen Probleme, sondern nur politische Probleme. Aber wir verstehen das ´Politische´ in einem weiteren Sinn, der sich auf die Machtentfaltung in den oder zwischen den sozialen Entitäten bezieht.“
In diesem Sinne fungiert der Psychiater, figuriert der Arzt allgemein als Mittler zwischen dem Persönlichen und dem Politischen, zwischen dem Individuellen und dem Gesellschaftlichen; (auch) in diesem Sinne ist der Hippokratische Eid zu verstehen: „ρκον μὲν οὖν μοι τόνδε ἐπιτελέα ποιέοντι, καὶ μὴ ξυγχέοντι, εἴη ἐπαύρασθαι καὶ βίου καὶ τέχνης δοξαζομένῳ παρὰ πᾶσιν ἀνθρώποις ἐς τὸν αἰεὶ χρόνον. Παραβαίνοντι δὲ καὶ ἐπιορκοῦντι, τἀναντία τουτέων“ (Wenn ich diesen Eid erfülle und nicht breche, so sei mir beschieden, in meinem Leben und in meiner Kunst voranzukommen, indem ich Ansehen bei allen Menschen für alle Zeit gewinne; wenn ich ihn aber übertrete und breche, so geschehe mir das Gegenteil).
In diesem Sinne kann ich für viele Ärzte nur hoffen: Das, was sie andern angetan – in Sonderheit durch ihre „Impfung“ genannte Todesspritze in Corona-Zeit –, das, was sie verbrochen, seit sie aus der Alma Mater Schoß gekrochen, möge nicht auf sie selbst zurückkommen. Weder in diesem noch in einem anderen Leben. Das ihnen – wohl sei´s bedacht – von Gottes, nicht von der Menschen Hand gegeben.
Wiewohl Alois Irlmaier, ganz prosaisch, prophezeit: „Wenn die ganze Lumperei aufkommt, steht das Volk auf mit den Soldaten. Dann wird jeder, der ein Amt hat, an der nächsten Laterne oder gleich am Fensterkreuz aufgehängt.“
Seit nunmehr mehr als fünf Jahrzehnten setzte ich, der Autor, mich mit dem Medizinbetrieb auseinander: zunächst als Student, danach in der Weiterbildung zum Facharzt, später in eigener Praxis, schließlich als Chefarzt und Ärztlicher Direktor einer (eigenen) medizinischen Versorgungseinrichtung mit mehreren hundert Mitarbeitern, welche die verkrusteten (ambulanten und stationären) Versorgungsstrukturen eben dieses Medizinbetriebs aufbrechen wollte und deshalb, trotz (medizinisch wie wirtschaftlich) hervorragender Ergebnisse, von vornherein zum Scheitern verurteilt war – aufgrund der Vielzahl von Eigeninteressen anderer „Player“ im Gesundheitswesen, denen mehr der eigene Geldbeutel als das Wohl der Patienten am Herzen liegt und die deshalb alles, fürwahr alles tun, um Neuerungen im Keim zu ersticken, dabei auch vor kriminellen Machenschaften nicht zurückschrecken und in den staatlichen Institutionen willige Helfer finden.
Seit langem bin ich damit befasst, Zusammenhänge unseres (physischen, psychischen und sozialen) Seins zu hinterfragen; verständlicherweise komme ich dabei nicht umhin, auch unser Verständnis von Krankheit und Gesundheit auf den Prüfstand und die übliche Behandlung von Krankheiten in Frage zu stellen. In diesem Kontext drängt sich die Frage auf, inwiefern und inwieweit Pharmakonzerne und sonstige Akteure des sogenannten medizinisch-industriellen Komplexes (nicht erst seit Corona) für den Tod von Millionen und Aber-Millionen von Menschen verantwortlich sind, inwiefern sie deren Tod nicht nur billigend in Kauf nehmen, sondern ihn wissentlich und willentlich herbeiführen. Inwiefern sie nicht davor zurückschrecken, Menschen, die sich Ihnen in den Weg stellen, zu ermorden.
Ich habe enthüllt, wie staatliche Institutionen, namentlich die Justiz, zu willfährigen Helfershelfern des medizinisch-industriellen Komplexes und seiner unersättlichen Profitgier werden und welch verbrecherische Rolle Psychiater und Psychiatrie in diesem kriminellen Geflecht von Geld, Macht und Interessen spielen. Und ich habe enthüllt, dass die „Volksseuche“ Krebs heilbar ist. Jedoch nicht mit den Methoden, die uns die Schulmedizin als der Weisheit letzten Schluss vorgaukelt. Vielmehr mit Verfahren, denen Erkenntnisse zugrunde liegen, die unser gesamtes Welt- und Menschenbild auf den Kopf stellen werden. Erkenntnisse, Einsichten, die man – früher oder später – in den Geschichtsbüchern wiederfinden wird. Und deren Verbreitung Ursache und Anlass war, meine Frau physisch zu eliminieren. Will heißen zu ermorden. In Deutschland. Im Deutschland des 21. Jahrhunderts.
Jedenfalls: Meine Ausführungen verdeutlichen, allesamt, dass die „moderne“ Medizin insofern und insoweit versagt, als sie nicht bzw. nicht hinreichend die psychisch-seelische Dimension des Menschen erfasst und – auch hinsichtlich therapeutischer Konsequenzen – berücksichtigt. Obwohl schon in der Antike ψυχή (Psyche) Leben schlechthin bedeutete. Und die Ausführungen zeigen auch, wie dieser Umstand sowie die Profitgier der Akteure im Gesundheitswesen dazu führen, dass Millionen und Aber-Millionen ihr Leben verlieren. Unnütz. Nur der Menschen Gier nach Hab und Gut gezollt.
„Medizinisch-industrieller Komplex. Systematisch korrupt“, titelte Süddeutsche.de am 3.11.2009. In Analogie zur Begrifflichkeit des „Militärisch-Industriellen-Komplexes“ kann mit Fug und Recht von einem „Medizinisch-Industriellen-Komplex“ gesprochen werden: „Das Gesundheitswesen ist … zu einem Dienstleistungsfeld herangewachsen, das industrielle Dimensionen erreicht hat. War die Pflege der Kranken über Jahrhunderte ´Dienst am Nächsten und vornehme Pflicht kirchlicher und weltlicher Orden´, so geriet sie im Gefolge ihrer zunehmend wissenschaftlich-technischen Orientierung, vor allem aber mit dem Wachstum des verfügbaren Finanzvolumens zu einem Unternehmen mit kommerzieller Bedeutung, das von vielfältigen ökonomischen Interessen durchdrungen [wird] …“
Folgerichtig stellt sich die Frage: Warum sollte die allumfassende Kommerzialisierung unseres Lebens vor dem Gesundheits-/Krankheitswesen Halt machen? Zwar forderte Fromm schon vor einem halben Jahrhundert in „Haben oder Sein“ (mit dem bezeichnenden Untertitel „die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft“), oberstes Ziel jedweden gesellschaftlichen Übereinkommens müssten (auch) das (gesundheitliche) Wohlergehen der Menschen und die Verhütung menschlichen Leidens (beispielsweise infolge vermeidbarer resp. heilbarer Krankheiten) sein, jedoch muten solch sozialpsychologische Reflexionen auch heute noch (und heute mehr denn je) wie eine schiere Utopie an, als hehrer Wunsch, dem die Wirklichkeit Hohn spricht: Bereits für 1994 schätzte man die Zahl der Todesfälle durch Arzneimittelnebenwirkungen allein für die USA auf über 100.000. Mit Sicherheit sind es zwischenzeitlich nicht weniger geworden: Tödliche Medikamenten-Nebenwirkungen zählen seit den gentechnischen Experimenten, zählen seit Beginn der weltweiten Menschen- und Massenversuche, die als m-RNA-“Impf“-Genozid in die Geschichtsbücher eingehen werden, nach Millionen! Wiewohl die Menschheit erst am Anfang einer Katastrophe steht, die möglicherweise gar Milliarden von Menschen das Leben kosten wird.
Kriminalität in der Pharmaindustrie ist die Regel, nicht die Ausnahme. In dem von der PriceWaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zusammen mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg im April 2013 herausgegebenen Report „Wirtschaftskriminalität Pharmaindustrie“ stellen die Autoren fest: „Berücksichtigt man neben den tatsächlichen Schadensfällen auch die konkreten Verdachtsfälle, so sind … zwei Drittel der Pharmaunternehmen von Wirtschaftskriminalität betroffen“; aus eigener, jahrzehntelanger Erfahrung bezweifele ich, dass „nur“ zwei Drittel betroffen sind.
Zudem nehmen Pharmakonzerne über sogenannte Drittmittel entscheidenden Einfluss auf die medizinische Forschung; diese wäre ohne Drittmittelgelder der Industrie nicht (mehr) möglich. Namentlich für Universitätskliniken sind Drittmittelaufträge von größter Bedeutung; Peter Sawicki, früherer Chef des Institutes für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen, führt hierzu aus: „Die medizinische Forschung in Deutschland ist finanziell so abhängig von Geldern der Pharmaindustrie, dass die den Hebel ansetzen kann, um Wissenschaftler von einer Zusammenarbeit mit dem IQWiG [Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen] abzuhalten. Mediziner, die als externe Gutachter vom IQWiG angeworben werden, fürchten um Drittmittel-Gelder der Industrie, ohne die für sie Forschung … nicht … möglich wäre.“
Stiftungslehrstühle sind für die Pharmabranche eine relativ billige Methode, sich an den öffentlichen Universitäten und Hochschulen einzukaufen – würden die Stifter entsprechende Forschungskapazitäten selbst aufbauen, ohne auf die jeweilige Infrastruktur zurückgreifen zu können, käme dies die Branche viel teurer zu stehen. Systematisch werden deshalb Institute, Lehrstühle, Kolloquien oder Studien von der Pharmaindustrie gesponsert, planmäßig werden Forschungsthemen und Forschungsergebnisse manipuliert.
Folgerichtig werden auch medizinische Leitlinien zunehmend von den Pharmafirmen beeinflusst: „Leitlinien sind systematisch entwickelte Feststellungen …, um die Entscheidungen von Klinikern und Patienten über angemessene Gesundheitsversorgung … zu unterstützen“; die Leitlinien berücksichtigen mehr und mehr auch wirtschaftliche Aspekte. Somit sind medizinischen Leitlinien quasi Handlungsanweisungen für Ärzte, sowohl die ärztliche Tätigkeit als auch deren Kosten betreffend. Sie werden meist von den medizinischen Fachgesellschaften sowie von ärztlichen Berufsverbänden und von der ärztlichen Selbstverwaltung entwickelt und schränken ärztliche Entscheidungs- und Handlungsspielräume oft (erheblich) ein. Vieles geschieht unter dem Deckmäntelchen der Qualitätssicherung, tatsächlich wollen die verschiedensten Interessengruppen ihre je eigenen Belange in die Leitlinien lancieren und implementieren. Verkürzt formuliert und auch für den Nicht-Insider auf den Punkt gebracht: Wer die Leitlinien bestimmt, beherrscht den Markt des medizinisch-industriellen Komplexes, sitzt an dessen Fleischtöpfen.
Medizinisch-Industrieller-Komplex und Politik sind aufs engste miteinander verzahnt, nicht selten werden Entscheidungsträger untereinander ausgetauscht: „Immer wieder verschwimmen dabei die Grenzen zwischen Regierenden und Lobbyisten. Fachkundige Mitarbeiter aus Verbänden wechseln als Abteilungsleiter in Ministerien. Forderungen von Standesvertretern finden sich als wortgleiche Formulierung in Regierungsplänen. Große Anwaltskanzleien helfen nicht ohne Eigennutz bei der Formulierung komplizierter Rechtsnormen, wo die Expertise beim Bund nicht mehr ausreicht. Besonders im Gesundheitswesen … übersteigt die Zahl der Interessenvertreter die der Ministerialen in Berlin um ein Vielfaches.“ Und hilft alle Lobbyarbeit nichts mehr, dann schreckt man augenscheinlich auch nicht vor Mord- und Totschlag zurück; Beispiele hierfür sind geradezu Legion.
Offensichtlich ist es lukrativ, Krankheiten zu behandeln; noch lukrativer dürfte es sein, Krankheiten, sozusagen nach Maß, zu konstruieren (um das unschöne Wort „erfinden“ zu vermeiden) und solche „Erkrankungen“ dann nach Gusto zu „therapieren“. Auch diesbezüglich ist der Medizinisch-Industrielle-Komplex, allen voran die pharmazeutische Industrie, „innovativ“; der Erfindungsreichtum reicht von A bis Z, von Alzheimer und Burn-out über Chronisches Erschöpfungssyndrom, Depression, Prä-Demenz, -Diabetes, -Hypertonie und -Osteoporose bis zur weiblichen Unlust, zur Sozialphobie und zu Zappelbeinen (wissenschaftlicher klingend: restless legs). Die Liste der Krankheiten, die dank geschickter Inszenierung entsprechend interessierter Kreise der Pharma-Lobby immer mehr Beachtung finden, ist lang und wird länger und länger: Sozialphobien, saisonal-affektive Störungen, weibliche sexuelle Dysfunktion – Was funktioniert? Was funktioniert nicht? Warum soll es gerade so und nicht anders funktionieren? – sind nur einige, wenige, in Anbetracht der damit verbundenen Stigmatisierung als Krankheit indes alles andere als lustige Stilblüten, welche der Geschäftssinn des medizinischen Merkantilismus´ treibt; die einschlägigen Anglizismen für „erfundene Krankheiten“ heißen beispielsweise „condition branding“ oder auch „motivational deficiency disorder“; bewegten sich die Menschen früher, ebenso naturgegebenen wie schicksalsbedingt, auf einem emotionalen Kontinuum, das nun einmal von überschwänglich bis todtraurig reicht, so sind sie heute, angeblich, manisch-depressiv; schlief man dazumal, hin und wieder jedenfalls, ganz einfach schlecht, gilt es heutzutage, stante pede ein Schlaf-Apnoe-Syndrom abzuklären und auszuschließen; hatten Frauen vormals – mal mehr, mal weniger und Männer ehedem im Allgemeinen keine – Beschwerden in den „Wechseljahren“, glauben „Wissenschaftler“ heute, (mit tatkräftiger Unterstützung der Pharmaindustrie) ihre Karriere mit der Untersuchung des (angeblich männlichen wie des weiblichen) Klimakteriums befördern zu können. Ließ man früher Säuglinge und Kleinkinder (entwicklungsgemäß) schreien, bis sie sich ausgeschrien hatten, braucht es mittlerweile Schrei-Ambulanzen. Und „Kinderärzte spezialisieren sich neuerdings auf Ein- und Durchschlafstörungen, erforschen Teilleistungsschwächen und Schwerbegabungen, testen auf Aufmerksamkeitsdefizit und Hyperaktivität. Durch diesen Parcours der drohenden Diagnosen kommen nur Kinder, deren Eltern noch wissen, dass Umwege die Ortskenntnis erhöhen, Lärm, Streit und Durcheinanderplappern ein Erkennungszeichen der 18-Monatigen bis 18-Jährigen sind und dass Lebensläufe nach Norm nur in der Phantasie von Personalchefs vorkommen.“ Summa summarum konstruiert der Medizinisch-Industrielle-Komplex weltweit und maßgeschneidert Krankheiten – für Gesunde, die zuvor nichts von ihrer angeblichen Erkrankung wussten. Insofern hat ein Husten- und Schnupfen-, hat das Corona-Virus, das den Menschen, weltweit, als Erreger einer todbringenden Seuche verkauft wurde und wird, eine ebenso lange wie unheilvolle Tradition!
Zudem wird die Angst vor Bakterien und Viren von der Pharmabranche – unter tätiger Mithilfe des RKI und anderer Behörden und Institutionen! – immer wieder tatkräftig und gewinnbringend geschürt: „Folgt man der breiten Öffentlichkeit, so wird die Welt wiederholt von neuen schrecklichen Virus-Seuchen heimgesucht … [M]it Horrorszenarien über SARS, Hepatitis C, AIDS, Ebola oder BSE wird die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt. Doch wird dabei … übersehen, dass … Existenz und pathogene … oder [gar] tödliche Wirkung dieser Erreger … nie wirklich nachgewiesen wurden. Dass das herrschende Medizin-Establishment und die ihm folgenden Medien dennoch felsenfest behaupten, die Beweise seien erbracht, liegt allein daran, dass man sich in der ´modernen´ Medizin vor einigen Jahrzehnten vom direkten Virusnachweis verabschiedet hat und [sich] stattdessen mit indirekten ´Nachweis´-Verfahren (u.a. Antikörper- und PCR-Tests) begnügt. Doch die ´modernen´ Methoden zum Virusnachweis … ´sagen nichts darüber aus, wie sich ein Virus vermehrt … oder [ob und] wie es Leute krank macht´ …“ Unter Mithilfe der Behörden werden also auch hier Krankheiten „kreiert“, die gar keine sind. Mit Methoden, alles andere als wissenschaftlich. Zum Wohl des Medizinisch-Industriellen-Komplexes (MIK) und seiner Helfershelfer in Politik und Behörden, deren Motive von Ignoranz bis Eigennutz reichen. Und zum Schaden an Leib und Leben von Millionen und Abermillionen von Menschen.
Mithin: Offensichtlich haben Medizinisch-Industrieller Komplex, Politik und Behörden einander durchdrungen und leben in parasitärer Abhängigkeit voneinander; Leidtragende sind nicht nur die Patienten, sondern mittlerweile auch die Gesunden, sind somit, letztendlich, wir alle – wir, denen man immer mehr Krankheiten einredet, die es gar nicht gibt, wir, bei denen man Krankheiten behandelt, die überhaupt nicht existieren, wir, die man in Angst und Schrecken versetzt, damit wir nicht über die wahren Ursachen unseres Krank-Seins am Leben nachdenken. Das sich nicht mit Anti-Depressiva oder sonstigen Segnungen der „modernen“ Medizin heilen lässt.
Und warum dies alles? Einzig und allein, um ein einträgliches Geschäft zu betreiben, einzig und allein, um mit dem dadurch verdienten Geld wiederum neue, immer komplexere Abhängigkeiten zu schaffen, einzig und allein, um damit noch mehr Geld zu verdienen, einzig und allein, um noch größeren Einfluss und noch umfassendere Macht zu gewinnen, einzig und allein, um das Perpetuum mobile, das auf dem Leid unzähligen Menschen errichtet wurde, noch effektiver betreiben zu können. Das nennt man Neo-Liberalismus.
Stellt sich die Frage: Wer ist wirklich krank? Die, an denen der Medizinisch-Industrielle Komplex sein Geld verdient? Oder die, welche ein derartiges System der Ausbeutung und Unterdrückung errichtet haben, das für Millionen von Menschen Krankheit, Leid und Tod nach sich zieht?
75. Richard A. Huthmacher: „Πάντα χωρεῖ καὶ οὐδὲν μένει“ – gegen das Vergessen. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
DAS STOCKHOLM-SYNDROM. ODER: DIE DÜMMSTEN KÄLBER WÄHLEN IHRE SCHLÄCHTER SELBER. ODER AUCH: DIE RUNEN EINER NEUEN ZEIT
Nicht nur in Zeiten von Corona. Wo gar so viele dieser KÄLBER inbrünstig SCHREI´N NACH all den Drosten, all den Wieler, nach Tedros Adhanom, dem WHO-Kulissen-Schieber, nach Bill und Melinda. Höchst selbst, gar selber. Nach deren IMPFUNG schrei´n, die Kälber. Auf dass sie – die Menschen, nicht die Drosten und die Wieler –, geimpft, getrackt, alsbald zum Nutzen ihrer Herren verreckt. Das ist DER GEIST DES NEOLIBERALISMUS´. Sic und Amen. Angeblich in Gottes, tatsächlich aber in eines neuen Faschismus´ Namen. IM GEIST DER TRANSHUMANISTEN. IM GEISTE VON FASCHISTEN. Wiewohl so heut genannt all jene Nationalisten, die sich solch Denkungsart widersetzen und gegen die, erstere wie letztere, zu hetzen dringlichste Pflicht: eben jener Kälber, die wählen ihre Schlächter selber.
Dies alles geschieht IM NAMEN EINER DIKTATUR DER NEUEN ART, bisweilen plump, nicht selten smart. Nicht nur, weil, mit Smartphones getrackt, die Menschen – so jedenfalls deren „Oberen“ hoffen – alsbald geimpft, dann im KZ, im FEMA-Lager verreckt, sofern nicht bereit, ihnen zu dienen, ihnen, die betreiben, WAS AUF ERDEN – in derartig Ausmaß, dass Milliarden von Menschen ermordet werden (sollen), wie auf den Guidestones gefordert, wie dort zu lesen – NOCH NIE GESCHAH. UND DIE MÖGLICHKEITEN, SICH ZU WEHREN, SIND RAR. Gleichwohl: Es gibt auch jene Kraft, die gegen die, die nur das Böse will, das Gute schafft. Leise und still. Man mag´s den Herrgott nennen, der Schöpfung Ungestüm – es nenn´s ein jeder, wie er will.
الله أَكْبَر – O HERR HILF, DIE NOT IST GROSS.
Und: Menschen aller Religionen, vereinigt euch. Zur Menschheits-Familie. Kämpft gegen die Gates und Konsorten. Sollen die selbst, gegenseitig, sich morden. Aber uns in Ruhe lassen. Sollen sie selber einander hassen. Wir wollen lieben unsere Brüder, ob Christen, Muslime, Hindus, Buddisten.
Für alle die ist Platz auf Erden.
Die Gates und Konsorten jedoch müssen wir in die Hölle jagen. In Gottes und in Allahs Namen. Amen.
Antigone hat ihren Bruder beerdigt, obwohl sie wusste, dass sie dafür mit dem Tode bestraft wird – wir werden bestraft, wenn wir tun, was unsere Oberen von uns verlangen (will meinen: daran zu glauben, dass eine banale Erkältungskrankheit durch ein angeblich tödliches Virus hervorgerufen werde und nur durch eine genmanipulierende, in der Tat potentiell tödliche „Impfung“ zu bekämpfen sei).
Ergo: War damals die Rebellion mit dem Tode bedroht, so kostet heute die Unterwerfung das Leben!
„Die echten Schriftsteller sind Gewissensbisse der Menschheit“ (Ludwig Feuerbach: Abälard und Heloise, oder der Schriftsteller und der Mensch: eine Reihe humoristisch-philosophischer Aphorismen. Bürgel, Ansbach, 1834). In diesem Sinne bin ich gerne Schriftsteller. Und ein Gewissensbiss. Auch wenn mich diese Haltung das Leben kosten sollte. Denn ich würde aufrecht sterben. Nicht im Staube kriechend.
a. Dein Tod war nicht umsonst. Ein Tatsachen. und Enthüllungs-Roman Link
Richard A. Huthmacher: MULIER MAGNAE VIRTUTIS, NOBILIS INGENIOSAQUE, ITEM SENSITIVA ET CARA. DEIN TOD WAR NICHT UMSONST, 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
b. Die Angehörigen Schwerst- und lebensbedrohlich Kranker sowie sterbender Erwachsener: Psychosoziale Belastungen, emotionale Reaktionen, Möglichkeiten der Betreuung Link
c. Offensichtliches, Allzuoffensichtliches. Zweier Menschen Zeit, Teil 1 Von der Nachkriegszeit bis zur Gegenwart. Eine deutsche Geschichte Link
Richard A. Huthmacher: „UND SAGTE KEIN EINZIGES WORT.“ ZWEIER MENSCHEN ZEIT. Band 1. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF| EPUB
d. Ohne Worte. Ein Leben in Deutschland. Drama in 5 Akten. Revue, Collage, Kaleidoskop Link
Richard A. Huthmacher: „LASS DICH NICHT VERBITTERN IN DIESER BITTREN ZEIT.“ Oder: WENN DU NICHT FÜHLST DER ANDERN TRÄNEN. OHNE WORTE. DRAMA IN 5 AKTEN. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut. 2., erweiterte Auflage, 2023 PDF | EPUB
e. Offensichtliches, Allzuoffensichtliches. Zweier Menschen Zeit, Teil 3. Von der Nachkriegszeit bis zur Gegenwart. Eine deutsche Geschichte Link
Richard A. Huthmacher: ELEKTROSCHOCKS AM MORGEN ODER FREIGELD NACH SILVIO GESELL: WAS IST, WAS MÖGLICH WÄR. ZWEIER MENSCHEN ZEIT. BAND 3. 2., erweiterte Auflage. verlag RICHARD A. HUTHMACHER, Landshut, 2023 PDF | EPUB
f. Offensichtliches, Allzuoffensichtliches. Zweier Menschen Zeit, Teil 2. Von der Nachkriegszeit bis zu Gegenwart. Eine deutsche Geschichte. Höchstpersönlicche Betrachtungen zu gesellschaftlichen Ereignissen und Entwicklungen Link
Richard A. Huthmacher: SEIN NAME SEI JOHN DOE. ZWEIER MENSCHEN ZEIT. BAND 2. 2., erweiterte Auflage. verlag RICHARD A. HUTHMACHER, Landshut, 2023 PDF | EPUB
g. Nur Worte. Über ein Leben. In Deutschland: Hörspiel – Szenische Lesung Link
Richard A. Huthmacher: ANGST. UND HOFFEN. DER VORHANG ZU. UND ALLE FRAGEN OFFEN. Nur Worte. Hörspiel / Szenische Lesung. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
h. Mein Sudelbuch, Teil 4: Aperçus, Aphorismen, Gedichte – Gedanken, die sich nur selten reimen. Indes nicht weniger wahr sind Link.
i. Mein Sudelbuch, Teil 3 : Aperçus, Aphorismen, Gedichte – Gedanken, die sich nur selten reimen. Indes nicht weniger wahr sind Link
j. Mein Sudelbuch, Teil 2 : Aperçus, Aphorismen, Gedichte – Gedanken, die sich nur selten reimen. Indes nicht weniger wahr sind Link
k. Mein Sudelbuch, Teil 1 : Aperçus, Aphorismen, Gedichte – Gedanken, die sich nur selten reimen. Indes nicht weniger wahr sind Link
Richard A. Huthmacher („… qui pro veritate militat in mundo“, fortiter in re, suaviter in modo): DER MENSCHEN ZEIT – GLEICHERMASSEN ZUKUNFT WIE VERGANGENHEIT. MEIN SUDELBUCH, BAND 1. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
l. Homo homini lupus. Der Tragödie zweiter Teil. Carmina Burana: Über Menschen und das Leben. Über Sterben und den Tod Link
Richard A. Huthmacher: SO IST DAS LEBEN EBEN: HOFFNUNG AUF SOMMER IN DEN TIEFEN DES WINTERS. CARMINA BURANA, BAND 2. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
m. Homo homini lupus. Der Tragödie erster Teil : Carmina Burana: Über Menschen und das Leben. Über Sterben und den Tod Link
Richard A. Huthmacher: DER MENSCH – EIN TRAUM, WAS KÖNNTE SEIN, WAS MÖGLICH WÄR. CARMINA BURANA, BAND 1. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
n. Trotz alledem. Gedichte. Ein Florilegium Link
Richard A. Huthmacher (fortiter in re, suaviter in modo): IN DER NACHT MIR LEUCHTEND LICHT: SEHNSUCHT, OHNE HEIMAT, OHNE ZEIT. GEDICHTE. EIN FLORILEGIUM. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
o. Nobelpreisträger – Mythos und Wirklichkeit. Band 2: Träger des Literatur-Nobelpreises Link
Richard A. Huthmacher: „TRAU KEINEM PROMI“: LÜGEN, BETRÜGEN, PLAGIIEREN, UM ZU REÜSSIEREN. Wie der Herr, so´s Gescherr: Nobelpreisträger, Band 2 (Träger des Literatur-Nobelpreises). 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
p. Nobelpreisträger – Mythos und Wirklichkeit. Band 1: Träger des Friedensnobelpreises Link
Richard A. Huthmacher: „ICH WÜNSCHE ZU GRABE GETRAGEN ZU WERDEN WIE EIN HUND …“ Nobelpreisträger. Band 1: Träger des Friedens-Nobelpreises. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
q. Ein „Höllen-Leben“: ritueller Missbrauch von Kindern – Satanisten, „Eliten“ vergewaltigen, foltern und töten mitten unter uns Link
r. Die Schulmedizin – Segen oder Fluch? Teil 3 Link
Richard A. Huthmacher: WISSENSCHAFTSBETRUG, VORMALS WIE HEUTE: ÜBER DEN (UN-)SINN VON IMPFUNGEN. VERITAS LIBERABIT NOS. DIE SCHULMEDIZIN, BAND 3. 2. erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
s. Die Schulmedizin – Segen oder Fluch? Teil 2 Link
Richard A. Huthmacher: TANGO KORRUPTI: ÄRZTE SIND BESTECHLICH, SCWUPPTI, WUPPTI. CUI HONOREM HONOREM INHONESTITIAMQUE. DIE SCHULMEDIZIN, BAND 2. 2. erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut (aut alibi), 2023 PDF | EPUB
t. Die Schulmedizin – Segen oder Fluch? Betrachtungen eines Abtrünnigen, Teil 1 Link
Richard A. Huthmacher: „WER IST AUS HOLZ: DER GEISTESGESTÖRTE PATIENT … ODER DER ARZT?“ IGNORANTIA – HOMINIS INIMICISUS: DIE SCHULMEDIZIN, BAND 1. 2., erweiterte Auflage, 2023. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF |EPUB
u. Der Kleine Fuchs. Und der Alte Mann, Teil 2 Link
Richard A. Huthmacher: LIEBE, SEHNSUCHT, LEIDENSCHAFT – SCHRILL UND SONNENBLUMENGELB, SONNUMFLORT UND TRÄNENNASS. DER KLEINE FUCHS. EIN MÄRCHEN. FÜR ERWACHSENE. BAND 2. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
v. Der Kleine Fuchs. Und der Alte Mann, Teil 1 Link
Richard A. Huthmacher: „VATER, VERGIB IHNEN, DENN SIE WISSEN NICHT, WAS SIE TUN.“ DER KLEINE FUCHS. EIN MÄRCHEN. FÜR ERWACHSENE. BAND 1. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
w. Von der Mär, die Erde sei eine Kugel. Wie unsere Oberen uns belügen und betrügen. Band 1 Link
x. Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag ich Dir den Schädel ein. Band 2. Zur Hexenjagd auf Renegaten und Nonkonformisten: Wer stört wird eliminiert Link
Richard A. Huthmacher: RUCKEDIGU, BLUT IST IM SCHUH. UND WILLST DU NICHT MEIN BRUDER SEIN, SO SCHLAG ICH DIR DEN SCHÄDEL EIN. Band 2. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut (oder anderen Orts), 2023 PDF | EPUB
y. Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag ich Dir den Schädel ein: Zur Hexenjagd auf Renegaten und Nonkonformisten – wer stört wird eliminiert. Band 1 Link
Richard A. Huthmacher: WAHRHEIT UND LÜGE. UND WILLST DU NICHT MEIN BRUDER SEIN, SO SCHLAG ICH DIR DEN SCHÄDEL EIN. Band 1. 2., erweiterte Auflage. verlag RICHARD A. HUTHMACHER, Landshut (oder anderen Orts), 2023 PDF | EPUB
z. Ein (fast) leeres Buch. Und doch ist nahezu alles gesagt Link
aa. Diese …Wundertüte an Konzepten Link
bb. Die wirtschaftsliberale Variante des (Spät-)Kapitalismus Link
cc. Die Mär von der Evolution: Wie unsere Oberen uns belügen und betrügen, Band 2 Link
dd. Zu Risiken und Nebenwirkungen stellen Sie bitte keine Fragen. Wenn Medikamente krank machen Link
ee. Und wenn nun alles ganz anders ist? (AIDS, Teilband 1) Link
Richard A. Huthmacher: „VERSCHWÖRUNGSTHEORIEN“ UM EIN VIRUS, DAS ES (WAHRSCHEINLICH) GAR NICHT GIBT. DIE AIDS-LÜGE, BAND 1. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
ff. AIDS. Ein Schwindel? Band 2. (Zugleich: Die Schulmedizin – Segen oder Fluch? Betrachtungen eines Abtrünnigen. Band 4, Teilband 2) Link
Richard A. Huthmacher: HI-VIREN WURDEN NIE NACHGEWIESEN. UND HIV-GENE SIND BESTANDTEILE DES MENSCHLICHEN GENOMS. DIE AIDS-LÜGE, BAND 2. 2., erweiterte Auflage. Landshut, 2023 PDF | EPUB
gg. Psychiatrie. Eine kurze Geschichte des Wahnsinns Link
hh. MARTIN LUTHER – EIN TREUER DIENER SEINER HERREN, Band 6. ZUSAMMENFASSUNG: LUTHER: SCHLICHTWEG EIN SCHLECHTER MENSCH Link
Richard A. Huthmacher: MARTIN LUTHER: KNECHT DER HERRSCHENDEN, FEIND DES GEMEINEN VOLKES – EIN HISTORISCHER „DEEP FAKE“, GEMEINHIN REFORMATION GENANNT. Martin Luther, Band 8 (Zusammenfassung): Luther, schlichtweg ein schlechter Mensch. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut (aut aliquo loco), 2023 PDF | EPUB
ii.. MARTIN LUTHER – EIN TREUER DIENER SEINER HERREN, Band 5, Teilband 3: SIMILIA SIMILIBUS. ODER: EIN TREPPENWITZ DER GESCHICHTE. WAS LUTHER SÄTE, MÜSSEN DIE PALÄSTINENSER ERNTEN Link
Richard A. Huthmacher: HITLER, DIE KATHOLISCHE KIRCHE, DAS REICHSKONKORDAT UND DIE JUDEN. Martin Luther, Band 7: EIN TREPPENWITZ DER GESCHICHTE. WAS LUTHER SÄTE, MÜSSEN DIE PALÄSTINENSER ERNTEN. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
jj. MARTIN LUTHER – EIN TREUER DIENER SEINER HERREN, Band 5, Teilband 2: LUTHER, ADOLF HITLER UND DIE JUDEN Link
Richard A. Huthmacher: LUTHERS „RATSCHLÄGE GEGEN DIE JUDEN HAT HITLER … AUSGEFÜHRT“ (Karl Jaspers). Martin Luther, Band 6: LUTHER, ADOLF HITLER UND DIE JUDEN: NATIONALSOZIALISMUS UND JUDENHASS. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut (aut aliquo loco), 2023 PDF | EPUB
kk. MARTIN LUTHER – EIN TREUER DIENER SEINER HERREN, Band 5, Teilband 1: LUTHER, JUDENHASS UND NATIONALSOZIALISMUS. IN DEN (EVANGELISCHEN) KIRCHEN WEHTE DAS HAKENKREUZ Link
Richard A. Huthmacher: MARTIN LUTHER: ANTI-JUDAIST, ANTI-SEMIT, SCHLICHTWEG EIN JUDENHASSER PAR EXCELLENCE. Martin Luther, Band 5: „IN DEN (EVANGELISCHEN) KIRCHEN WEHTE DAS HAKENKREUZ. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
ll. MARTIN LUTHER – EIN TREUER DIENER SEINER HERREN. Band 4: Luther, (Früh-)Kapitalismis und protestantische Arbeitsethik Link
Richard A. Huthmacher: „MAN TRACHTE DANACH, DURCH HARTEN ZWANG DIE SÜNDIGEN MÜSSIGGÄNGER ZU BESSERN …“ Martin Luther, Band 4: „NUMMUS NON PARIT NUMMOS.“ LUTHER, (FRÜH-)KAPITALISMUS UND PROTESTANTISCHE ARBEITSETHIK. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut (oder anderen Orts), 2023 PDF | EPUB
mm. MARTIN LUTHER – EIN TREUER DIENER SEINER HERREN. Band 3: Hexen, Hebammen, Weise Frauen – Luthers Feindbild kennt keine Grenzen Link
Richard A. Huthmacher: „… LASS SIE SICH NUR TOT TRAGEN, SIE SIND DAZU DA“ – LUTHERS FRAUENBILD, EINES CHRISTENMENSCHEN UNWÜRDIG. Martin Luther, Band 3: HEXEN, HEBAMMEN, WEISE FRAUEN, LUTHERS TÜRKENSCHRIFTEN UND GEDANKENVERBRECHEN: DAS FEINDBILD DES FÜRSTENKNECHTS KENNT KEINE GRENZEN. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut (aut aliquo loco), 2023 PDF | EPUB
nn. MARTIN LUTHER – EIN TREUER DIENER SEINER HERREN. Band 2: „Luther: Polizeilich attestierter Volksverhetzter“ Link
Richard A. Huthmacher: „SCHLAGEN SIE NICHT ZU VIELE TOT, SONST MÜSSEN SIE IHRE ÄCKER NOCH SELBST PFLÜGEN.“ Martin Luther, Band 2: „25 Millionen auf 100.000 tote Bauern. Das macht 250 pro Bauer … Ein gutes Geschäft.“ 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
oo. MARTIN LUTHER – EIN TREUER DIENER SEINER HERREN. Band 1: „Wir sind unschuldig an eurem Blut.“ Link
Richard A. Huthmacher: „DER ESEL WILL SCHLÄGE HABEN, UND DER PÖBEL WILL MIT GEWALT REGIERT SEIN.“ Martin Luther, Band 1: „DRUM SOLL … WÜRGEN UND STECHEN …, WER … KANN“: LUTHER BEFÖRDERT DIE ANLIEGEN SEINER OBEREN. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
pp. Impfschäden gestern und heute Link
qq. SEHNSUCHT. NACH EINER VERLORENEN ZEIT: GEFÄNGNIS-TAGEBUCH. BAND 1 Link
Richard A. Huthmacher: SIC TRANSIT GLORIA MUNDI. HINTER GITTERN: J´ACCUSE. GEFÄNGNISTAGEBÜCHER. BAND 1. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
rr. WER NIE GELOGEN UND NIE BETROGEN …: GEFÄNGNIS-TAGEBUCH. BAND 2 Link
Richard A. Huthmacher (fortiter in re, suaviter in modo): „IN DIE ECKE, BESEN! BESEN! SEIDS GEWESEN …“ Oder: IUS AUT IUSTITIA? HINTER GITTERN: J´ACCUSE. GEFÄNGNISTAGEBÜCHER. BAND 2. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
ss. WEIL IM SCHMERZ DER ANDERN DAS EIGNE LAND MAN FAND: GEFÄNGNIS-TAGEBUCH. BAND 3 Link
Richard A. Huthmacher: STERNE MÖGEN MIR HEIMLEUCHTEN, MIR, DER AUF ERDEN NIE EINE HEIMAT FAND. HINTER GITTERN: J´ACCUSE.
GEFÄNGNISTAGEBÜCHER. BAND 3. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF| EPUB
tt. ICH WILL NICHT EUER HOFNARR SEIN: GEFÄNGNIS-TAGEBUCH. BAND 4 Link
Richard A. Huthmacher: STUMME SCHREIE LAUT GESCHRIEN, VERSIEGTE TRÄNEN HEMMUNGSLOS GEWEINT. HINTER GITTERN: J´ ACCUSE. GEFÄNGNISTAGEBÜCHER. BAND 4. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut (aut aliquo loco), 2023 PDF | EPUB
uu. APOKRYPHE HAFTGRÜNDE: GEFÄNGNIS-TAGEBUCH. BAND 5 Link
Richard A. Huthmacher (fortiter in re, suaviter in modo): ES IST, EINZIG UND ALLEIN, IHRE SCHULD. UND ICH BEKENNE: ICH WERDE NIEMALS SCHWEIGEN ZU DIESER SCHULD. HINTER GITTERN: J´ACCUSE. GEFÄNGNISTAGEBÜCHER. BAND 5. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut (oder anderen Orts), 2023 PDF |EPUB
vv. SKYLLA? ODER CHARYBDIS ? MAN MUSS DAS LEBEN EBEN NEHMEN, WIE DAS LEBEN EBEN IST: GEFÄNGNIS-TAGEBUCH. BAND 6 Link
Richard A. Huthmacher: „KREISRICHTER UND ANDERE REVOLUTIONÄRS.“ Oder auch: MEIN ZELLENNACHBAR SINGT RUMÄNISCHE VOLKSLIEDER. HINTER GITTERN: J´ACCUSE. GEFÄNGNISTAGEBÜCHER. BAND 6. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
ww. Was bleibt vom Mensch im Post-Humanismus? Überwachung und Mindkontrol, Eugenik und Transhumanismus sowie … Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: „LÖWE WAR SIE VON VORN, AM ENDE EIN DRACHE, IN DER MITTE DIE ZIEGE.“ ÜBERWACHUNG UND MINDKONTROL, EUGENIK UND TRANSHUMANISMUS SOWIE DIE DIGITALE TRANSFORMATION UNSERER GESELLSCHAFT. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023. BAND 1/2 PDF | EPUB
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: E.T.A. HOFFMANNS AUTOMATENMENSCH SOLL WIRKLICHKEIT WERDEN: DER GOLEM, CYBORGS UND DIE SUPER-INTELLIGENZ. ÜBERWACHUNG UND MINDKONTROL, EUGENIK UND TRANSHUMANISMUS SOWIE DIE DIGITALE TRANSFORMATION UNSERER GESELLSCHAFT. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023. Band 2/2 PDF | EPUB
xx. The Chicago School Of Economics – Kaderschmiede und Brutstätte: Für Nobelpreisträger. Und den Neoliberalismus Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: EINE NEUE WELTRELIGION: DER NEOLIBERALISMUS. Die “CHICAGO BOYS“ und “THE CHICAGO SCHOOL OF ECONOMICS“. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
yy. So lasset uns … den Staub von den Schuhen schütteln und sagen: Wir sind unschludig an Eurem Blut.“ Ein Lesebuch aus der alten Zeit: Zwischenbilanz oder schon das Fazit? Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: „CORTEX MEUS ESSE POTEST DURIOR, SED NUCLEUS MEUS MOLLIS ET DULCIS EST“ (MARTIN LUTHER – EIN VERBRECHER ÜBELSTER SORTE UND SCHLIMMSTER ART). EIN LESEBUCH AUS DER ALTEN ZEIT: ZWISCHENBILANZ ODER SCHON DAS FAZIT? BAND 3. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
zz. Prosa und Gedichte. Zu alten Themen. In einer „neuen“ Zeit. Der von Corona. Zum Mensch-Sein. Dazu, was den Menschen in der Gesellschaft ausmacht Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: ICH HAB EDEN BRENNEN SEHN. PROSA UND GEDICHTE. ZU ALTEN THEMEN. IN EINER „NEUEN“ ZEIT. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
aaa. Nobelpreisträger, der Neoliberalismus und unsere „neue“ Lebenswirklichkeit. In Zeiten von Corona Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: VIELE KLEINE HELFER. UND GROSSMÄCHTIGE AUFTRAGGEBER. DER NEOLIBERALISMUS ALS VORLÄUFER EINER NEUEN WELTORDNUNG. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
bbb. Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaft – wie Framing und Wording Gesellschaft und Wirklichkeit schafft. Nobelpreisträger – Mythos und Wirklichkeit: Kompendium Band 4, Teilbände 1-6 Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: WIE DAS NARRATIV DIE WIRKLICHKEIT SCHAFFT: NOBELPREISTRÄGER DER WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT PDF | EPUB
ccc. Milton Friedman und der Neoliberalismus Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: “IF KEYNES WAS LUTHER, FRIEDMAN WAS IGNATIUS OF LOYOLA.“ MILTON FRIEDMAN UND DER NEOLIBERALISMUS. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
ddd. „Leuchten der Wissenschaft“: Oftmals Betrüger, bisweilen Mörder. Am Beispiel von Robert Koch, Paul Ehrlich und Emil von Behring Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: KOCH, EHRLICH, VON BEHRING – ALS DIE NATURWISSENSCHAFT IN DIE MEDIZIN EINZUG HIELT. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
eee. Julius Wagner Ritter von Jauregg: Die Angst vor Folter muss grösser sein als die vor dem Schützengraben. Eine unmenschliche Medizin und die „Kriegsneurotiker“ des 1. Weltkriegs Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: Die Angst vor Folter muss größer sein als die vor dem Schützengraben – Julius Wagner Ritter von Jauregg. Eine unmenschliche Medizin und die „Kriegsneurotiker“ des 1. Weltkriegs. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
fff. John Forbes Nash Jr.– ´A Beautiful Mind´ oder Mindkontrol Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: WER MIT DEM TEUFEL INS BETT GEHT, DARF SICH NICHT WUNDERN, WENN ER MIT BEELZEBUB WACH WIRD: JOHN FORBES NASH JR. “A BEAUTIFUL MIND“ ODER MINDKONTROL? AN DES NEOLIBERALISMUS´ WESEN SOLL DIE WELT
GENESEN PDF | EPUB
ggg. ´… Gesetz und Freiheit ohne Gewalt´: ´Die höchste Form der Ordnung.´ Ein Lesebuch aus der alten Zeit – Zwischenbilanz oder schon das Fazit Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: ANARCHIE: DIE SUCHE DES MENSCHEN NACH SICH SELBST. „FREIHEIT OHNE SOZIALISMUS IST PRIVILEGIENTUM UND UNGERECHTIGKEIT – UND SOZIALISMUS OHNE FREIHEIT IST SKLAVEREI UND BRUTALITÄT.“ EIN LESEBUCH AUS DER ALTEN ZEIT: ZWISCHENBILANZ ODER SCHON DAS FAZIT? BAND 2. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut (oder sonstigen Orts), 2023 PDF | EPUB
hhh. Gedanken und Gedichte – aus der alten und der ´neuen´ Zeit. Teilband 2 Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: AN IHREN TATEN SOLLT IHR SIE ERKENNEN: „MINIMA MORALIA“ STATT „GROSSER ETHIK“. GEDANKEN UND GEDICHTE – AUS DER ALTEN UND DER „NEUEN“ ZEIT. Band 2. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
iii. Gedanken und Gedichte – aus der alten und der ´neuen´ Zeit. Teilband 1 Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: DER, DER LIEBT, DER MORDET NICHT – WIDER DEN KRIEG GEGEN DIE MENSCHHEIT. GEDANKEN UND GEDICHTE. AUS DER ALTEN UND DER „NEUEN“ ZEIT. BAND 1. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
jjj. Frankenstein lässt grüßen – Egas Moniz und die Lobotomie Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: WALTER RUDOLF HESS UND EGAS MONIZ – FRANKENSTEIN LÄSST GRÜSSEN. AUF DEM WEG IN DIE TRANSHUMAN POSTHUMANE GESELLSCHAFT. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
kkk. Ex nihilo nihil fit: Die Lüge von der Evolution, die Mär, die Erde sei eine Kugel Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: NICHTS, WAS WARD, WARD OHNE DAS WORT: WIE WIR GEWORDEN, WAS WIR SIND. DIE LÜGE VON DER EVOLUTION, DIE MÄR, DIE ERDE SEI EINE KUGEL. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut (oder anderen Orts), 2023 PDF | EPUB
lll. Ein ´Höllen-Leben´ – ritueller Missbrauch von Kindern, Band 2. Satanisten, ´Eliten´, vergewaltigen, foltern und töten – mitten unter uns Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: Ein „Höllen-Leben“: ritueller Missbrauch von Kindern. Band 2. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
mmm. Ein ´Höllen-Leben´ – ritueller Missbrauch von Kindern, Band 1. Satanisten, ´Eliten´, vergewaltigen, foltern und töten – mitten unter uns Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: Ein „Höllen-Leben“: ritueller Missbrauch von Kindern. Band 1. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
nnn. Die Wiedervereinigung: Was hinter den Kulissen geschah Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: EINE VERTANE GELEGENHEIT: DIE WIEDERVEREINIGUNG. WAS HINTER DEN KULISSEN GESCHAH. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
ooo. Deutschland und die Anarchie – „Anarchie ist eine freiwillige Ordnung, keine erzwungene Unterordnung“. Teilband 1 Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: ES HERRSCHTE ANARCHIE. FÜR EINEN SOMMER, FÜR EIN KURZES JAHR. DEUTSCHLAND UND DIE ANARCHIE. Band 1 PDF | EPUB
ppp. Deutschland und die Anarchie. Teilband 2 Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: „ANARCHISTEN FRESSEN KLEINE KINDER“: WER IST ANARCHIST? DEUTSCHLAND UND DIE ANARCHIE. Band 2. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
qqq. Der ökonomische Imperialismus des Gary S. Becker. Oder: Die neoliberale Ökonomie des Alltags. Wie der Neoliberalismus unser aller Leben durchdringt Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: DER WERT EINES MENSCHEN ALS KOSTEN-NUTZEN-RELATION – DER HOMO OECONOMICUS, EIN HOMO CLAUSUS. GARY S. BECKER UND DER ÖKONOMISCHE IMPERIALISMUS. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
rrr. Der Nobelpreis für Wirtschaft. Keine Auszeichnung für wissenschaftliche Verdienste, sondern Mittel zur Durchsetzung von Interessen und Zielen der Geld- und Herrschafts-Elite Link
Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: „ÜBER DIE BLÖSSE DER NOBELPREISTRÄGER … AMÜSIEREN SICH NUN SCHON DIE KINDER.“ EIN NOBELPREIS, DER KEINER IST. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
sss. „… dass die Welt zwischen den Liebenden verbrannt ist“. Ein Lesebuch aus der alten Zeit Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: „SEID UNBEQUEM, SEID SAND, NICHT DAS ÖL IM GETRIEBE DER WELT.“ Oder: „UNTERM PFLASTER LIEGT DER STRAND.“ verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
ttt. Alexis Carrel – Eugeniker, Transhumanist, Faschist. Schnurstracks in eine inhumane Gesellschaft Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: SCHNURSTRACKS IN EINE ZUNEHMEND INHUMANE GESELLSCHAFT: ALEXIS CARREL, EUGENIKER, TRANSHUMANIST, FASCHIST. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
uuu. Non lupus sit homo homini sed deus. Teilband 2 Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: DER MENSCH – NUR EIN VIELLEICHT. Oder: WARTEN AUF GODOT. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
vvv. „Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein“ Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: „WIR SIND NIE ENTFERNTER VON UNSERN WÜNSCHEN, ALS WENN WIR UNS EINBILDEN, DAS GEWÜNSCHTE ZU BESITZEN.“ Oder auch: „NIEMAND IST MEHR SKLAVE, ALS DER SICH FÜR FREI HÄLT, OHNE ES ZU SEIN“ PDF | EPUB
www. Gedichte – dies euch mein Vermächtnis sei. Teilband 1 Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: IN DER NACHT MIR LEUCHTEND LICHT. GEDICHTE. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
xxx. Die Verbrechen der Medizin. Nicht erst seit „Corona“. Teilband 2 Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: SCHWARZE MILCH DES IRR-SINNS. LÜGEN, DIE WIR GLAUBEN, WERDEN WAHRHEITEN, DIE WIR LEBEN. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
yyy. Die Verbrechen der Medizin. Nicht erst seit „Corona“. Teilband 1. Wir besitzen nur unseren Schatten, und wenn wir sterben, haben wir nur unseren Staub zu vererben Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: „DA REGST DU DICH … DURCH TAUSEND, ABERTAUSEND FORMEN“: DER GOLEM SCHEINT MÖGLICH. DIE VERBRECHEN DER MEDIZIN. NICHT ERST SEIT „CORONA“. BAND 1. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
zzz. „Die Mörder sind unter uns“: „Corona“ – der größte Betrug der Menschheitsgeschichte Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: DIE DÜMMSTEN KÄLBER WÄHLEN IHRE SCHLÄCHTER SELBER: EINE GIGANTISCHE INSZENIERUNG ZUR WELTWEITEN KNECHTUNG DER MENSCHHEIT. „CORONA“ – DER GRÖSSTE BETRUG DER MENSCHHEITSGESCHICHTE. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut , 2023 PDF | EPUB
aaaa. „Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Band 8, Teilband 7): „Wer … sich von einem Eugeniker … impfen lässt, dem ist nicht mehr zu helfen“ (Die Corona-Lüge, Teil 5) Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: SOCIAL DISTANCING – DER CORONA-WAHN SETZT SICH, WOHLBEDACHT, DIE KRONE AUF. WARUM MAN UNS IN DER NASE BOHRT UND UNS ZWINGT, MAULKÖRBE ZU TRAGEN. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
bbbb. „Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Band 8, Teilband 6): VERITAS LIBERABIT NOS? (Die Corona-Lüge, Teil 4) Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: VON DER VERSKLAVUNG DER MENSCHEN. IN ZEITEN VON CORONA. Oder auch: VERITAS LIBERABIT NOS? verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
cccc. „Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Band 8, Teilband 5): Wann, endlich, wachen die Menschen auf? (Die Corona-Lüge, Teil 3) Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: HALB MENSCH, HALB AFFE: DIE TRANSHUMANISTISCHE STANDARD-VERSION VON BILL GATES UND KONSORTEN. WANN, ENDLICH, WACHEN DIE MENSCHEN AUF? (DIE CORONA-LÜGE, TEIL 3). verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
dddd.„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Band 8, Teilband 4): Maskenball. Allüberall (Die Corona-Lüge, Teil 2) Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: IN ZEITEN WIE DIESEN. ODER: WIE WIR BELOGEN UND BETROGEN. Oder auch: ES IST MASKENBALL. ALLÜBERALL verlag Richard A. Huthmacher, Landshut (vielleicht auch anderen Orts), 2023 PDF | EPUB
eeee.„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Band 8, Teilband 3): Von Eugenikern, Rassehygienikern und Transhumanisten (Die Corona-Lüge, Teil 1) Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: DIE „CORONA-KRISE“: ANFANG EINES NEUEN ZEITALTERS, BEGINN DER TRANS- UND POSTHUMANEN ÄRA. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
ffff.„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Band 8, Teilband 2): Die Aids-Lüge, Teil 2 Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: „AIDS IST KEINE KRANKHEIT, VIELMEHR EINE SEMANTISCHE KONSTRUKTION, EINE WILLKÜRLICHE BEZEICHNUNG …“ DIE AIDS-LÜGE, TEILBAND 2. verlag Richard A. HUthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
gggg. „Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Band 8, Teilband 1): Die Aids-Lüge, Teil 1 Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: STERBEN UND TOD IM UMFELD EINES NICHTEXISTENTEN VIRUS´: DIE AIDS-LÜGE, TEILBAND 1. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
WIDER DEN KRIEG. UND GEGEN DAS VERGESSEN Link
Allen Menschen, namentlich denen in Russland und der Ukraine, nicht zuletzt den „Wahrern und Hütern“ von „freedom and democracy“ im Land, wo Milch und Honig fließt, gewidmet.
MAN NENNT ES KRIEG Link
Stinkendes Fleisch,
Maden und Fliegen,
die surren, die schwirren, die krab-
beln und wimmeln, die sich wiegen
in der Leichen süß-
lichem Duft, der ge-
schwängert die
schwüle Luft.
Getrocknetes
Blut, wie schwar-
zer Schimmel auf
dem Stummel, der
einst ein Arm ,
über den nun fliegt eine einzelne Hummel,
gar verirrt über dem Etwas, das früher
seine Liebste gehalten, das gestreichelt
der Kinder Kopf,
und auf der Mutter
Stirn deren Falten.
Wo einst der
Kopf nur noch ein gäh-
nendes Loch, verbrannte Haut
daneben, die Reste eines Gesichts
wohl, das zuvor, mitsamt einem Körper,
durch Schützengräben kroch. Der Kopf gebor-
sten und in des Schädels Schale, dunkel verbrannt,
ein waberndes Etwas, das vormals Gehirn genannt, mit
dem des Hirnes Träger dachte, vielleicht gar große Dinge vollbrachte, weshalb man befand, er sei
was Besondres in seiner Heimat, in seinem Hei-
matland, vielleicht gar auf der ganzen
Welt. Indes: Dies alles
nimmer zählt :
Grünes Gedärm, braunes Gekröse,
ein geplatzter Bauch und – mit Ver-
laub – getrocknete Scheiße, das al-
leine blieb von dem, was man
zuvor einen Menschen genannt: Welch
ein Pyrrhus-Sieg! Denn das macht aus
den Menschen euer gottverdammter Krieg.
DRESDNER TOTENTANZ –
(K)EIN FASSNACHTS-VERGNÜGEN Link
Wisse,
mein Bruder,
was in Dresden
geschah,
in jenen Tagen
im Februar,
kurz vor Ende
des Kriegs,
als –
so jedenfalls
behaupten viele
– mehr Menschen
starben als
in Nagasaki
und Hiroshima,
höre, mein Bruder,
was ich dir berichte,
höre das Grauenhafte,
das sich schlechterdings
jeder Beschreibung entzieht,
das
war
und ist
und bleibt
und
blieb
derart unfassbar,
dass jeglich Hoffnung flieht,
aus all den Menschen,
hier auf Erden,
könne werden
ein einzger Mensch,
der den Namen
Mensch
verdient,
höre, Bruder,
was ich, gleichwohl, berichte
vom Feuerregen,
vom Flammen-Meer,
in dem eine Stadt
verbrannt,
die weltweit
als eine
der schönsten,
nicht nur im
deutschen Land,
bekannt,
höre vom Sturm
aus Hitze und Glut,
der brüllte
in jenen Tagen und Nächten,
der hatte einen Sog
wie ein Orkan
und zog
gar viele
in den Tod,
kaum einer,
der konnte entrinnen,
höre, Bruder,
wie verrucht
die Tat derer,
die solches verbrochen,
sie und ihre Nachkommen
seien verflucht,
höre also, Bruder,
von blutgetränkten Wänden
in zahllosen Kellern,
in welche die Menschen
geflohen,
in ihrer Not
gekrochen,
Wände, an denen
Fleisch und Knochen,
an denen
die Gehirne
derer klebten,
die vergeblich
eine Zuflucht
gesucht,
Keller, in denen
menschliches Fett,
das in der Hitze
geschmolzen,
kniehoch stand –
hast du je davon gehört,
in der Schule,
irgendwo sonst,
hier,
in „unserem“ Land? –,
höre, mein Bruder,
von diesem Inferno,
diesem Holocaust,
in dem Hunderttausend
verbrannt,
höre
von dem
Armageddon,
gegen das
Dantes Hölle
wie ein
Kindergeburtstag
erscheint –
auch wenn
hirngewaschener
Pöbel
heute meint:
„Bomber-Harris,
do it again“ –,
all dies, mein Bruder,
sollst du wissen,
wenn jemand
von Schuld und Sühne,
von Verbrechen
der Deutschen
dir erzählt
und ihm wähnt,
du würdest in die Falle
des schlechten Gewissens
tappen,
würdest dich schämen
für Verbrechen,
die andere
an deinem Volk
begangen,
würdest dich schämen
für Missetaten, für die
keiner von denen,
keiner von JENEN,
jemals gehangen.
Und wissen,
mein Bruder,
solltest du auch,
dass die Flieger
der Wahrer und Hüter
so genannter Demokratie
Überlebende des Massakers
in den Straßen der Stadt,
auf den Wiesen an der Elbe
wie Hasen gejagt,
wie Karnickel erschossen,
selbst die Tiere,
die geflohen aus dem Zoo,
dass sie ganze Arbeit geleistet,
so,
wie hernach
in Korea
und Vietnam.
in Libyen
und im Irak,
überall dort,
wo sie glaubten
töten zu müssen,
um dann ihre Flagge
auf den Trümmern
geschundener Völker
zu hissen,
von Völkern, die verbrochen,
dass sie den Herren der Welt,
nicht in den A… gekrochen:
Das, mein Bruder,
ist, was ich dir zu erzählen hab
– lerne daraus, was du willst,
aber nimmermehr sag,
von all dem
habest du
nichts gewusst.
Denn
ich kann
es dir
von neuem erzählen:
wenn es denn sein muss
jeden Tag.
Es sei denn,
man steckt mich
– wieder –
ins Gefängnis.
Weil ich solche
und ähnliche
Wahrheiten
künde.
Die keiner
der Herrschenden,
nicht nur aus Angst
um seine Pfründe,
je hören wollte.
Und auch fürderhin
nicht hören mag.
Operation „Gomorrha“ . Oder:
Ὁλόκαυστος (holocaustos) – vollständig verbrannt: eine Schande für die,
die man Befreier genannt Link
Höre, mein Freund,
was ich dir zu sagen,
bevor die letzten, die
das Unsägliche ertra-
gen, begraben, höre,
wie wir belogen und
betrogen von denen
„da droben“, die Deutsch-
lands Ende wollen, weil
ihnen dies nützt, weil es
zu ihrem Frommen,
höre mein Freund, wie
man ein Volk begraben
unter Propaganda und
Lügen, höre vom Leid,
das Millionen von Deutschen,
vornehmlich Frauen und Kin-
der, Alte und Krüppel erlitten,
das sie mussten tragen,
höre von dem, was
man Bombenterror ge-
nannt, in dem die Zu-
kunft eines Landes
verbrannt,
höre, mein Freund, von denen,
die – so man sagt – überlebt
und die den Rest ihres Lebens
stumm geschrien, die nicht
mehr weinen konnten,
weil ihnen jede
Träne versiegt,
zu groß der Schrecken,
welchen der Bomben-Krieg ge-
bracht, oft bei Tag, meist in der
Nacht,
höre, mein Freund, was
sie dennoch erzählen, auch
wenn ihre Worte unsäglich
uns wähnen, höre, wie sie
berichten, wie Hamburg gebrannt, bei
dem, was Terror-Bombardement ge-
nannt, dessen Ziel es sei – so Churchill,
der Bastard, befand –, so viele Männer,
Frauen und Kinder wie möglich zu töten
in deutschem Feindesland,
höre, mein Freund, wie die
Menschen brannten, im
Phosphor, im Feuersturm, ,
und wie man anschließend schwarze
Klumpen fand, verkohltes Fleisch, die
Reste von dem,, was zuvor MENSCH
ward genannt, höre mein Freund,
wie Alte und Kranke, wie Frauen
und Kinder in den Kellern
geschrien, bevor sie von
einer Bombe
getroffen
oder durch die Hitze erstickt,
nicht selten aus Angst zuvor
schon verrückt, höre, wie be-
reits die Kinder im Leib ihrer
Mütter erkannt, wie sehr die,
welche – damals wie heute –
von Menschlichkeit künden,
die, welche angeblich befrei-
ten das Land, das deutsche
Volk hassten, verleumden es
mussten, um die eigene
Schand zu ertragen,
wenn sie je nach
eigener Schuld
sollten
fragen,
höre, mein Freund, höre von jenen
Tagen im Sommer des Jahres 43,
als im Crescendo des Grauens
Zehntausende – manche meinen,
es seien mehr als Hunderttausend
gewesen, die derart an angloame-
rikanischem Wesen genesen –, als
im Inferno der Bomben in Hamburg
unzählige Menschen verbrannt, zerstückelt,
zerfetzt, zerrissen – wohlgemerkt: ohne ir-
gend ein schlechtes Gewissen derer, die
solches verbrochen, welch ein
Verhängnis, dass sie je aus der
Mutter Leib gekrochen –,
höre, mein
Freund
höre von denen,
die im geschmolzenen Asphalt steckten,
bevor sie, schlimmer als ein Tier, verre-
ckten, in einer Feuersäule gefangen, die
meilenweitin den Himmel ragte – sicherlich
mehr als fünf Kilometer, so jedenfalls sagte
jeder, der sie gesehen – höre, mein Freund,
von den Hamburger Straßen, die,
übersät von zerfetzten Leichen, in
jenen Tagen Myriaden von Flie-
gen ein Eldorado boten, bevor all
die Toten verfaulten, verwesten,
in riesigen Gruben wurden verscharrt,
und verstehe, mein Freund, dass der
Bomben-Krieg der Alliierten, unserer Be-
freier und Brüder, der Wahrer und Hüter von
Freiheit und Demokratie, nichts anderes als ein Abschlachten, ein Massakrieren, kurzum,, schlichtweg, geplanter Völkermord war. Und so spielten Churchill und Roosevelt immer süßer den Tod: Der war der Meister, indes nicht einer aus Deutschland, sondern der aus Anglo-Amerika.
Bei meiner Ehre, mein
Freund,
fürwahr,
Margarethe,
bei deinem goldenen
Haar.
Der Schläfer Link
Ein Soldat, noch nicht von Erde bedeckt,
schläft mit offenem Mund, vor des
Himmels Blau mit verzerrten
Gliedern hingestreckt.
Schläft nun in Ewig-
keit, kurz war
sein Leben,
vorbei die Zeit,
in der er träumte
einen gar irren Traum
von einem besseren Le-
ben, wollte gar Eden schaun.
Einen Fuß im Gras, den andern im
weißen Lililienfeld, lächelt er
leise, auf kleiner Kinder
Weise, schläft er im
milden Abend-
sonnen-
Schein.
Viele
andrer Müt-
ter Söhne lie-
gen auf dem blut-
getränkten Feld, jeder für
sich, doch im Tode nicht mehr mit
sich allein in einer andren bessren Welt.
Auf dass
Blumen wachsen
aus allen Waffen dieser
Welt: Homo deus est,
ecce, deus homo,
homine!
Denen, die das Mensch-Sein verachten,
weil sie ihr eignes Leben nicht mehr spüren,
denen, die so vielen nach dem Leben trachten,
indem sie, überall auf der Welt, gar mörderische Kriege führen, denen, die – immer noch und immer wieder – mit dem Säbel
rasseln, denen, die niemals werden gescheit, schon gar nicht aus so vieler, auch nicht aus so viel an eigenem Leid,
denen, die von Frieden quasseln,
doch bringen den Menschen
nur Not und Tod,
denen, die den Frieden
nicht erkennen als der Menschen und
der Menschheit höchstes Gut, denn dazu
fehlen ihnen das Herz und auch der Mut, denen,
bei welchen stets die Unvernunft
obsiegt, denen, die hassen hinter dem Feigen-
blatt dessen, was sie – anscheinend, angeblich, vermeintlich, nur scheinbar oder tatsächlich gar –
glauben, unerheblich, an wen, an was, woran, wozu, und die im Nu tausend andre
Gründe finden, um Menschen auf der
ganzen Welt zu schinden, weil
dies, so ihre Lüge, im Interes-
se des Großen und Ganzen
liegt, all diesen, all jenen
und all den andern
sei gesagt:
Ich möchte sehen, dass
Blumen wachsen aus allen Ge-
wehren, aus allen Waffen allüberall
auf der Welt, und ich hoffe, dass fürderhin
niemand mehr verzagt, weil er glaubt, Elend
herrsche auf der Welt weil´s dem Lieben Gott gefält.
Nein, sag ich dir, und nochmals nein. Und allen
sei gesagt, dass all das Elend, das wir kennen,
das wir unser Leben
nennen,
ward nicht geschaffen
von Gottes vielmehr von der Menschen Hand,
weil kaum ein Mensch, der fand seinen Gott, sei´s in sich
selbst, sei es im Himmel droben, seis in der Kürze eines Augenblicks,
sei´s in der Ewigkeit, in Äonen. Deshalb: Homo deus est, ecce, deus homo,
homine! Auf dass werde und entstehe ein Mensch, den göttlich man genannt.
DEDIZIERT ALLEN INEPTO- UND KAKISTOKRATEN, FÜR ALLE HABÜCKS UND ANNALENAS DIESER WELT. ALLEN KOBOLDEN AUS DER KOKAINE – AUS LÄNDERN JEDENFALLS, DIE HUNTERTAUSENDE VON KILOMETERN ENTFERNT SIND – INS STAMMBUCH GESCHRIEBEN. ÜBER DEREN – DER KOBOLDE – HERKUNFT MAN NUR SPEKULIEREN KANN:
O HERR HILF, DIE NOT IST GROSS, SO VIEL DUMMHEIT AUF EINEM HAUFEN WARD SELTEN GESEHN; O HERR, LASS EIN ZEICHEN, EIN WUNDER GESCHEHEN!
WIE DEM AUCH SEI: DIE HABÜCKS, DIE ANNALENAS, DIE KOBOLDE DIESER WELT WERDEN SICH, ALLESAMT, VERANTWORTEN MÜSSEN. FÜR DAS, WAS SIE GETAN, WAS SIE VERBROCHEN, EIN ELEND, DASS SIE AUS DER MUTTER SCHOSS GEKROCHEN.
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