Aus gegebenem Anlass bekenne ich:
Ja, ich leide mit dem palästinensischen Volk. Schon lange. Ja, ich trauere um seine Toten. Ja, ich nenne diejenigen Mörder, Kriegsverbrecher, die Zivilisten, die Kinder bombardieren, die Unschuldige – zu Tausenden, auf grausame Weise – massakrieren, brutal ermorden. An vielen, ach so vielen Orten. Auf des Herrgotts wunderbarer Welt. Die, auf gar manche Weise, durch Menschen – allein durch Menschen – ward entstellt.
Und, ja: Mörder sind Mörder. Sind Mörder. Und sie sind nicht weniger Mörder, wenn ihre Vorfahren ihrerseits gemordet wurden. Jedenfalls find ich abscheulich, dass große Teile des deutsche Volkes Mörder beklatschen: damals die Mörder der Juden, heute die Zionisten, die Palästinenser morden. In Horden. In Schulen, in Krankenhäusern, an all den Orten, zu denen man sie auf ihrer Flucht getrieben.
Zu solch Gräuel – und es sind nicht wenige, die von Genozid, von Völkermord sprechen – werd ich niemals schweigen: Schande über die Verbrecher, die Zivilisten, die Wehrlose, die Alte, Kranke und Kinder – wie seinerzeit in Hamburg und Dresden, an vielen anderen Orten unsere anglo-amerikanischen „Befreier“ solches verbrochen, denen wir dann auch noch in den A… gekrochen! -, Schande über die Verbrecher, die bereits nach wenigen Wochen Abertausende von Unschuldigen, geradezu im Blutrausch, zu Tode gebombt, bestialisch geschunden; der Name „Israel“ sei auf immer und ewig mit solchen Gräueln, mit solch einer Schande verbunden!
(Obiter Diktum für die, welche Sprache lieben: Vorangehend kein Anakoluth, sondern eine Sprachfigur, eine bewusste Konstruktion!)
Mithin: Geschehe ihnen, solchen Verbrechern, was sie verdienen, was anderen sie angetan: Sic semper tyrannis; ὡς ἀπόλοιτο καὶ ἄλλος, ὅτις τοιαῦτά γε ῥέζοι (Homer, Odyssee, erster Gesang: So soll jeder fallen, der solche Taten begangen):
ICH VERSICHERE GOTT,
DEM ALLMÄCHTIGEN, UND
ALLEN BRÜDERN UND
SCHWESTERN, DASS JENE
GUTES UNTERLASSEN UND
BÖSES GETAN. ICH VERSI-
CHERE, DASS SIE GESÜN-
DIGT: IN GEDANKEN. IN
WORTEN. IN WERKEN.
ES IST IHRE SCHULD, ES IST IHRE SCHULD,
ES IST EINZIG UND ALLEIN IHRE ÜBER-
GROßE SCHULD. UND ICH BEKENNE: ICH HA-
BE NICHT GESCHWIEGEN: ZU DIESER IHRER
SCHULD.
GLEICHWOHL BITTE ICH
DIE SELIGE JUNGFRAU
MARIA, ALLE ENGEL UND
HEILIGEN, UND EUCH,
MEINE BRÜ- DER UND
SCHWESTERN, FÜR SIE
ZU BETEN BEI GOTT,
UNSERM HERRN.
Die werten Leser mögen indes auch bedenken: Der Israel-Palästina-Konflikt wurde inszeniert (wie der in der Ukraine, wie fast jeder internationale Konflikt, weltweit) und wird von jenen Kräften im Hintergrund pro-moviert, die derzeit die endgültige Übernahme der Weltherrschaft betreiben – namentlich durch den (geplanten) Pandemie-Vertrag (mit globalen, allumfassenden diktatorischen Vollmachten für die WHO!) und, gleichermaßen, durch die Einführung der CBDC (des digitalen Zentralbank-Geldes), das ebenfalls die totale Kontrolle über die Menschen ermöglicht. Weltweit.
Um welche Kräfte es sich hierbei handelt, wird der interessierte und geneigte Leser fragen.
Um diejenigen, die Geld und Macht verkörpern.
Um den Digital-Finanziellen-Komplex. Um BlackRock, Vanguard und Co.
Und wem gehört Vanguard (der Vermögensverwalter, dem seinerseits BlackRock sowie der Rest der großen Kapital-Sammelbecken gehören)?
Ca. 100 Fonds.
Wem indes gehören diese Fonds?
U.a. dem Rothschild-Clan, der Rockefeller Family, dem englischen Königshaus und anderen Dynastien (die alle zu nennen, würde hiesigen Rahmen sprengen). Mithin den üblichen Verdächtigen.
Verschwörungstheorie?
Oh nein, leider Gottes bittere Realität (ich habe in meinen Büchern darüber geschrieben, zur Genüge an-, auf- und ausgeführt!).
Deshalb: Lasst euch, liebe Leser, bei aller – berechtigten! – Empörung nicht ablenken vom tatsächlichen Ziel der Satanisten: dem, einen Weltenbrand zu entfachen, um ordo a(b) chao zu schaffen, um eine New World Order zu errichten. Eine Ordnung von Schwabs und seiner Konsorten Gnaden, die Ordnung der Rothschild, Rockefeller und Co. Denen – ersteren wie letzteren – das Leben der Menschen schnurzpiepegal. Die vielmehr glauben (oder zu glauben behaupten), dass es zu viele Menschen, wohlgemerkt: zu viele Gottes-Geschöpfe unter des Herrgotts Sonne gibt. Denn: Je weniger von ihnen, desto leichter sind sie zu beherrschen, desto besser können sie dienen. Als Sklaven. Auf vielfältigste Weise. Auf dass man Jimmy Savile weiterhin – nicht nur im englischen Königshause – als Vorbild preise.
Jedenfalls: Was einschlägig interessierte Kreise nicht allein durch gentechnische Menschen- und Menschen-Massenversuche (auch Impfungen genannt) bewerkstelligen können, erledigen sie nunmehr im und durch den Krieg. Nach Altvorderen Art. Auf bewährte Weise. Deshalb, ihr Menschen, werdet endlich wach, seid schlau. Schauet hin. Genau.
Und auch: Ihr Menschen aller Religionen, vereinigt euch. Zur Menschheits-Familie. Kämpft gegen Gates, Rockefeller und Konsorten. Und gegen deren Adlaten. Die meist intellektuelle Schwachmaten. Sollen die selbst, gegenseitig, sich morden. Aber uns in Ruhe lassen. Sollen die einander hassen. Wir indes wollen lieben unsere Brüder, ob Juden, Christen, Muslime, Hindus, Buddhisten. In Gottes, in des Herrgotts Namen: Sic sit et est – ἀμήν. Oder auch, so der Tanach: אָמֵן.
AUFRUF. IN EIGENER SACHE. VORAB
Ich, RICHARD ALOIS – in honorem avi mei fabri – HUTHMACHER, Autor der im Folgenden angeführten Bücher, bin (u.a.) Chefarzt und Ärztlicher Direktor i.R. sowie Schriftsteller (der, nur nebenbei bemerkt, in definierten Zeiträumen mehr Bücher geschrieben und publiziert hat als jeder andere Mensch auf der Welt, mehr noch: als jeder andere Mensch in der Geschichte der Menschheit); neuerdings bin ich – mehr nolens als volens – auch der Verleger meiner Bücher. Seit vielen Jahren kämpfe ich für ein menschlich(er)es Gesundheitssystem und insgesamt für eine gerechtere Gesellschaft. Namentlich aufgrund meiner dezidierten Coronamaßnahmen-Kritik und wegen meines vehementen Eintretens für (rituell-sexuell) missbrauchte Kinder wurden Ende 2021 mehr als siebzig meiner Bücher verbrannt, d.h. weltweit gelöscht, zudem wurde ich, Neuerscheinungen betreffend, vom Buchhandel ausgeschlossen. Deshalb publiziere ich nunmehr auf meiner Verlagswebsite und stelle meine Bücher hier – zum Lesen und zum Download für private, nicht kommerzielle Zwecke kostenlos – zur Verfügung.
Ferner wurde im Sommer 2022 ein Mordanschlag auf mich verübt – zum wiederholten Male! Auch diesen Anschlag überlebte ich, schwer verletzt, nur knapp. Bereits vor mehr als zehn Jahren ermordeten „interessierte Kreise“ meine Frau, eine bekannte Philosophin, weil sie sich, mit mir zusammen, für eine menschenwürdige Medizin und insbesondere für alternative Methoden der Krebsbehandlung einsetzte (s.: Gesellschaft zur Durchführung der Krebsforschung, http://www.krebs-anders-heilen.de); dadurch kamen meine Frau und ich den Interessen derer, die mit der Krankheit von Menschen ihr Geld verdienen, in die Quere.
Aus solchen und vielen anderen Gründen – die anzuführen den hiesigen Rahmen sprengen würde – brauche ich Öffentlichkeit. Zum Schutz. Für Leib und Leben. Will ich durch diesen Appell Öffentlichkeit herstellen. Deshalb wäre es hilfreich, wenn Sie, lieber Leser, meinen Aufruf in den sozialen Medien verbreiten würden.
In memoriam Clemens Arvay – ich erkläre unmissverständlich für den Fall meines Todes: Nicht Hand hab ich an mich gelegt, das Leben hat man mir genommen, ohne Zweifel, keine Frage. Und ich versichere (5.Mose 35): „Die Rache ist mein; ich will vergelten.“
Auch die, welche das Recht gegen mich gebeugt und mich ins Gefängnis geworfen haben, werden sich verantworten müssen – „quid [es] miser tunc dicturus, quem patronum rogaturus“?
Im November 2021 wurden erstmals nach 1933 wieder Bücher verbrannt. Will – in heutiger, digitaler Zeit – meinen: gelöscht. Weltweit. 71 an der Zahl. Und zwar die, welche ich, der Autor und – nolens volens – nunmehr auch Verleger, in den beiden Jahren zuvor geschrieben und veröffentlicht hatte. Nun denn: Werde ich meine Bücher auf diesem Wege publizieren. Und wenn unsere „Oberen“, die mit sog. Impfungen bereits Millionen und Abermillionen von Menschen schwer geschädigt und getötet haben, die Website löschen, werde ich neue Wege der Veröffentlichung finden. Werde ich Hase und Igel spielen, bis wir die Verbrecher, die schon so viel Leid über die Menschheit brachten und weiterhin bringen wollen, zum Teufel gejagt haben. Sic semper tyrannis – ὡς ἀπόλοιτο καὶ ἄλλος, ὅτις τοιαῦτά γε ῥέζοι!
Am 19.6.2022 hat der Deep State erneut versucht, mich, den Autor, zu ermorden; mit des Herrgotts Hilfe habe ich überlebt (s. auch den Einschub in „Leseproben/Volltext“ im folgenden). Wie sehr müssen diese Verbrecher die Macht des Wortes fürchten, wenn sie einen Verfechter von Freiheit und Demokratie, von Menschenrechten und Menschenwürde nicht nur mund-tot machen, sondern gar physisch eliminieren wollen!
Wobei ich bei den Begrifflichkeiten „Menschenrechte“ und „Menschenwürde“ nicht zuletzt an die rituelle missbrauchten und getöteten Kinder denke, über deren Schicksal ich (wiederholt) geschrieben habe. Weswegen der Inlandsgeheimdienst – der sogenannte „Verfassungs“-Schutz – etliche Male an mich herantrat, will meinen: mich durch ausgewählte Mitarbeiterinnen kontaktieren ließ. Über derart aufgestellte „Honigfallen“ wollte er in Erfahrung bringen, ob ich Ross und Reiter nennen will resp. welches Ross und welchen Reiter ich benennen kann.
Da ich bis dato keine Namen preisgegeben habe, wollte man sich meiner nun möglichst lautlos – durch einen Mikrowellen-Anschlag – entledigen; Lady Di, die in solchem Kontext ihr Schweigen zu brechen beabsichtigte, „musste“ man noch durch einen Auto-“Unfall“ massakrieren und dadurch an ihrem Vorhaben hindern. Wiewohl böse Zungen behaupten – vgl. Arizona Wilder; die Aktion Paperclip und Josef Mengele lassen grüßen -, das „Getöse“ sei Absicht gewesen, es sollte exakt die 13. Säule im Tunnel getroffen werden. Weitere Ausführungen darüber, was mit Diana dann tatsächlich geschah, erspare ich dem werten Leser.
Heutzutage (manche denken beispielsweise an Frank Schirrmacher oder an Natascha Kampusch und Bernd Eichinger; auch Stanley Kubrick wagte sich zu weit in den Kaninchenbau), heutzutage sind die Methoden zu morden lautlos, subtil, indes nicht weniger effektiv geworden: Nur aufgrund des Umstandes, dass der Herrgott seine Hand über mich hält, habe ich den Anschlag überlebt.
Deshalb wisst, ihr Kinderschänder, ihr Satansbrut: Eure Namen, Fakten, Beweise habe ich im Ausland hinterlegt, sie werden nach meinem Tod publik gemacht. Dann gute Nacht. Insofern könnt ihr nur hoffen, dass ich noch lange leb.
DER AUTOR. UND SEIN WERK
Der Autor studierte in den 1970-er Jahren Medizin, Psychologie und Soziologie (sowie später Philosophie) und promovierte in Medizin und in den Fachbereichen (Medizinische) Psychologie und (Medizinische) Soziologie. Jahrzehntelang war er, zunächst in eigener Praxis, dann als Chefarzt und Ärztlicher Direktor, im Medizinbetrieb tätig, schließlich Vorstandschef einer eigenen medizinischen Versorgungseinrichtung mit vielen hundert Mitarbeitern.
Gleichwohl plagte ihn, mehr und mehr, das Unbehagen an der Schulmedizin, die, oft, meist gar, das Geldverdienen und nicht den Patienten in den Fokus ihres Interesses stellt. Weil er neue Methoden der Krebsbehandlung entwickelte, mit denen er viele Patienten heilen, mit denen der Medizinisch-Industrielle-Komplex indes kein Geld verdienen konnte, weil er, zudem, ein Medikament zum Patent anmeldete, mit dem (fast) jede Corona-Infektion verhindert resp. (fast) jede einschlägige Erkrankung – sofern eine Behandlung überhaupt erforderlich ist! – geheilt werden könnte – was natürlich denjenigen, die weltweit Menschen impfen und chippen (wollen), ihr „Geschäftsmodell“ ruinieren und was ihre sinistren Absichten, unter der Cover-Story einer angeblichen Killer-Mikrobe eine Weltherrschaft zu errichten, vereiteln würde –, nicht zuletzt, weil er, der Autor, sich, sprachgewaltig, solcher Themen bemächtigte, die gemeinhin als obsolet gelten, wurde er zur „persona non grata“ erklärt, seine Ehefrau, treue Wegbegleiterin, bekannte Philosophin sowie promovierte Germanistin und Theologin, Mitglied der Akademie der Wissenschaften, wurde schlichtweg liquidiert. Ermordet. In Deutschland. Im Deutschland des 21. Jahrhunderts. Er, der Autor selbst, überlebte mehrere Mordanschläge nur knapp.
DER AUTOR. UND SEIN WERK. GEGEN DAS VERGESSEN – IN EINER ZEIT, IN DER WIEDER BÜCHER BRENNEN, IST AUCH MENSCHEN ZU VERBRENNEN NICHT MEHR WEIT
AKTUALISIERUNG:
114. Richard A. Huthmacher: ES SIND DOCH NUR CHIMÄREN, DIE UNS WEHREN EIN FREIES, SELTSTBESTIMMTES SEIN. verlag Richard A. Huthmacher (adhuc posteaque fortiter in re, suaviter in modo), Landshut (ubicumque), 2023 PDF | EPUB
122. Richard A. Huthmacher („… qui pro veritate militat in mundo“, adhuc posteaque, fortiter in re, suaviter in modo): EIN VORLÄUFIGER ABSCHLUSS – VOR DER GRÖSSTEN ENTHÜLLUNG DER MENSCHHEITSGESCHIICHTE. Sollte ich vor der Veröffentlichung meines nächsten Buches zu Tode kommen, wurde ich, schlichtweg und schlechterdings, ermordet. PDF| EPUB
ZU DEN INHALTEN UND ZUM SPEKTRUM DES LITERARISCHEN SCHAFFENS lässt sich kurz wie folgt festhalten:
„Welt und Menschen in ihrer Komplexität zu verstehen und mit dem Spektrum literarischer Mittel darzustellen ist dezidiertes Anliegen des Autors; im Laufe seines Schaffens entwickelte er eine interdisziplinäre Human- und Gesellschafts-Wissenschaft als eigene literarisch-wissenschaftliche Spezies. Seine Arbeit ist somit als philosophisch-literarischer Versuch zu betrachten, medizinische, psychologische, soziologische, historische und nicht zuletzt volkswirtschaftliche Fakten …, die in ihrer Gesamtheit unser aller Leben bestimmen, zu erkennen und zu benennen, um derart eine interdisziplinärer Sozialphilosophie mit dezidiert literarischem Anspruch zu schaffen.“
Unter Berücksichtigung historischer Zusammenhänge reflektiert namentlich sein (fiktiver) Briefwechsel mit seiner vom Deep State ermordeten Frau eine Zeitreise durch mehr als ein halbes Jahrhundert Geschichte, von der Nachkriegszeit bis zur Gegenwart. Er, der Briefwechsel, spiegelt Ereignisse, welche die beiden erlebt haben, und beschreibt Zusammenhänge, die für sie von Belang waren – auch wenn angeführte Geschehnisse, benannte Wechselbeziehungen und -wirkungen sowie aufgedeckte Hintergründe für andere Zeitzeugen möglicherweise ohne oder von nur geringer Bedeutung sind.
Derart entstand ein Genre, das sich – in den einzelnen Büchern wie in verschiedenen Buchreihen unterschiedlich gewichtet – zwischen Briefroman und Tagebuch, zwischen analytischen Erörterungen und höchst persönlichen Gedanken und Gefühlen bewegt. Es entstand und entsteht ein Zeitgemälde, das (allzu) Offensichtliches hinterfragt und bezweifelt und dadurch vermeintlich Selbstverständliches als ganz und gar nicht selbstverständlich begreift und anschaulich macht.
Ein Zeitgemälde, das durchaus subjektiv ist, mithin bis zu einem gewissen Grad auch willkürlich. Ein Zeitgemälde indes, das nicht zuvörderst beschreibt, was geschah, vielmehr erforscht, warum nur das Unsägliche, das in der Tat geschah, leider Gottes(?), jedenfalls durch Menschen und von Menschen Hand geschah. Nicht erst seit „Corona“.
IN ZEITEN WIE DIESEN
Als des Chronisten Pflicht, mehr noch: weil ich ein Mensch, der denkt und fühlt, der hofft und liebt, der weint und lacht, mithin aus gegebenem Anlass, erlaube ich mir anzumerken:
In Zeiten, in denen Menschen wie Karnickel in ihren Ställen eingesperrt werden – wochenlang, monatelang, weltweit und vor allem: grundlos –, in Zeiten, in denen Menschen bestraft werden, wenn sie sich mit anderen Menschen treffen (und seien es ihre nächsten Verwandten) – was „social distancing“ genannt, auf dass ein jede Empathie aus unserer Herren Neuen Ordnung, der Ordnung ihrer Neuen Welt verbannt –, in Zeiten, in denen Menschen verhaftet, nicht selten misshandelt werden, weil sie die Verfassung ihres Staates in Händen halten, gar in ihrem Herzen tragen, in Zeiten, in denen die Ordnungsmacht dumpf prügelt, weil sie offensichtlich den Verstand und namentlich jede Menschlichkeit verloren hat, in Zeiten, in denen Menschen in Heimen krepieren, weil ihre Pfleger sich aus dem Staub machen, in Zeiten, in denen Tatsächlich-Kranke sterben, weil sie sich nicht mehr in eine Klinik wagen oder dort abgewiesen werden, da man derer harrt, die wegen Husten – im Neusprech „Corona“ genannt – in die Tempel unserer Moderne kommen, wo gleichwohl herrscht der neue alte Unverstand (und alles Warten bleibt vergebens: Ja wo sind sie denn, die Millionen von Toten, wo sind sie nur geblieben, sie, über die so oft, so viel ward geschrieben – im Voraus, im Nachhinein wurden sie schlichtweg erlogen, die Toten, oft nur ward, beredt, geschwiegen), in Zeiten, in denen Ärzte Schnupfen-Kranke zu Tode behandeln – wohlgemerkt: aus Feigheit, sich dem Diktat ihrer Vor-gesetzten zu wider-setzen, es sei denn, sie hätten gänzlich verloren ihren Verstand, wären nun völlig hirnverbrannt –, in Zeiten, in denen in (fast) jedem Land dieser Erde Zehntausende von Firmen insolvent und Millionen von Existenzen zerstört werden, in Zeiten, in denen unzählige Menschen verhungern oder aus sonstigen – nota bene: willkürlich, in doloser Absicht provozierten – Gründen, mithin grundlos zu Grunde gehen – was Kollateralschaden genannt, weil solches von den Strippenziehern im Hintergrund gewollt, da sie selbst exkulpiert, wenn ein Virus, tatsächlich, verantwortlich sein sollt –, in Zeiten, in denen wir, die Menschen dieser Erde, wieder einen Maulkorb als Zeichen der Unterwerfung, d.h. den „Mund-Schutz“ als Kainsmal des modernen Sklaven tragen (sollen), in Zeiten, in denen Gates und seine Verbrecher-Konsorten die gebärfähigen Frauen der Erde unfruchtbar machen, Milliarden von Menschen durch Impfungen morden, jedenfalls wollen, in Zeiten, in denen die Mehrzahl der Intellektuellen und der überwiegende Teil der Juristen und Mediziner trotz der Offensichtlichkeit all dieser Verbrechen feig zu den Untaten schweigt, obwohl sie das Unrecht kennen, imstande sind, es zu benennen, in Zeiten, in denen man die Gesichter einer Merkel, eines Spahn und eines Söder, eines Drosten, auch eines Viehdoktors mit Namen Wieler (Visagen hätt´ ich gern geschrieben, aber so darf man deren Konterfei nicht nennen) nicht mehr sehen kann, nicht mehr zu ertragen vermag – ja, es ist wichtig, dass die Menschen deren und andrer Namen kennen, sie nennen, weil der Namen Träger zur Verantwortung zu ziehen sind, wenn auch nicht, wie manche fordern, zu hängen –, in Zeiten, in denen Menschen nicht mehr wie Menschen, sondern schlechter als Hunde behandelt werden, schlimmer als das Vieh im Stall, in Zeiten, in denen nicht „nur“ die Zahl der unmittelbaren Impf-Opfer ständig und stetig steigt, sondern auch die der inapparent, noch latent Geschädigten, deren Immun-System aufs schwerste in Mitleidenschaft gezogen wurde und die – mit jeder Boosterung mehr – für eine Unzahl von (todbringenden) Krankheiten anfällig werden, geradezu prädestiniert sind, in Zeiten mithin, in denen die Zahl der noch Lebenden, indes Todgeweihten zunehmend größer wird (auch wenn sie nicht skandieren: morituri te salutant, Billy the Kid Gates), in Zeiten, in denen die Herrschenden und ihre euphemistisch Wissenschaftler genannten Adlaten – die, letztere, bedenken mögen: Puntila bleibt Puntila und Matti sein Knecht – namentlich mit Hilfe von m-RNA- und LNP-Technologien ein Szenario realisiert haben, das sich zu Zeiten des AIDS-Narrativs erst bedingt verwirklichen ließ, das jeder vernünftig Denkende heutigentags jedoch als Genozid, mehr noch: als das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte bezeichnen muss, in solchen Zeiten bleibt mir, der ich, voller Trauer und Zorn, gleichwohl hoffe, dass alles sich zum Bessren wende, immer noch wenden könnte – weil die Machenschaften derer, die für dies Elend die Verantwortung tragen, mehr und mehr ans Licht der Öffentlichkeit kommen, im Bewusstsein der Menschen werden präsent und diese, die Menschen, zu wehren sich wagen –, in solchen Zeiten, in Zeiten wie diesen bleibt mir, als des Chronisten Pflicht, nur anzumerken, bleibt mir, als Mensch, nur, aufzufordern, mehr noch: zu beschwören:
Wachet auf, ihr Menschen dieser Erde, stehet auf und wehrt euch. Und wisset, wo immer ihr seid, all überall auf dieser wunderbaren Welt, auch wenn eine Kreatur wie Gates – Ausgeburt des Bösen, Galionsfigur derer, die sieben Milliarden Menschen eliminieren wollen – euch, noch, gefangen, in Geiselhaft hält: „Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei wie nächtliche Schatten. Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen, es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei … und reißen die Schranken und Mauern entzwei.“
Und weiterhin:
Die echten Schriftsteller sind Gewissensbisse der Menschheit“
(Ludwig Feuerbach: Abälard und Heloise, oder der Schriftsteller und der Mensch: eine Reihe humoristisch-philosophischer Aphorismen. Bürgel, Ansbach, 1834)
NON LUPUS HOMO HOMINI SED DEUS: DER MENSCH SEI DEM MENSCHEN NICHT FEIND, VIELMEHR EIN GÖTTLICHES VOR- UND EBENBILD (Richard Alois Huthmacher, Ebozon, Traunreut, 2021)
„Es ist ein missbrauchtes Kind, es ist ein vergewaltigtes Kind, ihr seid pervers, ihr seid kranke, perverse Satanisten“
(Bodo Schiffmann am 22.12.2021, https://odysee.com/@BoschimoTV:c/2021.12.20-Lockdown-und-Ausgangssperre—Frohe-WeihnachtBodo-Schiffmann:e mit Bezug auf unseren Gesundheits- und Krankheitsminister, Karl Lauterbach, der im Zoo(!) ein kleines Mädchen gegen Husten und Schnupfen spritzte und ihm dadurch für den Rest seines Lebens Gewalt antat)
HOC UNUM SCIO ME NIHIL SCIRE (Sokrates) – SCIO ME NE QUIDEM SCIRE QUID NON SCIO (Richard A. Huthmacher): Das einzige, was ich weiß, ist, dass ich nichts weiß (Sokrates); ich weiß, dass ich nicht einmal weiß, was ich nicht weiß (Richard A. Huthmacher)
Was ich, indes, aus eigenem Erleben weiß:
Im November 2021 – s. zuvor – wurden 71 meiner Bücher – namentlich solche, die irgendeinen Bezug zu „Corona“ aufweisen – verbrannt, will meinen in digitaler Zeit: im Internet und in den einschlägigen Archiven gelöscht; es ist dies die erste derartige Bücherverbrennung seit 1933! Die Löschung erfolgte – auf Druck von Amazon, Google/Youbube, XinXii u.a. – durch den EBOZON-VERLAG, der feige einknickte, mich zudem um sämtliches Honorar für meine Bücher betrog: SCHANDE ÜBER IHN. ICH ÜBERGEBE IHN HIERMIT NICHT DEN FLAMMEN, VIELMEHR DER VERACHTUNG DURCH DIE MENSCHHEIT. Jedenfalls der einer alten, einer anständigen Zeit.
In geschildertem Kontext schrieb ich an Jeff Bezos:
EIN OFFENER BRIEF. AN AMAZON. UND JEFF BEZOS. AUS GEGEBENEM ANLASS
Lieber/liebe/liebes Amazon*In,
werter Jeff Bezos,
ich möchte mich (bewusst beginne ich mein Schreiben mit „ich“, weil dies ad oculos demonstrat – weniger gebildete Zeitgenossen mögen die Übersetzung googeln, immerhin haben Sie, laut Wikipedia, einen Bachelor, was mich an Faustens Wagner erinnert: Respekt! –, weil diese Formulierung vor Augen führt, dass ich selbst-bewusst, weil meiner selbst bewusst bin, auch und gerade in Zeiten des digital-finanziellen Komplexes von Amazon und Co.), werter Jeff Bezos, ich möchte mich herzlich bedanken, mehr noch: Es ist mir eine Ehre, dass Sie – hat wahrlich lange genug gedauert! – meine Bücher nicht mehr vertreiben, dass ihre Zensur endlich zuschlägt. Wie bei Prof. Sucharit Bhakdi und anderen ehrenwerten Menschen. Denn schon seit längerem frage ich mich, was ich wohl falsch mache, dass Sie so lange meine Bücher, jedenfalls einen großen Teil derselben – immerhin habe ich in definierten Zeiträumen mehr Bücher geschrieben und publiziert als jeder andere Mensch auf der Welt, mehr noch: als je ein Mensch in der Geschichte der Menschheit –, dass Sie derart lang meine Bücher beworben und verkauft haben. Auch wenn Vespasian schon wusste: Pecunia non olet (Sueton: De vita caesarum; divinus Vespasianus: „Reprehendenti filio tito, quod etiam urinae vectigal commentus esset, pecuniam ex prima pensione admovit ad nares, sciscitans num odore offenderetur; et illo negante: atqui, inquit, e lotio est“ – sollten Ihre Lateinkenntnisse nicht ausreichen, werter Herr Bezos, bin ich gerne bereit, Ihnen Nachhilfe zu erteilen.)
Wie merkte Brecht „An die Nachgeborenen“ so trefflich an: „Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten … Der Lachende hat die furchtbare Nachricht nur noch nicht empfangen. Was sind das für Zeiten, wo ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist. Weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt!“
Und ich möchte Brecht antworten: Deshalb schreibe ich – mit allem Mut, mit aller Kraft, mit all dem Geist, den der Herrgott mir gegeben –, auf dass uns das Leben der „alten Zeit“ mitsamt all seiner Unzulänglichkeit auch fürderhin erhalten bleibt. Und werde weiterhin schreiben, auch fürderhin kämpfen, auf dass wir die Gates und die Soros, die Buffet und Bezos, selbst die, die ein rotes Schild in Wappen und Namen tragen, nicht zuletzt deren Adlaten – wie Drosten und Wieler, wie Merkel und Spahn – zum Teufel jagen. Damit die Menschheit nicht erleide einen irreparablen Schaden. Und wisset, all ihr Verbrecher, die allseits bekannt, auch ihr schweigenden Pfaffen, ihr Jesuiten mit einem Papst, den ihr – dem Heiligen zum Hohn, voll Verachtung für jeden Freund von Mensch und Tier –, den ihr Schächer Franziskus genannt, wisset zu eurer, zu eurer historischen Schand: Vor dem Herrgott beugen wir uns, aber vor niemand auf der Welt. Nie und nimmer, wir, die Aufrechten, gleich, in welchem Land. Und bringe dies den Tod. Damit leben werden, damit leben können die, die nach uns kommen, die nicht geboren zu eurem Behuf, zu eurem Nutzen und Frommen. Auf dass werde ein Mensch, der nicht von euren, sondern von des Herrgotts Gnaden, ein Mensch, der göttlich wird genannt: Deus ex deo, homo ex homine, deus homo homo deus est: Ecce homo, homine!
Ich erlaube mir, einige Passagen aus einem Artikel der „nachdenkseiten“ zu zitieren (Schwarzer Freitag für den klassischen Einzelhandel, https://www.nachdenkseiten.de/wp-print.php?p=67672); lassen sie mich doch bitte wissen, ob sie die Darstellung für zutreffend halten: „Pünktlich vor Weihnachten war gerade mal wieder Black Friday´ …, der vor allem beim Onlineriesen Amazon die Kassen mächtig klingeln lässt. Und davon profitiert vor allem Amazon-Boss Jeff Bezos, denn die heute weltweit rund 650.000 Mitarbeiter werden ganz sicher keinen Extra-Bonus erhalten, obwohl sie am ´Black Friday´ 2019 alleine in Deutschland fast 10 Millionen Päckchen packen mussten. Der große Shopping-Event dürfte … die Marktmacht von Amazon weiter verstärken, die im Onlinehandel auch in Deutschland inzwischen bei einem Marktanteil von rund 50 Prozent liegt – Tendenz rasant steigend … Heute steckt Alexa ja noch eher in den Kinderschuhen. Sie hält die Klappe, antwortet nur, wenn sie gefragt wird, und zeichnet nicht selten ganze Gespräche ihrer Besitzer auf, natürlich nur aus Versehen – falsches Codewort verstanden und so. In naher Zukunft aber sieht das völlig anders aus. Kommt der Screen-New-Deal erst einmal richtig in Schwung, läuft auch Alexa zur Höchstform auf. Dann analysiert Alexa zum Beispiel unsere Google-Suchverläufe und erkennt, dass wir uns vielleicht gerade für ein neues E-Bike interessieren. Alexa scannt nun gleichzeitig den Markt, checkt die besten Angebote, überprüft deinen Kontostand, nimmt eventuell Kontakt mit der Amazon-Kreditabteilung auf und meldet sich dann mit den Worten: ´Hallo, ich habe festgestellt, dass du dich für ein E-Bike interessierst. Ich habe schon mal das beste Angebot in deiner Preiskategorie ermittelt. Weil es auf deinem Konto aber gerade ziemlich mau aussieht, könntest du das Bike trotzdem problemlos über einen Amazon-Flex-Kredit finanzieren. Das habe ich mit der Kreditabteilung schon geklärt. Dann musst du nicht warten und kannst das schöne Wetter gleich ausnutzen.´ Ganz ähnlich funktioniert auch die digitale Telemedizin in ein paar Jahren.
.
Über unsere smarten Uhren, Fitness-Tracker und sonstige Wearables ist Alexa samt Gesichtserkennung und Stimmanalyse schon ganz gut über unsere allgemeine Physis und unsere tagesaktuellen Befindlichkeiten informiert. Alle Daten, die sie in Echtzeit sammelt, hat sie auch schon für unsere Akten bei der Amazon Health Insurance weitergeleitet. Und wenn es Eric Schmidt schafft, in ein paar Jahren auch unsere Toiletten mit smarter Technik auszustatten, wird es für alle Kokser, Kiffer oder Pillenfreunde richtig eng. Der Morgenurin lügt bekanntlich nicht[,] und Alexa hat unseren aktuellen Pipistatus schon analysiert und einen Plan entwickelt, wenn wir frisch geduscht am Frühstückstisch erscheinen …: ´Hör mal, um deine Fitnesswerte ist es derzeit nicht gut bestellt. Du solltest deinen Alkoholkonsum dringend reduzieren. Auch dein Body-Maß-Index läuft … aus dem Ruder. Wenn du so weitermachst, wirst du bei der nächsten Überprüfung deiner Krankenversicherung in eine höhere und deutlich teurere Risikoklasse eingestuft. Soll ich dir das passende Fitnessprogramm für deinen Hometrainer buchen? Da gibt es gerade eine klasse Schnäppchen.´ Kommt Alexa nach ihrer Erstanamnese zu einem ernsteren Befund, stellt sie eine Verbindung zu unserer digitalen Hausarztpraxis her, in der vielleicht zunächst noch eine kompetente Ärztin oder ein Arzt sitzen, die aber nach den Plänen von Eric Schmidt möglichst schnell auch durch eine KI ersetzt werden. Die eventuell nötige Medizin ordert Alexa dann auch gleich. Wo? Natürlich bei Amazon.“
Mithin: Machen wir Schluss mit Alexa. Machen wir Schluss mit Amazon. Machen wir Schluss mit all denen, die unsere Köpfe indoktrinieren, unsere Herzen usurpieren und unser Leben determinieren. Wollen. Wohlgemerkt: Nichts währt ewig. Weder das Römische Reich noch das sog. Tausendjährige, das gerade einmal 12 Jahre dauerte, auch nicht das Imperium von Amazon. Das von Google ebenso wenig. Genauso wenig das von Mikrosoft und Bill Gates. Und das ähnlicher Philanthropen. Sind auch Sie ein Menschfreund, werter Jeff Bezos?
Mit freundlichem Gruß,
ihr – ganz und gar nicht – ergebener
Richard A. Huthmacher
(„qui pro veritate militat in mundo“ und hofft, dass Sie ihn nicht aufspiesen lassen, derart, wie einst Graf Ernst von Mansfeld Thomas Münzer vom Leben zum Tode beförderte. Vielleicht kommt Ihnen ja Bill Gates zu Hilfe; der würde das Problem eleganter, zeitgemäßer lösen: mit einer so genannten Impfung. Gegen „Corona“)
VOLLTEXT:
Obiter Diktum: Wie habe ich noch in meinem letzten Buch, offensichtlich zutreffend, geschrieben: „Durch die – Überwachung und gezielte Eingriffe – sie [die Herren der Welt] jeden Menschen … [weltweit] problemlos abschalten können. Ausknipsen wie einen Lichtschalter. Sozial, indem sie ihn (nach Abschaffung des Bargelds) vom digitalen Geldverkehr abkoppeln. Physisch, indem sie, beispielsweise, seinen plötzlichen (Herz-)Tod provozieren. Wenn er gegen sein Sklaventum aufbegehrt. Heutzutage technisch – mittels Chip und/oder Mikrowellen – ein ´Kinderspiel´.“
Bei Udo Ulfkotte jedenfalls hat es funktioniert. Bei Andreas Noack auch. In meinem Fall „ging der Schuss daneben“. Bei aller Verheerung, die er angerichtet hat. Weil der Herrgott die Hand über mich hält.
Deshalb wisset, ihr Verbrecher, all überall: Vor ihm, dem Herrgott, beug ich mich. Aber vor keinem Menschen auf der Welt. Und koste dies das Leben. Denn lieber will ich aufrecht sterben, als in eurer Sklaverei, im Staube kriechend, leben.
Und bedenkt, ihr Satansbrut:
„Dies irae dies illa,
Solvet saeclum in favilla …
Liber scriptus proferetur,
In quo totum continetur,
Unde mundus iudicetur …
Quid … [es] miser tunc dicturus?
Quem patronum rogaturus,
Cum vix iustus sit securus?“
Das Jüngste Gericht, das Karma verzeiht nie.
Und Alois Irlmaier prophezeit: „Wenn die ganze Lumperei aufkommt, steht das Volk auf mit den Soldaten. Dann wird jeder, der ein Amt hat, an der nächsten Laterne oder gleich am Fensterkreuz aufgehängt.“
Ich, der Autor und Herausgeber, erlaube mir – in aller Bescheidenheit – den Hinweis, dass es sich bei zuvor angeführter Publikation um die umfangreichste Monographie handeln dürfte, die jemals geschrieben resp. veröffentlicht wurde. Indes: Die Lügner und Betrüger, die derzeit die Welt beherrschen, werden die zugrunde liegende intellektuelle Leistung mit Sicherheit nicht würdigen, werden sie ignorieren oder insultieren; Wertschätzung und Anerkennung werden allenfalls posthum Platz greifen.
37. Richard A. Huthmacher: SIC TRANSIT GLORIA MUNDI. verlag Richard A.Huthmacher, Landshut, 2022 PDF-Datei | Epub-Datei
Indes: Die Grenzen unserer Sprache sind – bekanntlich und nicht erst seit Wittgenstein – die Grenzen unserer Welt. Und spätestens seit dem Tag, als eine Patientin von mir, die nach dem Tod ihres Mannes jahrelang keine Träne vergießen konnte, ein Gedicht, das ich für sie geschrieben hatte, las, daraufhin – temporale wie kausale Verknüpfung! – einen Weinkrampf „erlitt“ und endlich mit ihrer Trauerarbeit beginnen konnte, ist für mich ebenso offensichtlich wie offenkundig, was Worte bewirken. Zumindest können.
Und der Umstand, dass meine Bücher verbrannt wurden, dass „man“ nicht einmal zurückschreckt, zu versuchen, mich (auch) physisch zu eliminieren, zeigt, welche Macht Worte haben und was sie bewegen können.
Deshalb rede ich – „in brechtscher Diktion“ – nie über Bäume. Selbst dann, wenn ich über Bäume rede.
das verdienst von gedichten. resp. des dichters
SIE KÖNNEN DIE WORTE ZUM KLINGEN,
DIE SEELE ZUM SCHWINGEN,
DIE GEDANKEN ZUM FLIEGEN
DIE ANGST ZUM ERLIEGEN,
DAS GÖTTLICHE ZUM ERWACHEN
BRINGEN.
UND DIE LIEBE ZUM MENSCHEN,
NICHT DIE ZU DEN DINGEN,
ZU BLOSSEN SACHEN
ENTFACHEN.
SIE KÖNNEN SCHLICHTWEG ZEIGEN,
WAS MÖGLICH WÄR.
NICHT WENIGER, NICHT MEHR.
Anmerkung: Natürlich weiß ich, der Autor, dass es „quantus tremor est futurus …“ heißt (vgl. dies irae, auch dies ire; ich habe diesen Hymnus über das Jüngste Gericht in vielen meiner Büchern – korrekt! – zitiert; meine Lateinkenntnisse sind auch mehr als ein halbes Jahrhundert nach meiner Schulzeit „up to date“). Weil meine Buchtitel jedoch durch die Algorithmen namentlich von Google oft hinter gleichlautenden Schlagworten versteckt werden (shadow banning!), habe ich diesen kleinen Kunstgriff benutzt, um zu verhindern, dass meine Ausführungen im Nirwana des Internets verschwinden. Ob die „Finesse“ etwas nutzt, wird sich zeigen.
61. Richard A. Huthmacher: VERWELKT DIE BLÜTENTRÄUME. Der Mensch, ein Traum, was könnte sein, was möglich wär. verlag RICHARD A. HUTHMACHER, Landshut, 2022 PDF-Datei | EPUB-Datei
„So träume ich den Traum von einer etwas gerechteren, ein wenig besseren Welt. Bekanntlich indes heißt οὐτοπία Nicht-Ort. Dennoch: Utopien haben immer auch eine Vorbildfunktion, sie sind das Konglomerat unsere Hoffnungen, Wünsche und Sehnsüchte. Solange wir noch eine Utopie haben, werden wir nicht an der Dystopie, d.h. an der Anti-Utopie, will meinen an der Realität zerbrechen“, so der Kleine Fuchs zum Alten Mann. Der antwortet: „Ich glaube, Du willst mir sagen, dass wir alle lediglich als Entwurf von uns selbst geboren werden. Zunächst nicht mehr sind als ein Traum – der Mensch, ein Traum, was könnte sein, was möglich wär“ …
Schließlich fragt der Alte: „Wie willst Du uns das Leben erklären, kleiner Fuchs?“
Der antwortet sybillinisch:
„Es
ist ein
Wunder, sagt
das Gefühl. Es ist
der Welten Lauf, sagt
der Verstand. Es ist eine
Herausforderung, sagt
die Angst. Es ist ei-
ne Möglichkeit,
sagt der
Mut.“
Und fährt fort: „Bedenke wohl: Es gibt keine Wahrheit ohne die Liebe. Ohne die Liebe zu den Menschen. Denn ihre Sorgen, ihre Ängste, ihre Hoffnungen und Wünsche sind die Wahrheit. Und ohne Liebe erschließen sich uns diese nicht. Die Liebe gehört zum Leben wie die Luft zum Atmen. Ohne Luft können wir nicht leben – wer also hat ein Interesse, uns einzureden, Leben sei ohne Liebe möglich?“
„Yuval Noah Harari“, hätte der Alte wohl geantwortet. Wenn er diese Ausgeburt des Bösen, diesen diabolischen Diener seines dämonischen Meisters – namens Klaus Schwab – gekannt hätte.
„DIGITALE TRANSFORMATION: ÜBERWACHUNG UND MINDKONTROL, EUGENIK UND TRANSHUMANISMUS – WAS BLEIBT VOM MENSCH IN EINER POST-HUMANEN GESELLSCHAFT?“ ist das 62. Buch, das ich 2022 geschrieben und veröffentlicht habe. Im mittlerweile dritten Schicksalsjahr der Menschheit. 2020 wurde ich wegen meiner die PLANdemie und deren Handhabung betreffenden Prognosen noch verlacht, derweil haben sich die schlimmsten Befürchtungen bestätigt: Allein in Deutschland gibt es – wohlgemerkt: laut Zahlen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV)! – ca. 2,5 Millionen schwere „Impf“-Schäden (hinzu kommen die einschlägige Schäden bei Privatpatienten – ca. zehn Prozent aller Behandelten – und solche „Impf“-Opfer, die sofort im Hospital gelandet sind); mit Fug und Recht kann man somit von ca. 3 Millionen „Impf“-Opfern allein in der BRD ausgehen. Die Weltbevölkerung betreffend ist diese Zahl, näherungsweise, mit dem Faktor 100 zu multiplizieren (80 Millionen Bundesbürger versus 8 Milliarden Menschen auf der Welt; die Durchimpfungsrate ist – grosso modo und über die einzelnen Länder gemittelt! – in etwa gleich). Mithin haben ca. 300 Millionen Menschen eine „Impf“-Schaden erlitten, unzählige sind an den Folgen des gentechnischen Experimentes – genannt (m-RNA-)“Impfung“ (wohlgemerkt: gegen Husten, Schnupfen und ähnliche Symptome eines grippalen Infektes!) – bereits gestorben (mehr als 1000-prozentige Übersterblichkeit bei den „plötzlich und unerwartet“ Verstorbenen; ca. 20 Prozent Gesamt-Übersterblichkeit, somit allein für Deutschland ca. 200.000 zusätzliche Tote!). Viele Opfer werden folgen. Selbst dann, wenn die Menschen zukünftig nicht mehr zu Boosterungen wie die Schafe zur Schlachtbank laufen sollten. Denn das Immunsystem der (m-RNA-, LNP-, Darpa-Gel, Graphen-, Sonstwas-)Gespritzten wurde irreversibel geschädigt, die Zahl derer, die beispielsweise an Krebs erkranken, aber auch zunehmend an banalen Infekten versterben, wird kontinuierlich steigen. In Dimensionen, die kaum vorstellbar sind. Zudem wird sich herausstellen, dass zuvor Fortpflanzungs- resp. Gebärfähige, in der Tat, die „last generation“ sind. Weil sie durch die „Impfung“ sterilisiert wurden. Kurzum: Bill Gates und Konsorten haben ihr Ziel erreicht – durch ihre sog Impfungen, durch deren direkte Schäden und durch die mittelbaren bei unzähligen Shedding-Opfern. Mithin, ebenso traurig wie wahr: Hüte dich vor den Geimpften. Wenn dir dein Leben lieb.
Zudem werden der Russland-Ukraine-Krieg – werden dessen tatsächliche wie angebliche Folgen (letztere als Feigenblatt für die bewusst herbeigeführte Verknappung von Ressourcen!) –, werden die Deindustrialisierung Europas, namentlich Deutschlands (wo der Morgenthau-Plan mit achtzig Jahen Verspätung umgesetzt wird), wird der Great Rest in toto dafür sorgen, dass die Weltbevölkerung – gemäß mittlerweile gesprengter Georgia Guidestones und in Übereinstimmung mit der Deagel-Liste – auf ca. ein Zehntel des jetzigen Bestandes reduziert wird. Sofern die Satanisten, die Eugeniker und Transhumanisten, die diese Massenmord-Agenda betreiben, obsiegen. Ein globales Gefängnis errichten. So dass die Menschen sich ihrer Maßnahmen nicht mehr entziehen können. Ein globales Gefängnis, in dem Widerständler wie ich, der Autor, allenfalls in einem KZ einen Platz finden. Würden. Indes: Lieber werde ich aufrecht stehend sterben, als in solcher Sklaverei, im Staube kriechend, leben. Mithin: Kampf oder Untergang.
Weiterhin gilt festzuhalten: Geradezu pathognomisch für unsere Zeit ist an die Stelle früherer religiöser eine Pseudowissenschafts-Gläubigkeit getreten, sozusagen als Glaubensbekenntnis einer „neuen“ Zeit. Der „von Corona“. In der – nach Goebbels – gilt: „Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, werden die Leute sie am Ende auch glauben.“ „Meine pessimistische Prognose lautet: Wir werden künftig Politikern, die unsere Freiheiten einschränken und … versprechen, uns zu schützen, nicht nur zujubeln, wir werden sie wählen. Die Berufung auf ´die Wissenschaft´ ersetzt künftig jede Debatte.“ Von all den „neuen Lehren“ in einer „neuen Zeit“, die in der gefakten Corona-Pandemie quasi ihre Generalprobe zu bestehen haben und die mit Überwachung und Mindkontrol, mit Eugenik und Trans-Humanismus, die mit der totalen digitalen Transformation unserer Gesellschaft aufs engste verbunden, die gleichsam der Prototyp einer hybriden Kriegsführung und eine Kriegserklärung gegen die gesamte Menschheit sind, handelt dieses Buch. Somit stellt sich die Frage: WAS BLEIBT VOM MENSCH IM POST-HUMANISMUS?
Wie dem auch sei: „Transhumanismus“ und „Posthumanismus“ sind als philosophische Denkrichtungen nicht neu; gleichwohl hat der Transhumanismus in den letzten Jahrzehnten durch die rasante Entwicklung von Digitalisierung und künstlicher Intelligenz großen Auftrieb erfahren. In diesem Zusammenhang steht „Trans“ für den Übergang zu einem „neuen“ Menschen mit größeren physischen und intellektuellen Möglichkeiten; der „Posthumanismus“ geht noch einen Schritt weiter, indem er den Menschen in seinem Geist-Körper-Dualismus generell überwinden will und Visionen von völlig neuen Existenzformen jenseits des herkömmlichen Denkens entwickelt. Nach Ansicht der Posthumanisten werden durch die exponentiell beschleunigte Entwicklung der Technik schon in absehbarer Zukunft Bewusstseinsformen und künstliche Superintelligenzen auf nichtbiotischer Basis möglich sein. Vulgo: Post-Humanismus ist der Zustand, in dem wir leben (müssen) – mit allen gesellschaftlichen, politischen und individuellen Konsequenzen –, sofern, sobald und soweit unser aller Existenz trans-human trans-formiert wurde. „Der Posthumanismus beschreibt … ein Entwicklungszeitalter nach der Menschheit.“ Beschreibt mithin einen Zustand und ein Zeitalter, den resp. das die Geschichtsschreibung möglicherweise mit der „Corona-Krise“ beginnen lässt, also mit einer Plandemie (als trojanischem Pferd), um all die (transhumanistischen inhumanen) Ziele durchzusetzen, gegen welche die Menschen sich wehrten, wenn sie nicht an Leib und Leben bedroht würden.
Zur historischen Entwicklung trans- und posthumanistischen Gedankenguts ist anzumerken: Es war der Zoologe Julian Huxley, Halbbruder von Aldous Huxley (letzterer, bekanntlich, Autor von „Brave New World“ [„Schöne neue Welt“]), der, ersterer, den Begriff „Transhumanismus“ prägte; eine Veränderlichkeit der Arten, ein Artenwandel (im Sinn von Weiter- und Höherentwicklung) wurde bereits von Thomas Huxley („der Bulldogge Darwins“, 1825-1895) vertreten, vom Großvater des Eugenikers Julian Huxley und des Schriftstellers Aldous Huxley. Nach (Julian) Huxley waren es namentlich (1968) Abraham Maslow („Toward A Psychology of Being“: Psychologie des Seins), Robert Ettinger (1972: “Man into Superman“) sowie der iranisch-amerikanische Schriftsteller und Philosoph Fereidoun M. Esfandiary (“Are You a Transhuman? Monitoring and Stimulating Your Personal Rate of Growth in a Rapidly Changing World“, 1989), die zur Popularisierung der Begrifflichkeit „Transhumanismus“ und zur Verbreitung seiner Inhalte beitrugen. „Bei den ´Transhumanisten´ soll es – laut eigener Darstellung – unterschiedliche Strömungen geben – von extremen Extropianern über ´demokratische Transhumanisten´ bis zu ´transhumanistischen Sozialisten´, die angeblich eine Synthese aus Sozialismus und Transhumanismus anstreben.“ Die (aller-)meisten Trans-/Post-Humanisten verfolgen jedoch ein elitär-technokratisches Konzept, das nicht nur den bedingungslosen technologischen Fortschritt, mithin eine globale Technokratie, sondern auch die Unterordnung der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung unter das Prinzip der – neoliberalen – Profitmaximierung fordert.
Unweigerlich drängt sich die Frage auf: Wo bleibt der Mensch mit dem, was ihn, den Menschen, aus- und ihn, den Menschen, überhaupt zum Menschen macht? Wo bleibt der Mensch mit seinen Sehnsüchten und Gefühlen, mit seinen Hoffnungen und Wünschen, mit seiner Trauer und Freude, mit seinen je eigenen Wertvorstellungen, mit jenem höchst individuellen Konglomerat, das sich nicht in eine Cloud hochladen, das sich weder transformieren noch uniformieren lässt? Wollen wir also eine Existenz um der Existenz willen? Wollen wir eine Existenz jenseits jeglicher Individualität? Wollen wir die Auflösung und den Zerfall all dessen, was das Leben ausmacht, das die Menschheit seit Tausenden und Abertausenden von Jahren kennt?
Spätestens dann, wenn transhumanistische Ziele als weltanschaulich-philosophischer Imperativ formuliert werden („Für uns stellt die Menschheit nur ein Übergangsstadium im Prozess der Evolution von Intelligenz dar, und wir befürworten den Einsatz von Technik, um unseren Übergang vom menschlichen zum transhumanen oder posthumanen Zustand zu beschleunigen“), spätestens dann erscheint es erforderlich, solchen Bestrebungen Einhalt zu gebieten; sinnvoller wäre es m.E. (gewesen), bereits den Anfängen zu wehren. Denn wissenschaftlich-technische Entwicklung löst per se weder soziale noch individuelle Probleme, vielmehr verhindert der reduktionistische Ansatz der Trans-/Posthumanisten eine umfassende Sicht auf gesellschaftliche Zusammenhänge und Widersprüche, auf den globalen neoliberalen Kontext als Ursache für Armut und Not, für Ausbeutung und Kriege; dadurch wird die Entfaltung menschlicher Fähigkeiten und Möglichkeiten zumindest erschwert, oft verhindert. Weltweit.
So sind Trans- und Posthumanismus als Gesellschaftstheorie untauglich, weil in ihrem Menschenbild reduktionistisch, in ihrem wissenschaftsphilosophischen Konzept technizistisch und dadurch, in toto, zur Schaffung einer – tatsächlich – humanen Gesellschaft im Interesse der überwiegend Mehrheit der Menschen ungeeignet.
63. Richard A. Huthmacher: ZUR KRITIK AN NEOLIBERAL-KAPITALISTISCHER IDEOLOGIE UND PRAXIS. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2022 PDF-Datei | EPUB-Datei
Im Alltag bleibt „der Neoliberalismus“ häufig unsichtbar; Umfang und Ausmaß des neoliberalen Herrschaftssystems und dessen konkrete Auswirkungen sind, jedenfalls prima vista, häufig nur schwer einschätzbar: Deceptio dolusque suprema lex – Tarnen und Täuschen gehören zu den Grundprinzipien des Neoliberalismus´, gehören sozusagen zu seinem täglichen Geschäft. Systemerhaltende Macht ist in neoliberalen Systemen meist nicht (offen) repressiv, sondern seduktiv organisiert, sie verführt: dazu, sich einzufügen und unterzuordnen, ohne dass vorhandene repressive Strukturen dem je Betroffenen überhaupt bewusst wären. Neoliberale Macht manifestiert sich nicht mehr (nur) in Strafe und/oder deren Androhung; der Einzelne macht sich vielmehr selbst zur Ware, die sich (und ihren Waren-, systemimmanent somit ihren wahren Wert) selbst kontrolliert und sich dadurch zum Objekt degradiert. Die ebenso sublime wie effiziente Machtarchitektur, die den Neoliberalismus kennzeichnet und erst durch die Optionen der Mind Kontrol möglich wurde, entwickelte sich zum allumfassenden neo-liberalen Herrschaftsprinzip; was in machiavellistisch-feudalen Konzepten noch Teil einer Gesamtstruktur war, entwickelte sich zum allumfassenden neoliberalen Herrschaftsprinzip. So manifestiert sich neoliberale Macht als eine Art soft power, als Konzept, den anderen, möglichst subtil, derart zu beeinflussen, dass er will, was man selbst will, ohne dass er merkt, dass es eigentlich nicht das ist, was er will.
Summa summarum erweisen sich neoliberale Theorien als ganz und gar interessen-gesteuert und werden dann und nur dann propagiert und realisiert, wenn sie den Belangen neoliberaler Profiteure dienen. Divide et impera – nach dieser Maxime versucht der Neoliberalismus, die Gesellschaft in Gruppen mit antagonistischen Interessen zu spalten; der eigentliche, substantielle Konflikt, der zwischen arm und reich, wird wohlweislich nicht thematisiert. Mithin: Nur das und der, was oder wer den Interessen des entfesselten Kapitalismus´ neoliberaler Prägung nutzt und dient, hat eine Existenzberechtigung; wer erfolglos, wer arm und krank trägt selber Schuld. Er denkt falsch, handelt falsch, lebt falsch. Deshalb marschiert der neoliberale Mensch im Gleichschritt, passt sich an, ist jederzeit und überall einsetzbar – sorgten in der Antike noch Sklaventreiber für eine maximale Ausbeutung der Unfreien, versklaven sich die des neoliberalen Zeitalters selbst. Durch seine Strategie der Isolierung und Entsolidarisierung gelingt es dem Neoliberalismus, den Einzelnen für sein vermeintlich individuelles Versagen verantwortlich zu machen: Faber est suae quisque fortunae miseriaeque – jeder selbst sei der Schmied seines Glücks. Und seines Unglücks.
Und, mehr und schlimmer: Der Neoliberalismus mordet; 100.000 Menschen am Tag, fast 40.000.000 im Jahr sterben allein an Hunger oder dessen (unmittelbaren) Folgen, von den Toten neoliberaler Kriege ganz zu schweigen. „Der deutsche Faschismus brauchte sechs Kriegsjahre, um 56 Millionen Menschen umzubringen – die neoliberale Wirtschaftsordnung schafft das locker in wenig mehr als einem Jahr.“ Mithin: Der Neoliberalismus – ein System organisierter Verantwortungslosigkeit. Das, allein aus Gründen des Profits, die Lebensgrundlagen unserer Erde und die der Menschheit zerstört. (Und den Menschen – als Ablenkungsmanöver, als Mittel zu unheiligem Zweck, quasi als Surrogat – einen ebenso fiktiven wie fiktiv anthropogenen Klimawandel suggeriert.) Derart wird der Neoliberalismus zu einer Art „Hausphilosophie“ für die Reichen und Mächtigen dieser Welt, ist Ursache der Krankheit, als deren Therapie sie, die neo-liberale Philosophie, verkauft wird: “´There´s class warfare, all right´, Mr. Buffett said, ´but it´s my class, the rich class, that´s making war, and we´re winning.´“
So hat Macht im Neoliberalismus viele und oft andere als die gemeinhin bekannten Gesichter. Gleichwohl: Auch wenn sie nicht selten als Wolfs im Schafspelz daherkommt, ist sie alles andere als friedfertig und bedient sich einer – scheinbaren – Übereinkunft mit den Beherrschten nur, um ihre tatsächlichen Absichten, mehr noch: ihre Existenz als solche zu verschleiern. Um dadurch umso mehr Macht zu erlangen und auszuüben: „Unter der Herrschaft eines repressiven Ganzen läßt Freiheit sich in ein mächtiges Herrschaftsinstrument verwandeln … Die freie Wahl der Herren schafft die Herren oder die Sklaven nicht ab. Freie Auswahl unter einer breiten Mannigfaltigkeit von Gütern und Dienstleistungen bedeutet keine Freiheit, wenn diese Güter und Dienstleistungen die soziale Kontrolle über ein Leben von Mühe und Angst aufrechterhalten … Und die spontane Reproduktion aufgenötigter Bedürfnisse durch das Individuum stellt keine Autonomie her; sie bezeugt nur die Wirksamkeit der Kontrolle.“ Ergo: Das neoliberale System instrumentalisiert die Freiheit. Was natürlich die höchste Form von Unfreiheit darstellt: „Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein“ (Goethe, Wahlverwandtschaften, 2. Teil, 5. Kapitel).
Gab es in vor-neoliberaler Zeit eine Gruppen- und Klassenzugehörigkeit, so konkurriert heutzutage jeder mit jedem; Solidarität und Gemeinsinn werden zunehmend zerstört, was zwar die Effizienz kapitalistischer Produktionsverhältnisse enorm steigert, jedoch – sozusagen als (gleichwohl gewollten) Kollateralschaden – vereinsamte, verzweifelte, oft tief depressive Multi-Dividuen hinterlässt, also Opfer eines neoliberalen Macht- und Herrschafts-Systems, die nicht mehr In-Dividuen und als solche einzig-artige Subjekte, sondern viel-geteilte, sich ihrer Besonderheit als Mensch nicht mehr bewusste Objekte umfassender Verfügung durch den neoliberalen Machtapparat repräsentieren. (Auch) deshalb soll – am Übergang von der analogen zur digitalen Welt – die Offenlegung jeglicher Privatheit als Normalität implementiert werden; die neoliberale Rechtsordnung des Ausspähens und Überwachens wird gesetzt durch die normative Kraft des Faktischen.
Zwar ist die Bezeichnung „Neoliberalismus” mittlerweile zum politisch-ideologischen Kampfbegriff geworden, und viele verbinden mit ihm gesellschaftliche Zustände und Entwicklungen, die, meist diffus, angsteinflößend wirken; gleichwohl ist der Neoliberalismus – mit all seinen Facetten und in der Breite seiner Auswirkungen – nur schwer zu fassen. Zudem lässt sich oft kein Adressat diesbezüglicher Befürchtungen, Ängste und Vorbehalte finden. Denn neoliberales Denken ist häufig kaum zu erkennen und selten konkret zu benennen. Obwohl es immer mehr unsere Gesellschaft unterwandert. Und, von innen, aushöhlt.
Der Mensch – in der Komplexität seines Seins, der Mensch mit all seinen Gedanken, Werten und Gefühlen, der Mensch mit seinen Hoffnungen, Wünschen und Sehnsüchten, der Mensch als (zumindest vorläufige) Vollendung eines göttlichen oder sonstigen Schöpfungsplans – wird im Neoliberalismus auf „Human Resources“ reduziert, auf „Humanpotential“, zu werten und zu gewichten wie bloßes materielles Gut: Welch Sakrileg, sofern sich unsere Gesellschaft auch nur im Geringsten einer humanistisch-abendländischen Tradition verpflichtet fühlt. In diesem Sinne postuliert der Neoliberalismus einen Anspruch auf totale wie globale Macht: Global in Bezug auf eine, seine – mittlerweile weltweite – Geltung, total hinsichtlich einer umfassenden gesellschaftlichen Entsolidarisierung unter dem Primat – angeblicher – wirtschaftlicher Notwendigkeit stellt er den Inbegriff eines entfesselten Kapitalismus´ dar; das Spektrum seiner Facetten reicht von der Ideologie, jedwede soziale wie private Beziehung zu ökonomisieren, bis zum Hegemonialanspruch des (US-amerikanisch dominierten) Militärisch-Industriellen Komplexes. Der sich – nur pars pro toto – erdreistet, die Nordstream-Pipelines in die Luft zu sprengen. Damit das deutsche Volk hungere und friere. Im geopolitischen Interesse des Hegemons.
Mithin: „Der Neoliberalismus“ ist sozusagen die altera pars, die „softe“ Variante einer totalitären Herrschaftsform, wie diese im Great Reset eines Klaus Schwab und anderer Verbrecher gegen Menschheit und Menschlichkeit zum Ausdruck kommt. Einschlägige Ausführungen hierzu bleiben indes künftigen Publikationen vorbehalten.
„Psychisch Kranke sind in rechtsstaatlichen Demokratien die einzigen Menschen, denen die Freiheit entzogen werden darf, ohne dass sie eine Straftat begangen haben“: Die Psychiatrie hat eine janusköpfige Doppelfunktion – sie soll nicht nur psychisch leidenden Menschen helfen, sondern und insbesondere auch sozial abweichendes Verhalten kontrollieren sowie auffällige, nicht berechenbare, unerwünschte, kurzum abweichende Handlungsweisen sanktionieren. Psychiater sind befugt, Zwang und Gewalt auszuüben, und dies im staatlichen Auftrag; dadurch ist ihre Funktion der ordnungspolitischen Rolle der Polizei vergleichbar und ergänzt die Tätigkeit der Hüter dessen, was nach gesellschaftlichem Konsens(?) für Recht und Ordnung gehalten wird: „Wo staatlich sanktionierte Eingriffe notwendig erscheinen, ohne dass Delikte begangen wurden, tritt die Ordnungsmacht Psychiatrie in Aktion.“
Die Macht der Psychiatrie und der sie ausübenden Psychiater ist mithin gewaltig, sie entziehen Menschen die Freiheit, nötigen ihnen eine „Behandlung“ auf – meist mit Psychopharmaka, nicht selten, auch heute noch, mit (noch schlimmeren) Foltermethoden wie beispielsweise der Elektrokrampftherapie. Nirgendwo, ausgenommen Konzentrations- und Vernichtungslager, ist die Macht eines Menschen über einen anderen Artgenossen so groß wie in der Psychiatrie; im historischen Kontext werden Psychiater zum Bindeglied zwischen der „normalen“ Anstaltspsychiatrie und der Vernichtungsmaschinerie zuvor genannter Straflager.
Wohlgemerkt: Psychotische Symptome, Manien, selbst Schizophrenien können durchaus unbehandelt „ausheilen“; Psychopharmaka-freie, psychotherapeutisch ausgerichtete Behandlungskonzepte der Schizophrenie sind einer Pharmakotherapie überlegen und haben bezüglich des weiteren Verlaufs (Rückfall, Chronifizierung) eine bessere Prognose als eine medikamentöse Behandlung.
Und, Obiter Diktum: Heutzutage würde man wohl Mystiker wie Augustinus, wie Bernhard von Clairvaux und Hildegard von Bingen, wie den heiligen Franz von Assisi und Thomas von Aquin, wie Bonaventura, die hl. Theresa von Avila und den hl. Johannes vom Kreuz, wie Ignatius von Loyola oder einen Jakob Böhme und einen Angelus Silesius, kurzum, die Geistesgrößen der christlich-abendländischen Kultur wegsperren und zwangsbehandeln. Mit Neuroleptika und Elektrokrampftherapie, auf dass man ihnen ihre spirituellen Erfahrungen und ihr abweichendes Seins-Bewusstsein austreibe. Denn alles, was die kleingeistigen, ebenso engstirnigen wie klein- und engherzigen Kategorien der medizinischen Pseudodisziplin Psychiatrie übersteigt, ängstigt diese, führt zum Kontrollverlust, konterkariert ihre größenwahnsinnige Sicht, die ihre eigene Beschränktheit zum Maß der Dinge macht, und muss deshalb ausgemerzt werden.
Jedenfalls sollen – wer kann dies heute, im Einzel- resp. Zweifelsfall, noch beweisen oder widerlegen? –, so also sollen Beethoven, Mussorgsky und Toulouse-Lautrec, Baudelaire, Gorki und E. T. A. Hoffmann, Edgar Allan Poe und Paul Verlaine Alkoholiker, mithin „Sucht-Kranke“ gewesen sein; an einer Erkrankung des schizophrenen Formenkreises oder einer Zyklothymie (manisch-depressiven Erkrankung) haben wohl (zumindest mit einiger Wahrscheinlichkeit) Chopin, Robert Schumann(?), Vincent van Gogh, Wassily Kandinsky und Edvard Munch gelitten, ebenso Dante, Balzac, Dickens und Goethe(?), Hölderlin, Jakob Lenz (der Sturm-und-Drang-Dichter), Conrad Ferdinand Meyer und Rainer Maria Rilke, Adalbert Stifter und August Strindberg, Kant und Nietzsche, Jean Jaques Rousseau und Rudolf Steiner(?), auch Winston Churchill (Literatur-Nobelpreisträger 1953 – sic!); die Zahl der Depressiven ist Legion (wer muss als kluger, sensibler Mensch nicht depressiv sein/werden in Gottes – oder doch der Menschen? – ach so unvollkommener Welt!); nur partes pro toto seien weiterhin genannt: Franz Liszt, Pablo Picasso, Wilhelm Busch und Sören Kierkegaard.
Namentlich bipolare „Störungen“ (Zyklothymien) mit ihren manischen Phasen des Schaffensrauschs sind bei Künstlern oft anzutreffen; bemerkenswerterweise sind auch Menschen, die, in psychiatrischer Diktion, dem schizophrenen Formenkreis zuzurechnen sind, oft intelligente, sensible, innovativ-kreative Persönlichkeiten. Bekannte Künstler der jüngeren Vergangenheit und der Gegenwart, die sich zu ihrem psychisch Anders-Sein bekennen, sind beispielsweise Hermann Hesse und Virginia Woolf, Curt Cobain (Sänger und Gitarrist von Nirvana) und Norman Mailer, Cole Porter und Tennessee Williams, Marlon Brando und der Musiker Paul Simon. Und viele, viele andere, die nach wie vor die Stigmatisierung einer psychischen Erkrankung (im psychiatrischen Sinne) fürchten.
Fakt jedenfalls ist: „Die … Fachleute sind sich einig, dass psychiatrische Diagnosen Konstrukte sind. In der wissenschaftlichen Literatur werden sie auch als Konventionen, Vorstellungen, Konzepte oder Sehmuster bezeichnet. Und … ändern sich interessanterweise regelmäßig im Laufe der Zeit. Die psychiatrische Diagnosestellung ist ein äußerst subjektiver Prozess und in keiner Weise exakt wiederholbar. Der amerikanische Psychologieprofessor Rosenhan hat dies in einem Experiment mit eindeutigem Ausgang nachgewiesen. Völlig unauffällige Scheinpatienten hatten sich freiwillig in Nervenkliniken begeben und wurden dort wie selbstverständlich alle[samt] als schizophren eingestuft. Und … natürlich auch … entsprechend therapiert.“
Während man in der Antike „Wahn-sinnige“ noch sehr behutsam behandelte (s. hierzu beispielsweise Ciceros „Tusculanae disputationes“), wurden die Ausübung von Macht und die damit verbundene Anwendung von Gewalt im Umgang mit Anders- und dadurch vermeintlich Ab-Artigen im Laufe der Jahrhunderte immer größer; im späten Mittelalter und bis weit in die Neuzeit fielen sie der Inquisition anheim, im 17./18. Jahrhundert wurden sie in Zuchthäusern diszipliniert. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich dann die sogenannte Anstaltspsychiatrie, die sich dadurch hervortat, dass sie mit brutalsten Methoden „therapierte“: Auspeitschen, Eintauchen in eiskaltes Wasser, Hungerkuren, Brechmittel, Folterpraktiken wie der Drehstuhl (auf dem die „Patienten“ so lange gedreht wurden, bis ihnen das Blut aus Mund und Nase schoss), Einreiben mit Substanzen, die eitrige Geschwüre hervorriefen und dergleichen Foltertechniken mehr waren an der Tagesordnung. Bezeichnenderweise entstand die erste sozialpsychiatrische Protestbewegung, weil über die Maßen viele zwangsweise Gefesselte zu Tode kamen. Zwangsweise gefesselt wird nach wie vor – nach Altväter Art mechanisch oder aber, „fortschrittlich“, mit Neuroleptika chemisch.
Die Anti-Psychiatrie ist eine gesellschaftlich-politische Strömung, die sich seit den fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts vornehmlich in den anglo-amerikanischen Ländern, aber beispielsweise auch in Italien und Deutschland entwickelte und in den siebziger und frühen achtziger Jahren ihren (vorläufigen) Höhepunkt fand; der Begriff „Anti-Psychiatrie“ wurde (1967) von dem (südafrikanischen) Psychiater David Cooper geprägt. Die anti-psychiatrische Bewegung stellt nicht nur die psychiatrischen Anstalten als Institutionen sowie das – hierarchische, durch Gewalt, Macht und Ohnmacht charakterisierte – Psychiater-Patient-Verhältnis, sondern auch und mehr noch die ganze Disziplin „Psychiatrie“ in Frage. Grundlegend.
In diesem Zusammenhang werden sowohl offensichtliche Missstände angeprangert als auch grundsätzliche Erklärungsmuster (bzgl. Ätiologie und Pathogenese psychiatrischer Erkrankungen) hinterfragt, angezweifelt und weitgehend neu definiert. Im Rahmen der Antipsychiatrie-Bewegung wurden (nach Vorbild der Frauenhäuser) beispielsweise sog. Weglaufhäuser gegründet, wo Menschen Zuflucht vor einer (schulmedizinisch psychiatrischen) Zwangsbehandlung finden; Vorläufer hierzu waren u.a. die von Ronald Laing und David Cooper ins Leben gerufenen legendäre Kingsley-Hall-Wohngemeinschaft in London.
Ronald D. Laing ist einer der prominenten Vertreter der Anti-Psychiatrie-Bewegung; er übernahm viele Konzepte, namentlich phänomenologische und existentialistische, aus der Philosophie und wurde tiefgreifend von Sartre, aber auch von dem Religionsphilosophen Martin Buber beeinflusst; im Grunde genommen steht hier die moderne Philosophie gegen den naturwissenschaftlichen Dogmatismus einer positivistischen Psychiatrie (in der Tradition von Kraepelin und Bleuler, die beispielsweise in der Schizophrenie eine rein organische Erkrankung sahen, weshalb sie diese auch als dementia praecox bezeichneten). Schon früh veröffentlichte Laing seine beiden Hauptwerke „Das geteilte Selbst“ und „Das Selbst und die Anderen“, die eine Einheit bilden, seine Schizophrenie-Theorie reflektieren und namentlich das In-der-Welt-Sein jedes Einzelnen analysieren. In „Phänomenologie der Erfahrung“ vertritt er (in Anlehnung an Buber) eine auf die je einzelne Person bezogene, sozusagen personalisierte Psychiatrie, die Menschen wie Menschen und Individuen, indes nicht wie Dinge behandelt; an die Stelle einer Ich-Es-Beziehung muss, so sein Dafürhalten, eine Ich-Du-Beziehung treten.
Auch widersprach er den psychoanalytischen Theorien, die Psychosen im Grunde für massive Neurosen halten – das psychotische Ich, so Laing, gehe in der Erkrankung bis auf ein „Rest-Ich“ unter, das Ich des Neurotikers werde zwar deformiert, bleibe aber, selbst bei massivsten neurotischen Störungen, erhalten. Die Hypothesen der Schul-Psychiater, die organische Ursachen der Geisteskrankheiten vermuten (Stoffwechselstörungen, genetische Abweichungen und dergleichen mehr), ließen sich nicht beweisen, so Laing. (Und sind auch heute noch nicht bewiesen, werden sich, davon bin ich, der Autor, überzeugt, nie beweisen lassen, weil sie schlichtweg falsch sind. Nichtsdestoweniger werden sie mit größtem Aufwand von der Pharmaindustrie pro-moviert, weil sich mit dem somatischen Erklärungsmodell – und den daraus resultierenden Medikamenten, insbesondere mit Neuroleptika – gewaltige Profite erzielen lassen.)
Der Umgang der Psychiater mit den Wahnkranken sei, so Laing, eine einzige Verunglimpfung, Diskriminierung und Beleidigung derselben. Denn durch ihren Wahn seien die Kranken so andersartig, dass sie ihr Gegenüber, auch die Psychiater, verängstigen, weshalb diese, zur Abwehr ihrer eigenen Ängste, ein Vokabular sowie Diagnose- und Behandlungstechniken entwickelt haben, die ihre Angst in ein Gefühl und ein Bewusstsein vermeintlicher Überlegenheit verwandeln (sollen) – dadurch, dass die Kranken „ent-personalisiert“ und verdinglicht, als kranker Organismus und defekte Psyche betrachtet und dadurch herabgesetzt werden; die (angebliche) Unheilbarkeit der Schizophrenie sei mithin mehr ein Versagen der Psychiater als eine Eigenheit der Erkrankung.
Nicht nur Ronald Laing, sondern auch Franco Basaglia lernte ich persönlich kennen; mit letzterem, Basaglia, konnte ich – Ende der siebziger Jahre, nicht lange vor seinem Tod (1980) – (auf einem Kongress in Italien) ein längeres Gespräch führen. Mit Basaglia, jenem großen und freien Geist, der, entsetzt über die Zustände in den psychiatrischen Anstalten der fünfziger und sechziger Jahre, so auch des psychiatrischen Krankenhauses in Gorizia, wo er Anfang der Sechziger die Leitung übernahm und wo fröhlich geschockt und lobotomiert wurde, der also, entsetzt über solche und ähnliche Zustände, sich mit aller Kraft für die Schließung der „Irren“-Anstalten einsetze, die 1978 dann tatsächlich auch landesweit erfolgte (nachdem im Mai ´78 das italienische Parlament das legendäre Gesetz 180 über die Reform der Psychiatrie in Italien verabschiedet hatte).
Vehement sprach sich Basaglia für eine ambulante Behandlung psychisch Kranker aus, denn diese fördere die Integration der Betroffenen; die psychiatrische Anstalt hingegen „etikettiere“ ihre Insassen, grenze sie aus und produziere dadurch zusätzlich krankhaftes Verhalten. Die (Anti-)Psychiatrie Basaglias ist jedenfalls anti-positivistisch, also gegen jenen aus dem Empirismus hervorgegangenen Positivismus gerichtet, der geistiges und seelisches Kranksein als rein hirnorganisches, neurobiologisches und pathophysiologisches Phänomen betrachtet und im Wahn-Sinn nicht mehr den Sinn des Wahns zu erkennen vermag. Den Sinn des Wahns, der als Wahn-Sinn einen Teilbereich des Kontinuums darstellt, das wir menschliche Vernunft nennen, jenen Sinn des Wahns, der in einer ganz eigenen Art von Logik, die in sich gleichwohl stringent ist, zum Ausdruck kommt. Folgerichtig betrachtet Basaglia Wahnsinn und Geisteskrankheit als Ausdrucksformen von Sinn und Geist, die sich nur im Rahmen einer philosophisch-metaphysischen Logik, nicht jedoch als bloße organische Fehlfunktion, als patho-physiologische und patho-biochemische Dysfunktion erklären lassen.
Unter den Granden der Anti-Psychiatrie ragt Michel Foucault quasi als „Philosoph der (und in der) Antipsychiatrie-Bewegung“ hervor; schon früh beschäftigte er sich mit Geisteskrankheit und Wahnsinn sowie deren gesellschaftlichem Bezogen- und Bedingtsein (1954: Maladie mentale et psychologie – deutsch: Psychologie und Geisteskrankheit, erschienen 1968; 1961: Promotionsschrift: Folie et déraison. Histoire de la folie à l´âge classique – Deutsch: Wahnsinn und Gesellschaft); seine Dissertation reflektiert die Geschichte des Wahnsinns sowie die Abgrenzung von geistiger/seelischer Gesundheit und Krankheit). Foucault wird zu den Poststrukturalisten gezählt, also zu der philosophischen Strömung, die sich mit der Beziehung von Sprache und (sozialer) Wirklichkeit auseinandersetzt: Sprache und sprachliche Praxis bildeten die Wirklichkeit nicht nur ab, sondern stellten sie auch her! Auch gilt Foucault als (Mit-)Begründer der Diskursanalyse, welche den Zusammenhang von sprachlicher Form und gesellschaftlich-institutionellen Strukturen untersucht. Wie Macht entsteht und wie sie ausgeübt wird, das war zentraler Gegenstand der foucaultschen sozial-philosophischen Betrachtungen (s. z.B. „Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses“, wo er die Entstehung von Machtpraktiken und die Entwicklung und Anwendung von Disziplinierungstechniken analysiert); in seinem Denken wurde er maßgeblich von Kant und Nietzsche, aber auch von Hegel und Marx beeinflusst; von letzteren indes grenzte er sich, nach kritischer Auseinandersetzung mit ihnen, zunehmend ab.
In „Wahnsinn und Gesellschaft“ bezeichnet Foucault den Wahnsinn als das „Andere der Vernunft“, das in neuzeitlich-abendländischen, aufgeklärt-rationalen Gesellschaften zunehmend ausgegrenzt, komplexen Prozeduren rationaler Kontrolle unterworfen und schließlich zum Schweigen gebracht wurde. Er beschreibt, wie der Wahnsinnige, zunächst akzeptierter und integrierter Teil der gesellschaftlichen Ordnung, dann zunehmend ausgeschlossen, schließlich eingesperrt, weggesperrt wurde: „Deshalb kann man sagen, daß Wahnsinn vom Mittelalter bis zur Renaissance innerhalb des gesellschaftlichen Horizonts als … Tatsache vorhanden war; im siebzehnten Jahrhundert … folgte eine Phase des Schweigens und des Ausschlusses, die mit der Einsperrung der Wahnsinnigen begann … Das zwanzigste Jahrhundert schließlich zügelt den Wahnsinn.“ In „Die Macht der Psychiatrie“ fokussiert Foucault seine Betrachtungen auf die Machtverhältnisse, die im Umgang mit Geisteskranken zutage treten. Er beschreibt die Anwendung von Gewalt gegenüber Geisteskranken und den Umstand, dass Gewalt angewendet wird, um die Allmacht des Arztes in seiner Beziehung zum Geisteskranken zum Ausdruck zu bringen.
Zu den Pionieren der Antipsychiatrie zählt schließlich auch der Niederländer Jan Foudraine (der sich seit seinem Aufenthalt bei Bhagwan Shree Rajneesh in Poona Amrito nennt). Eben jener Foudraine, der in seinem legendären Buch „Wer ist aus Holz“ fragt: „Wer ist aus Holz: der geistesgestörte Patient, der nach herkömmlicher Auffassung einem rätselhaften organischen Veränderungsprozess unterliegt, ein Mensch, den man allenfalls mit Elektroschocks, Insulinkuren oder Psychopharmaka behandeln, in den man sich aber nicht hineinversetzen kann, oder der Arzt, der ihn derart verdinglicht, mit einem Krankheitsetikett versieht und ihn solchermaßen ad acta legt?“
Festzuhalten gilt: Es gibt per se weder seelische noch geistige „Krankheiten“; menschliche Gedanken und Gefühle sind allenfalls insofern als „krank“ zu betrachten, als sie nicht den jeweils geltenden Normen entsprechen (die ihrerseits wiederum die je herrschenden gesellschaftlichen Machtverhältnisse und deren ideologischen Überbau widerspiegeln). Insofern dient psychiatrische Diagnostik nur dazu, zwischen den „Normalen“, per definitionem psychisch Gesunden, und den „A-normalen“, den nicht Angepassten, den Widerspenstigen, den Aufbegehrenden, den Revoltierenden, den Noch-nicht-Gebrochenen, den willenlos im Sinne der je Herrschenden Funktionierenden zu unterscheiden, die man dann als psychisch gesund bezeichnet: Psychiatrie dient also dazu, einen möglichst reibungslosen Ablauf des „öffentlichen Lebens“ zu gewährleisten.
Thomas Szasz sprach von „The myth of mental Illness“ und bezeichnete die Psychiatrie als Verbrechen gegen die Menschlichkeit; der Irre sei nicht der Sohn des Hexers, aber der Psychiater der Nachfahre des Inquisitors; Foucault entlarvte die Psychiatrie (neben den Gefängnissen) als ein Instrument sozialer Kontrolle, als Überwachungs- und Bestrafungs-System; Ron Leifer, ein Szasz-Schüler, führt aus, dass die Psychiatrie vorgebe, eine medizinische Disziplin zu sein, tatsächlich aber nichts anderes sei als eine Ideologie – der Staat habe kein Recht, Menschen allein deshalb ihrer Freiheit zu berauben, weil sie anders denken, anders fühlen und sich anders verhalten.
Cooper zufolge „ist die moderne Psychiatrie ´eines der wichtigsten Repressionsmittel der bourgeoisen Ordnung´ und ´pseudomedizinischer Akt der Aufdeckung falscher Lebensweisen und als Technik ihrer Klassifikation und Korrektur´, ´Hand in Hand mit dem Aufstieg des Kapitalismus´ im 18. Jahrhundert entstanden, ´als Hauptagent der Zerstörung der absurden Hoffnungen, Ängste, Freuden und freudigen Verzweiflung von Menschen, die sich gegen die Gängelung durch dieses System auflehnten.´ Die Psychiatrie werde eingesetzt durch ein staatliches System, ´dem es um die Perpetuierung seiner Arbeitskräfte-Reserven ging und das die Verfolgung der Ungehorsamen als Drohung gebrauchte, um sie konform zu machen oder aus der Gesellschaft zu eliminieren.´” Verrücktheit, so Cooper, sei der Wahn, eine unsagbare Wahrheit in einer unsäglichen Situation zum Ausdruck zu bringen. der Ver-rückte wolle nein sagen, aber das Nein werde nicht gehört. Jeder Wahn sei eine politische Aussage und jeder Verrückte ein politischer Dissident: „Es gibt keine persönlichen Probleme, sondern nur politische Probleme. Aber wir verstehen das ´Politische´ in einem weiteren Sinn, der sich auf die Machtentfaltung in den oder zwischen den sozialen Entitäten bezieht.“
In diesem Sinne fungiert der Psychiater, figuriert der Arzt allgemein als Mittler zwischen dem Persönlichen und dem Politischen, zwischen dem Individuellen und dem Gesellschaftlichen; (auch) in diesem Sinne ist der Hippokratische Eid zu verstehen: „ρκον μὲν οὖν μοι τόνδε ἐπιτελέα ποιέοντι, καὶ μὴ ξυγχέοντι, εἴη ἐπαύρασθαι καὶ βίου καὶ τέχνης δοξαζομένῳ παρὰ πᾶσιν ἀνθρώποις ἐς τὸν αἰεὶ χρόνον. Παραβαίνοντι δὲ καὶ ἐπιορκοῦντι, τἀναντία τουτέων“ (Wenn ich diesen Eid erfülle und nicht breche, so sei mir beschieden, in meinem Leben und in meiner Kunst voranzukommen, indem ich Ansehen bei allen Menschen für alle Zeit gewinne; wenn ich ihn aber übertrete und breche, so geschehe mir das Gegenteil).
In diesem Sinne kann ich für viele Ärzte nur hoffen: Das, was sie andern angetan – in Sonderheit durch ihre „Impfung“ genannte Todesspritze in Corona-Zeit –, das, was sie verbrochen, seit sie aus der Alma Mater Schoß gekrochen, möge nicht auf sie selbst zurückkommen. Weder in diesem noch in einem anderen Leben. Das ihnen – wohl sei´s bedacht – von Gottes, nicht von der Menschen Hand gegeben.
Wiewohl Alois Irlmaier, ganz prosaisch, prophezeit: „Wenn die ganze Lumperei aufkommt, steht das Volk auf mit den Soldaten. Dann wird jeder, der ein Amt hat, an der nächsten Laterne oder gleich am Fensterkreuz aufgehängt.“
Seit nunmehr mehr als fünf Jahrzehnten setzte ich, der Autor, mich mit dem Medizinbetrieb auseinander: zunächst als Student, danach in der Weiterbildung zum Facharzt, später in eigener Praxis, schließlich als Chefarzt und Ärztlicher Direktor einer (eigenen) medizinischen Versorgungseinrichtung mit mehreren hundert Mitarbeitern, welche die verkrusteten (ambulanten und stationären) Versorgungsstrukturen eben dieses Medizinbetriebs aufbrechen wollte und deshalb, trotz (medizinisch wie wirtschaftlich) hervorragender Ergebnisse, von vornherein zum Scheitern verurteilt war – aufgrund der Vielzahl von Eigeninteressen anderer „Player“ im Gesundheitswesen, denen mehr der eigene Geldbeutel als das Wohl der Patienten am Herzen liegt und die deshalb alles, fürwahr alles tun, um Neuerungen im Keim zu ersticken, dabei auch vor kriminellen Machenschaften nicht zurückschrecken und in den staatlichen Institutionen willige Helfer finden.
Seit langem bin ich damit befasst, Zusammenhänge unseres (physischen, psychischen und sozialen) Seins zu hinterfragen; verständlicherweise komme ich dabei nicht umhin, auch unser Verständnis von Krankheit und Gesundheit auf den Prüfstand und die übliche Behandlung von Krankheiten in Frage zu stellen. In diesem Kontext drängt sich die Frage auf, inwiefern und inwieweit Pharmakonzerne und sonstige Akteure des sogenannten medizinisch-industriellen Komplexes (nicht erst seit Corona) für den Tod von Millionen und Aber-Millionen von Menschen verantwortlich sind, inwiefern sie deren Tod nicht nur billigend in Kauf nehmen, sondern ihn wissentlich und willentlich herbeiführen. Inwiefern sie nicht davor zurückschrecken, Menschen, die sich Ihnen in den Weg stellen, zu ermorden.
Ich habe enthüllt, wie staatliche Institutionen, namentlich die Justiz, zu willfährigen Helfershelfern des medizinisch-industriellen Komplexes und seiner unersättlichen Profitgier werden und welch verbrecherische Rolle Psychiater und Psychiatrie in diesem kriminellen Geflecht von Geld, Macht und Interessen spielen. Und ich habe enthüllt, dass die „Volksseuche“ Krebs heilbar ist. Jedoch nicht mit den Methoden, die uns die Schulmedizin als der Weisheit letzten Schluss vorgaukelt. Vielmehr mit Verfahren, denen Erkenntnisse zugrunde liegen, die unser gesamtes Welt- und Menschenbild auf den Kopf stellen werden. Erkenntnisse, Einsichten, die man – früher oder später – in den Geschichtsbüchern wiederfinden wird. Und deren Verbreitung Ursache und Anlass war, meine Frau physisch zu eliminieren. Will heißen zu ermorden. In Deutschland. Im Deutschland des 21. Jahrhunderts.
Jedenfalls: Meine Ausführungen verdeutlichen, allesamt, dass die „moderne“ Medizin insofern und insoweit versagt, als sie nicht bzw. nicht hinreichend die psychisch-seelische Dimension des Menschen erfasst und – auch hinsichtlich therapeutischer Konsequenzen – berücksichtigt. Obwohl schon in der Antike ψυχή (Psyche) Leben schlechthin bedeutete. Und die Ausführungen zeigen auch, wie dieser Umstand sowie die Profitgier der Akteure im Gesundheitswesen dazu führen, dass Millionen und Aber-Millionen ihr Leben verlieren. Unnütz. Nur der Menschen Gier nach Hab und Gut gezollt.
„Medizinisch-industrieller Komplex. Systematisch korrupt“, titelte Süddeutsche.de am 3.11.2009. In Analogie zur Begrifflichkeit des „Militärisch-Industriellen-Komplexes“ kann mit Fug und Recht von einem „Medizinisch-Industriellen-Komplex“ gesprochen werden: „Das Gesundheitswesen ist … zu einem Dienstleistungsfeld herangewachsen, das industrielle Dimensionen erreicht hat. War die Pflege der Kranken über Jahrhunderte ´Dienst am Nächsten und vornehme Pflicht kirchlicher und weltlicher Orden´, so geriet sie im Gefolge ihrer zunehmend wissenschaftlich-technischen Orientierung, vor allem aber mit dem Wachstum des verfügbaren Finanzvolumens zu einem Unternehmen mit kommerzieller Bedeutung, das von vielfältigen ökonomischen Interessen durchdrungen [wird] …“
Folgerichtig stellt sich die Frage: Warum sollte die allumfassende Kommerzialisierung unseres Lebens vor dem Gesundheits-/Krankheitswesen Halt machen? Zwar forderte Fromm schon vor einem halben Jahrhundert in „Haben oder Sein“ (mit dem bezeichnenden Untertitel „die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft“), oberstes Ziel jedweden gesellschaftlichen Übereinkommens müssten (auch) das (gesundheitliche) Wohlergehen der Menschen und die Verhütung menschlichen Leidens (beispielsweise infolge vermeidbarer resp. heilbarer Krankheiten) sein, jedoch muten solch sozialpsychologische Reflexionen auch heute noch (und heute mehr denn je) wie eine schiere Utopie an, als hehrer Wunsch, dem die Wirklichkeit Hohn spricht: Bereits für 1994 schätzte man die Zahl der Todesfälle durch Arzneimittelnebenwirkungen allein für die USA auf über 100.000. Mit Sicherheit sind es zwischenzeitlich nicht weniger geworden: Tödliche Medikamenten-Nebenwirkungen zählen seit den gentechnischen Experimenten, zählen seit Beginn der weltweiten Menschen- und Massenversuche, die als m-RNA-“Impf“-Genozid in die Geschichtsbücher eingehen werden, nach Millionen! Wiewohl die Menschheit erst am Anfang einer Katastrophe steht, die möglicherweise gar Milliarden von Menschen das Leben kosten wird.
Kriminalität in der Pharmaindustrie ist die Regel, nicht die Ausnahme. In dem von der PriceWaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zusammen mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg im April 2013 herausgegebenen Report „Wirtschaftskriminalität Pharmaindustrie“ stellen die Autoren fest: „Berücksichtigt man neben den tatsächlichen Schadensfällen auch die konkreten Verdachtsfälle, so sind … zwei Drittel der Pharmaunternehmen von Wirtschaftskriminalität betroffen“; aus eigener, jahrzehntelanger Erfahrung bezweifele ich, dass „nur“ zwei Drittel betroffen sind.
Zudem nehmen Pharmakonzerne über sogenannte Drittmittel entscheidenden Einfluss auf die medizinische Forschung; diese wäre ohne Drittmittelgelder der Industrie nicht (mehr) möglich. Namentlich für Universitätskliniken sind Drittmittelaufträge von größter Bedeutung; Peter Sawicki, früherer Chef des Institutes für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen, führt hierzu aus: „Die medizinische Forschung in Deutschland ist finanziell so abhängig von Geldern der Pharmaindustrie, dass die den Hebel ansetzen kann, um Wissenschaftler von einer Zusammenarbeit mit dem IQWiG [Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen] abzuhalten. Mediziner, die als externe Gutachter vom IQWiG angeworben werden, fürchten um Drittmittel-Gelder der Industrie, ohne die für sie Forschung … nicht … möglich wäre.“
Stiftungslehrstühle sind für die Pharmabranche eine relativ billige Methode, sich an den öffentlichen Universitäten und Hochschulen einzukaufen – würden die Stifter entsprechende Forschungskapazitäten selbst aufbauen, ohne auf die jeweilige Infrastruktur zurückgreifen zu können, käme dies die Branche viel teurer zu stehen. Systematisch werden deshalb Institute, Lehrstühle, Kolloquien oder Studien von der Pharmaindustrie gesponsert, planmäßig werden Forschungsthemen und Forschungsergebnisse manipuliert.
Folgerichtig werden auch medizinische Leitlinien zunehmend von den Pharmafirmen beeinflusst: „Leitlinien sind systematisch entwickelte Feststellungen …, um die Entscheidungen von Klinikern und Patienten über angemessene Gesundheitsversorgung … zu unterstützen“; die Leitlinien berücksichtigen mehr und mehr auch wirtschaftliche Aspekte. Somit sind medizinischen Leitlinien quasi Handlungsanweisungen für Ärzte, sowohl die ärztliche Tätigkeit als auch deren Kosten betreffend. Sie werden meist von den medizinischen Fachgesellschaften sowie von ärztlichen Berufsverbänden und von der ärztlichen Selbstverwaltung entwickelt und schränken ärztliche Entscheidungs- und Handlungsspielräume oft (erheblich) ein. Vieles geschieht unter dem Deckmäntelchen der Qualitätssicherung, tatsächlich wollen die verschiedensten Interessengruppen ihre je eigenen Belange in die Leitlinien lancieren und implementieren. Verkürzt formuliert und auch für den Nicht-Insider auf den Punkt gebracht: Wer die Leitlinien bestimmt, beherrscht den Markt des medizinisch-industriellen Komplexes, sitzt an dessen Fleischtöpfen.
Medizinisch-Industrieller-Komplex und Politik sind aufs engste miteinander verzahnt, nicht selten werden Entscheidungsträger untereinander ausgetauscht: „Immer wieder verschwimmen dabei die Grenzen zwischen Regierenden und Lobbyisten. Fachkundige Mitarbeiter aus Verbänden wechseln als Abteilungsleiter in Ministerien. Forderungen von Standesvertretern finden sich als wortgleiche Formulierung in Regierungsplänen. Große Anwaltskanzleien helfen nicht ohne Eigennutz bei der Formulierung komplizierter Rechtsnormen, wo die Expertise beim Bund nicht mehr ausreicht. Besonders im Gesundheitswesen … übersteigt die Zahl der Interessenvertreter die der Ministerialen in Berlin um ein Vielfaches.“ Und hilft alle Lobbyarbeit nichts mehr, dann schreckt man augenscheinlich auch nicht vor Mord- und Totschlag zurück; Beispiele hierfür sind geradezu Legion.
Offensichtlich ist es lukrativ, Krankheiten zu behandeln; noch lukrativer dürfte es sein, Krankheiten, sozusagen nach Maß, zu konstruieren (um das unschöne Wort „erfinden“ zu vermeiden) und solche „Erkrankungen“ dann nach Gusto zu „therapieren“. Auch diesbezüglich ist der Medizinisch-Industrielle-Komplex, allen voran die pharmazeutische Industrie, „innovativ“; der Erfindungsreichtum reicht von A bis Z, von Alzheimer und Burn-out über Chronisches Erschöpfungssyndrom, Depression, Prä-Demenz, -Diabetes, -Hypertonie und -Osteoporose bis zur weiblichen Unlust, zur Sozialphobie und zu Zappelbeinen (wissenschaftlicher klingend: restless legs). Die Liste der Krankheiten, die dank geschickter Inszenierung entsprechend interessierter Kreise der Pharma-Lobby immer mehr Beachtung finden, ist lang und wird länger und länger: Sozialphobien, saisonal-affektive Störungen, weibliche sexuelle Dysfunktion – Was funktioniert? Was funktioniert nicht? Warum soll es gerade so und nicht anders funktionieren? – sind nur einige, wenige, in Anbetracht der damit verbundenen Stigmatisierung als Krankheit indes alles andere als lustige Stilblüten, welche der Geschäftssinn des medizinischen Merkantilismus´ treibt; die einschlägigen Anglizismen für „erfundene Krankheiten“ heißen beispielsweise „condition branding“ oder auch „motivational deficiency disorder“; bewegten sich die Menschen früher, ebenso naturgegebenen wie schicksalsbedingt, auf einem emotionalen Kontinuum, das nun einmal von überschwänglich bis todtraurig reicht, so sind sie heute, angeblich, manisch-depressiv; schlief man dazumal, hin und wieder jedenfalls, ganz einfach schlecht, gilt es heutzutage, stante pede ein Schlaf-Apnoe-Syndrom abzuklären und auszuschließen; hatten Frauen vormals – mal mehr, mal weniger und Männer ehedem im Allgemeinen keine – Beschwerden in den „Wechseljahren“, glauben „Wissenschaftler“ heute, (mit tatkräftiger Unterstützung der Pharmaindustrie) ihre Karriere mit der Untersuchung des (angeblich männlichen wie des weiblichen) Klimakteriums befördern zu können. Ließ man früher Säuglinge und Kleinkinder (entwicklungsgemäß) schreien, bis sie sich ausgeschrien hatten, braucht es mittlerweile Schrei-Ambulanzen. Und „Kinderärzte spezialisieren sich neuerdings auf Ein- und Durchschlafstörungen, erforschen Teilleistungsschwächen und Schwerbegabungen, testen auf Aufmerksamkeitsdefizit und Hyperaktivität. Durch diesen Parcours der drohenden Diagnosen kommen nur Kinder, deren Eltern noch wissen, dass Umwege die Ortskenntnis erhöhen, Lärm, Streit und Durcheinanderplappern ein Erkennungszeichen der 18-Monatigen bis 18-Jährigen sind und dass Lebensläufe nach Norm nur in der Phantasie von Personalchefs vorkommen.“ Summa summarum konstruiert der Medizinisch-Industrielle-Komplex weltweit und maßgeschneidert Krankheiten – für Gesunde, die zuvor nichts von ihrer angeblichen Erkrankung wussten. Insofern hat ein Husten- und Schnupfen-, hat das Corona-Virus, das den Menschen, weltweit, als Erreger einer todbringenden Seuche verkauft wurde und wird, eine ebenso lange wie unheilvolle Tradition!
Zudem wird die Angst vor Bakterien und Viren von der Pharmabranche – unter tätiger Mithilfe des RKI und anderer Behörden und Institutionen! – immer wieder tatkräftig und gewinnbringend geschürt: „Folgt man der breiten Öffentlichkeit, so wird die Welt wiederholt von neuen schrecklichen Virus-Seuchen heimgesucht … [M]it Horrorszenarien über SARS, Hepatitis C, AIDS, Ebola oder BSE wird die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt. Doch wird dabei … übersehen, dass … Existenz und pathogene … oder [gar] tödliche Wirkung dieser Erreger … nie wirklich nachgewiesen wurden. Dass das herrschende Medizin-Establishment und die ihm folgenden Medien dennoch felsenfest behaupten, die Beweise seien erbracht, liegt allein daran, dass man sich in der ´modernen´ Medizin vor einigen Jahrzehnten vom direkten Virusnachweis verabschiedet hat und [sich] stattdessen mit indirekten ´Nachweis´-Verfahren (u.a. Antikörper- und PCR-Tests) begnügt. Doch die ´modernen´ Methoden zum Virusnachweis … ´sagen nichts darüber aus, wie sich ein Virus vermehrt … oder [ob und] wie es Leute krank macht´ …“ Unter Mithilfe der Behörden werden also auch hier Krankheiten „kreiert“, die gar keine sind. Mit Methoden, alles andere als wissenschaftlich. Zum Wohl des Medizinisch-Industriellen-Komplexes (MIK) und seiner Helfershelfer in Politik und Behörden, deren Motive von Ignoranz bis Eigennutz reichen. Und zum Schaden an Leib und Leben von Millionen und Abermillionen von Menschen.
Mithin: Offensichtlich haben Medizinisch-Industrieller Komplex, Politik und Behörden einander durchdrungen und leben in parasitärer Abhängigkeit voneinander; Leidtragende sind nicht nur die Patienten, sondern mittlerweile auch die Gesunden, sind somit, letztendlich, wir alle – wir, denen man immer mehr Krankheiten einredet, die es gar nicht gibt, wir, bei denen man Krankheiten behandelt, die überhaupt nicht existieren, wir, die man in Angst und Schrecken versetzt, damit wir nicht über die wahren Ursachen unseres Krank-Seins am Leben nachdenken. Das sich nicht mit Anti-Depressiva oder sonstigen Segnungen der „modernen“ Medizin heilen lässt.
Und warum dies alles? Einzig und allein, um ein einträgliches Geschäft zu betreiben, einzig und allein, um mit dem dadurch verdienten Geld wiederum neue, immer komplexere Abhängigkeiten zu schaffen, einzig und allein, um damit noch mehr Geld zu verdienen, einzig und allein, um noch größeren Einfluss und noch umfassendere Macht zu gewinnen, einzig und allein, um das Perpetuum mobile, das auf dem Leid unzähligen Menschen errichtet wurde, noch effektiver betreiben zu können. Das nennt man Neo-Liberalismus.
Stellt sich die Frage: Wer ist wirklich krank? Die, an denen der Medizinisch-Industrielle Komplex sein Geld verdient? Oder die, welche ein derartiges System der Ausbeutung und Unterdrückung errichtet haben, das für Millionen von Menschen Krankheit, Leid und Tod nach sich zieht?
75. Richard A. Huthmacher: „Πάντα χωρεῖ καὶ οὐδὲν μένει“ – gegen das Vergessen. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
85. Richard A. Huthmacher („… qui pro veritate militat in mundo“, fortiter in re, suaviter in modo): WIE MAN DIE PANDEMIE, DIE ES NICHT GAB, HÄTTE VERHINDERN KÖNNEN. ODER: EINE PATENTSCHRIFT, DIE WIDERRECHTLICH ABGELEHNT, EINE HABILITATIONS-SCHRIFT, DIE RECHTSWIDRIG NICHT ANGENOMMEN WURDE. 1. Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut (aut alibi), 2023 PDF | EPUB
88. Richard A. Huthmacher („… qui pro veritate militat in mundo“, adhuc posteaque, fortiter in re, suaviter in modo): πάντα ῥεῖ, id est: cuncta fluunt et tempora mutantur – die schwab, gates und konsorten werden sich verantworten müssen. GEGEN DAS VERGESSEN. 11., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
89. Richard A. Huthmacher („… qui pro veritate militat in mundo“, adhuc posteaque, fortiter in re, suaviter in modo: „Wohl an, ich will aufrührerisch sein“): Άλφα και Ωμέγα – ALPHA UND OMEGA: „… DER ANFANG UND DAS ENDE.“ 3., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
90. Richard A. Huthmacher: „HELLER ALS TAUSEND SONNEN“: NIE FIELEN ATOMBOMBEN, SCHON GAR NICHT AUF NAGASAKI UND HIROSHIMA. verlag Richard A. Huthmacher. Landshut (aut alibi), 2023 PDF | EPUB
Ich muss gestehen, dass auch und selbst ich mehr als verwundert war zu hören, es gebe keine Atombomben, es handele sich nur um einen riesigen Schwindel, den im Wettlauf der Systeme zunächst die USA, später dann die anderen sog. „Atommächte“ inszenierten, um ihre Gegner (und den ahnungslosen Rest der Weltöffentlichkeit) in Angst und Schrecken zu versetzen und ihre (vermeintliche) militärische Überlegenheit zu demonstrieren – wer sich einmal auf diesen gigantischen Schwindel eingelassen habe, könne, verständlicherweise, nicht mehr aus dem Lügenkonstrukt aussteigen.
Ich gestehe, dass ich immer noch nicht weiß, ob es heutzutage Atomwaffen gibt; ich bin indes sicher, absolut sicher, dass über Hiroshima und Nagasaki keine Atombomben abgeworfen wurden! Dass die beiden Städte (ähnlich Tokio oder auch Dresden) schlichtweg durch konventionelle Waffen zerstört, dass die Menschen durch Gift-, durch Senfgas massakriert wurden.
Im Umfeld der gefakten Atombomben schuf das US-amerikanische Militär die CCD (Civil Censorship Detachment), die Bürgerzensur-Abteilung, die, rigoros, verhinderte, dass unerwünschte Fakten (die den Schwindel entlarvt hätten) an die Öffentlichkeit gelangten; manche behaupten, dass „Whistleblower“ hingerichtet wurden.
Es stellte sich und stellt sich, mithin und weiterhin, die Frage, ob eine – planbare, gesteuerte – nukleare exponentielle Kettenreaktion und (dadurch) die Freisetzung reiner Energie (somit das Prinzip der Kernwaffen) physikalisch überhaupt möglich ist resp. zum Ende des 2. Weltkriegs bzw. zu Beginn des Kalten Krieges möglich war (in Kernenergie-Reaktoren werden Kernspaltung und nukleare Kettenreaktion – durch die Verlangsamung freier Neutronen – moderiert; fliegt ein Atomreaktor in die Luft, ist dies alles andere als die gewollte und gesteuerte Freisetzung von Energie).
Auch der Allgemeinheit heute noch weitestgehend unbekannte Waffen und -technologien – wie die, welche 9/11 die WTC-Gebäude, nicht nur 1 und 2, sondern auch alle anderen, namentlich WTC 7 zum Einsturz brachten, mehr noch: regelrecht pulverisierten (mehr als 90 Prozent der Millionen Tonnen an Beton und Stahl lösten sich, im wahrsten Sinne des Wortes, in Luft auf, die bei einer konventionellen Sprengung üblichen Trümmer indes betrugen weniger als 10 Prozent), Waffen, die gleichwohl die Menschen am Leben ließen (sofern diese nicht gerade von Trümmern erschlagen wurden oder auf sonstige „herkömmliche“ Art zu Tode kamen) –, Waffen also von unvorstellbarer Zerstörungskraft, deren Wirkung, spekulativ, durch das Zusammenwirken von elektro-magnetischen Feldern, Mikrowellen, Skalarwellen, freier Energie und dergleichen zustande kommen dürfte (man lenkte an jenem denkwürdigen 11. September gar den Hurrikan Erin auf New York zu und dann um die Stadt herum), auch solche Waffen und -technologien sind mir durchaus bekannt, insofern lebe ich nicht im Tal der Ahnungslosen; es geht in buch-gegenständlichem Zusammenhang jedoch um die historischen Verhältnisse zum Ende des 2. Welt- und zu Beginn des Kalten Krieges. Und darum, ob es damals bereits Atombomben gab. Oder ob sie fingiert wurden. Auch darum, welche Auswirkungen dieser Umstand auf das Denken und Fühlen der Menschheit bis zum heutigen Tage hat. Darum, welch komplexe (gesellschaftliche) Verknüpfungen bisweilen dafür verantwortlich sind, dass Fakten auf den Kopf gestellt werden. Und dann, Generationen lang, als vermeintlich sicheres Wissen ins kollektive Gedächtnis eingehen.
Jedenfalls gilt festhalten: Die zur Verfügung stehenden Dokumente und die erhobenen Befunde stimmen bei kritischer Auswertung dahingehend überein, dass zum Zeitpunkt der angeblichen Atombomben-Angriffe auf Hiroshima und Nagasaki (also Anfang August 1945) „weder Uran noch Plutonium in erforderlicher Menge und Reinheit vorhanden waren“, um Atombomben zu zünden, wiewohl das bis heute – unisono – herrschende Narrativ anders lautet und anderes verlautbart.
Deshalb wurden die beiden Städte namentlich mit Napalm und Senfgas bombardiert, ein atomarer Fallout wurde gefaked (wahrscheinlich mit sog. „dirty bombs“, also „schmutzigen Bomben“, und/oder durch nachträgliches Einbringen entsprechender Reaktorabfälle in Proben/ Probenmaterial). Die Variabilität in der Isotopen-Zusammensetzung deutet auf die Verwendung mehrerer Chargen radioaktiven Mülls hin; in diesen war schwach angereichertes U235 in unterschiedlichem Ausmaß gespalten.
Auch die Berichte kritischer Augenzeugen legen nahe, dass es sich um „konventionelle“ Bombardierungen (ähnlich denen von Hamburg oder Dresden und mit ähnlichen Schäden wie dort) handelte. Insbesondere nahmen die Augenzeugen weder einen Blitz noch eine Detonation wahr, die in ihrem jeweiligen Ausmaß auf die Explosion einer Atombombe schließen lassen. Die immer wieder angegebenen – angeblichen – „Strahlenschäden“ sind mit großer Wahrscheinlichkeit die Folgen von Gift-(Senf-)Gas, wie dieses mitsamt Folgen seit dem 1. Weltkrieg und seit der „Apokalypse von Bari“ (im Dezember 1943) weithin bekannt ist. Die typischen Merkmale einer Senfgas-Vergiftung unterscheiden sich zwar (mehr oder weniger deutlich) von denen einer Strahlenkrankheit, dennoch ist davon auszugehen, dass der Einsatz von Senfgas erfolgte, um eine Strahlenkrankheit durch Atombomben-Abwurf vorzutäuschen.
Somit bleibt nur, lakonisch festzuhalten: „Robert Jungk schildert, wie die weitsichtige Stadtverwaltung schon vierzehn Tage nach dem Abwurf der Atombombe beginnt, mit Wirtschaftswunder-Geschwindigkeit Freudenhäuser zu bauen, die noch zeitig zum [baldigen] Einmarsch der amerikanischen Besatzer fertig werden …“– offensichtlich waren Hiroshima und Nagasaki nicht, allenfalls kaum verstrahlt. Jedenfalls nicht in solchem Maße, wie nach dem Abwurf zweier Atombomben zu erwarten. Ansonsten hätten die Freudenhausbesucher wenig Freude in den Freudenhäusern gehabt!
Wie aber funktionierte die Täuschung?
Vom Prinzip her simpel:
Der „Atomblitz“, den die meisten Zeugen sahen, wurde durch Fotoblitz-Bomben generiert resp. suggeriert.
Ein einheitlicher Knall war nicht zu hören, vielmehr eine Vielzahl von Detonationen (namentlich) von explodierenden Spreng-, Napalm- und Senfgasbomben.
Die japanische Führung war in die Inszenierung der Atombomben-Angriffe involviert: Sie half nicht nur, diese zu ermöglichen, sondern auch, deren Folgen zu verschleiern.
Die konkrete Ausführung des – euphemistisch formuliert – Bubenstücks war schwieriger, jedenfalls ein Paradebeispiel für, ein Meisterstück von Lug und Trug; sie erforderte zum einen, eine nukleare Detonation vorzutäuschen, zum anderen, den Abwurf konventioneller (Brand-, Napalm und Senfgas-)Bomben zu verschleiern. Derart, dass die Menschen, weltweit, bis dato, nicht einmal auf den Gedanken kamen und kommen, es könne sich bei den – angeblichen, vorgeblichen, vermeintlichen – Atombomben-Abwürfen um einen der größten Schwindel der Geschichte, um die False-Flag-Operation schlechthin handeln.
Darüber, warum die japanische Seite bei der Inszenierung der – angeblichen – Atombombenabwürfe mitspielte, lässt sich nur mutmaßen; ich will mich an solchen Spekulationen nicht beteiligen, halte mich vielmehr an die Fakten.
Gleichwohl: Die Vermutung, dass „interessierte Kreise“ durch ihre nukleare Schreckenspropaganda die Idee, das Narrativ, die konzeptionelle Umsetzung einer „Eine-Welt-Regierung“ (als Konsequenz aus „One World Or None“) befördern wollten, ist nicht von der Hand zu weisen, erscheint mir naheliegend: Klaus Schwab und seine Hintermänner sind nicht die ersten in der Geschichte der Menschheit, die dadurch, dass sie Schreckensszenarien schaffen, die Menschen, weltweit, unter ihre Herrschaft zwingen (wollen).
Es ist – bei aller berechtigten Kritik, die man an Stalin äußern kann, mehr noch: äußern muss – wohl dessen Verdienst, dass sich die einschlägigen Pläne der anglo-amerikanischen Imperialisten (also der Kräfte, die nach einer unumschränkten Weltherrschaft streb[t]en) nicht verwirklichen ließen; in Konsequenz sowjet-russischer Ablehnung solcher Pläne entwickelte sich dann der sog. Kalte Krieg, der fast ein halbes Jahrhundert lang die verfeindeten Blöcke und die ganze Welt in Angst und Schrecken versetzte.
Ob Stalin bereits 1945 durch seine Spione wusste, dass die angebliche US-amerikanische Atombombe nichts anderes war als ein gigantischer Fake, sei dahingestellt, jedenfalls kommt die sowjet-russische Haltung zu den Plänen einer Eine-Welt-Regierung in einem „Open Letter to Dr. Einstein“ (aus dem Jahre 1948) zum Ausdruck:
„Die Idee einer ´Weltregierung´ und eines ´Superstaats´ wurde keineswegs im ´Atomzeitalter´ geboren. Man möge sich daran erinnern, dass sie [Weltregierung und Superstaat] bereits bei Entstehen des Völkerbundes gefordert wurden …
Die Ideologen des Imperialismus versuchen, die ureigenste Idee nationaler Souveränität zu diskreditieren. Dabei bedienen sie sich oft pompöser Pläne eines ´Weltstaates´, der und die angeblich den Imperialismus, Kriege, die Feindschaft zwischen den Völkern beseitigen und die Verwirklichung den Menschen dienender Gesetze sicherstellen würden …
Das jedoch ist der Weg zur unbegrenzten Expansion des amerikanischen Imperialismus´, und das ist der Weg, um die Völker, die ihre Unabhängigkeit verteidigen, ideologisch zu entwaffnen.“
Kurzum: Die Bombardements von Hiroshima und Nagasaki sind in einer Reihe mit anderen Fakes zu sehen, die in der jüngeren Geschichte (der der letzten einhundert Jahre) Elend, Not und Tod über Millionen und Abermillionen von Menschen gebracht haben; in diesem Kontext zu nennen sind – nur partes pro toto – der sog. Tonkin-Zwischenfall (gefakter, frei erfundener Angriff eines vietnamesischen Schnellboots auf ein US-amerikanisches Kriegsschiff, der als Aufhänger für den Vietnam-Krieg diente), die Brutkasten-Lüge und die Vortäuschung eines angeblich geplanten Giftgas-Angriffs (als Anlass für die beiden Irak-Kriege der USA und ihrer Vasallen), Nine Eleven und die flying terrorists, die nicht einmal eine Cessna fliegen konnten, aber zielsicher die Twin-Towers ins Visier nahmen, nicht zuletzt das Covid-19-SARS-CoV2-Märchen, in dem ein Husten- und Schnupfen-Virus zur Killermikrobe mutierte und Anlass war, Millionen von Menschen zu Krüppeln und zu Tode zu spritzen.
Bleibt abschließend nur anzumerken, aufzurufen, mehr noch: zu beschwören: Ihr Menschen dieser Welt, wacht endlich auf, werdet, endlich, gescheit, noch ist – wenn auch allerletzte – Zeit; seid bereit, euren Oberen zu wehren und ihren angeblich hehren Zielen nicht zu trauen, seid bereit, auf euch selbst zu bauen – der beste Rat, dem Menschen in der Not: Hilf dir selbst, so hilft dir Gott.
91. Richard A.Huthmacher: AUF DASS DIE MENSCHEN AUFSTEHEN, UM DEN SINNLOS VERSTORBENEN, DEN DURCH EIN VERBRECHEN GETÖTETEN ZU EHREN DEN KONSORTEN, DIE SOLCHES VERBRECHEN, ZU WEHREN. verlag Richard A. Huthmacher. Landshut (aut alibi), 4., erweiterte Auflage, 2023 PDF | EPUB
92. Richard A. Huthmacher: WENN NIEMAND MEHR IHRE NAMEN NENNT, WENN KEINER MEHR IHRE NAMEN KENNT, DANN WERDEN VIELE MEINE BÜCHER LESEN. RESPICE FINEM – WIDER DAS VERGESSEN. 12., erweiterte Auflage. Landshut (aut alibi), 2023 PDF | EPUB
93. Richard A. Huthmacher: «OMNIA VINCIT AMOR: ET NOS CEDAMUS AMORI.» ODER: WENN IHR NICHT WERDET WIE DIE KINDER … NEUE GEDICHTE. ZU ALTEN, IMMERWÄHRENDEN THEMEN. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
94. RICHARD A. HUTHMACHER („… qui pro veritate militat in mundo“, adhuc posteaque, fortiter in re, suaviter in modo: „Wohl an, ich will aufrührerisch sein“): DIE GRANDEN DER CHEMIE. UND IHRE UNTATEN. TEILBAND 1. Nobelpreisträger – Mythos und Wirklichkeit. Band 5. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut (aut alibi), 2023 PDF | EPUB
95. Richard A. Huthmacher: GRANDEN DER CHEMIE. UND IHRE UNTATEN. TEILBAND 2. Nobelpreisträger – Mythos und Wirklichkeit. Band 5. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF |EPUB
96. Richard A. Huthmacher („… qui pro veritate militat in mundo“, adhuc posteaque, fortiter in re, suaviter in modo): GEDICHTE, APHORISMEN, GEREIMTES UND UNGEREIMTES – EIN FLORILEGIUM. BAND 1. verlag Richard A. Huthmacher , Landshut (aut alibi), 2023 PDF | EPUB
97. Richard A. Huthmacher: GEDICHTE, APHORISMEN, GEREIMTES UND UNGEREIMTES – EIN FLORILEGIUM. BAND 2. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
98. Richard A. Huthmacher: GEDICHTE, APHORISMEN, GEREIMTES UND UNGEREIMTES – EIN FLORILEGIUM. BAND 3. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
99. Richard A. Huthmacher: GEDICHTE, APHORISMEN, GEREIMTES UND UNGEREIMTES – EIN FLORILEGIUM. BAND 4. verlag Richard A. Huthmacher (fortiter in re, suaviter in modo), Landshut, 2023 PDF | EPUB
100. Richard A. Huthmacher: GEDICHTE, APHORISMEN, GEREIMTES UND UNGEREIMTES – EIN FLORILEGIUM. BAND 5. verlag Richard A. Huthmacher (fortiter in re, suaviter in modo), Landshut, 2023 PDF | EPUB
Des Autors Aphorismen, gereimte Gedanken und sonstige Gedichte sind die Synthese menschlicher Erfahrungen, der letzte Ring einer langen Kette, ein Ganzes aus kleinsten Teilen, das Amen eines Lebens, nicht die ganze Wahrheit, indes mehr als die Wirklichkeit, sie sind komprimierte Einsichten, eher erahnt als gedacht, Worte, in Sinn getaucht, partes pro toto, gleichwohl Eventualitäten, Zufälligkeiten, suchend, vielleicht auch findend und auf dem Weg nach Hause, sie sind Fragmente, die sich als Ganzes gerieren, im Zweifel nur eine Idee: zum Menschsein und dazu, was den Menschen ausmacht; sie, diese Aphorismen, Gedanken und Gedichte, hinterfragen, folgerichtig, das nur vermeintlich „Offensichtliche, Allzuoffensichtliche“, das die je Herrschenden uns einreden möchten, damit sie ihre einträglichen Geschäfte betreiben können, und dienen als „Trojanisches Pferd“, sollen sich einschleichen in das Innerste der Leser, in ihre Herzen und Seelen, sie sollen diese berühren und bewegen.
Des Autors Gedanken und Gedichte sollen Carmina Burana sein, nicht die Verse Wissender, sondern die Suchender, die Reime derer, die durch das Leben streifen, die Reime von Chronisten: der Erbärmlichkeit der Herrschenden und der Wunder der Schöpfung, insbesondere aber der Wertschätzung des Menschen. So wie er ist, wie er sollt sein: Der Mensch – ein Traum von dem, was möglich wär. Nur ein Vielleicht, nicht weniger, nicht mehr.
Warum, indes, zu diesem Zwecke keine Prosa, vielmehr, viel besser und eher freudige und traurige, schöne und gar schaurige Gedichte?
Weil Lyrik ein hohes Maß an sprachlicher Verknappung und inhaltlicher Pointierung, an semantischer Prägnanz und thematischer Fokussierung ermöglicht. Auf Inhalte, die sich wie Perlen einer Kette durch das lyrische Werk des Autors ziehen: Mensch und Leben, Sterben und Tod, Gut und Böse, Recht und Gerechtigkeit, Staat und Gesellschaft, Macht und Ohnmacht, nicht zuletzt Liebe, Sehnsucht, Leidenschaft, allesamt Sujets ebenso individueller menschlicher Existenz wie kollektiven Seins und gleichermaßen Ausdruck einer ontogenetischen Beziehung von „Sein und Zeit“ wie der sozio-kulturellen Prägung des je Einzelnen.
Warum, mithin, Gedichte?
Weil deren sprachliche Minimierung ein hohes Maß an emotionaler Verdichtung möglich macht; dadurch werden Inhalte nachvollziehbar, die auf bloßer Verstandes-Ebene oft kaum zu erschließen sind.
Vulgo: Was nützen Erkenntnisse, wenn sie nicht unser Herz berühren? Wie könnten wir etwas verändern, wenn wir nicht die Seele der Menschen erreichen?
Gleichwohl: Antwort weiß der Autor nicht, er stellt nur Fragen.
Gedanken, Aphorismen, Reime und Ungereimtes sind eine Anthologie, ein Florilegium, eine exemplarische Auswahl zu grundlegenden Themen menschlichen Seins. Auch diese „Tragödie des Menschseins“ steht unter dem Motto: „Ich bin ein Anarchist!“ „Warum?“ „Ich will nicht herrschen, aber auch beherrscht nicht werden!“ Und sie, die Reime, die Gedanken und Gedichte, mögen helfen, wie Camus zu erkennen:
„In den Tiefen des Winters erfuhr ich schließlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer liegt.“
101. Richard A. Huthmacher („… qui pro veritate militat in mundo“, adhuc posteaque, fortiter in re, suaviter in modo): GEDICHTE, APHORISMEN, GEREIMTES UND UNGEREIMTES – EIN FLORILEGIUM. BAND 6. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
102. Richard A. Huthmacher („… qui pro veritate militat in mundo“, adhuc posteaque, fortiter in re, suaviter in modo): GEDICHTE, APHORISMEN, GEREIMTES UND UNGEREIMTES – EIN FLORILEGIUM. BAND 7. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
103. Richard A. Huthmacher („… qui pro veritate militat in mundo“, adhuc posteaque, fortiter in re, suaviter in modo): GEDICHTE, APHORISMEN, GEREIMTES UND UNGEREIMTES – EIN FLORILEGIUM. BAND 8. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
104. Richard A. Huthmacher („… qui pro veritate militat in mundo“, adhuc posteaque, fortiter in re, suaviter in modo): GEDICHTE, APHORISMEN, GEREIMTES UND UNGEREIMTES – EIN FLORILEGIUM. BAND 9. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
„Dichter“ fassen die Conditio humana, fassen somit menschliches Sein und dessen Bedingungen in Verse. Seit jeher. Heutzutage, „in Zeiten von Corona“, wie vormals und ehedem. Warum jedoch Verse, Aphorismen, Gedichte?
Weil Lyrik (ebenso wie „lyrische Prosa“) ein hohes Maß an sprachlicher Verknappung und inhaltlicher Pointierung, an semantischer Prägnanz und thematischer Fokussierung ermöglicht. Auf Inhalte, die sich – seit der Menschen und der Gesellschaft Anbeginn – wie Perlen einer Kette durch das Leben ziehen, ebenso in der alten wie in der „neuen“ Zeit, der von „Corona“: Sterben und Tod, Gut und Böse, Recht und Gerechtigkeit, Staat und Gesellschaft, Macht und Ohnmacht, nicht zuletzt Liebe, Sehnsucht, Leidenschaft. Allesamt Sujets ebenso individueller menschlicher Existenz wie kollektiven Seins, gleichermaßen Ausdruck einer ontogenetischer Beziehung von „Sein und Zeit“ wie der sozio-kulturellen Prägung des je Einzelnen.
Gedanken
Meist Taumeln Wanken
Und Schwanken Wie
Blätter Im
Wind
Bisweilen
Jedoch Gleich
Einem Falken Wie
Dieser Geschwind Sie
Jagen Durch Raum Und Zeit
Als Seien Sie Gedacht Als Wären
Sie Gemacht Für Eines Menschen Zeit
Mehr Noch Für Des Universums Endlos Ewigkeit
Sie Schwimmen Stolz Wie Schwäne Langsam
Wie Schwer Beladne Kähne Auf Träger
Lebensflut Nur Selten Stoßen Sie
Wie Kormorane Tief In Der
Menschen Herzen
Und Verbrennen
In Derer Her-
Zen Glut
Warum also Gedichte? Statt und neben bloßer Prosa? Weil beide Formen ihre Berechtigung haben, Sinn machen sowie ihren Zweck erfüllen und die sprachliche Minimierung durch Verse, zudem, ein hohes Maß an emotionaler Verdichtung ermöglicht – dadurch werden Inhalte nachvollziehbar, die auf reiner Verstandes-Ebene oft kaum zu erschließen, nicht zuletzt deshalb kaum noch zu fassen sind, weil wir „in Zeiten von Corona“ leben, zu Zeiten kaum vorstellbarer, sogenannter post-faktischer Irrationalität, zu Zeiten des größten Fake[s] der Menschheitsgeschichte, zu Zeiten einer globalen Machtübernahme durch den Deep State, zu Zeiten, in denen – in unheiliger Allianz des westlichen Neoliberalismus´ mit dem chinesischen Zwitter aus pseudo-kommunistischer Staatsdiktatur und Marktradikalismus – weltweit die Macht durch jene Verbrecher ergriffen wird, die an der Spitze der globalen Machtpyramide stehen.
Mit atemberaubender Geschwindigkeit. Ergriffen wird. Total. Wie 1933. Durch Hitler. Und seine angloamerikanischen Helfer. Indes global ergriffen wird. Nicht mehr in Form eines nationalen Massen-, sondern durch einen transnationalen Eliten-Faschismus.
Und (fast) alle schauen zu. Tatenlos. Feige. Wenn sie nicht zu denen gehören, die zugunsten ihres vermeintlichen persönlichen Vorteils gar tatkräftig mitmischen. Aus himmelschreiender Dummheit. Mitwirken. Will meinen: ihr eigenes Grab schaufeln. Denn es ist mehr als fraglich, ob sie zu den 500 Millionen gehören, welche – wie die Georgia Guidestones seit Jahrzehnten dumm-dreist künde(te)n – über-leben sollen. Besten-, will meinen: schlimmstenfalls über-, nicht weiterleben werden:
الله أَكْبَر – O HERR HILF, DIE NOT IST GROSS.
Und: Menschen aller Religionen, vereinigt euch. Zur Menschheits-Familie. Kämpft gegen die Gates und Konsorten. Sollen die selbst, gegenseitig, sich morden. Aber uns in Ruhe lassen. Sollen sie einander hassen. Wir indes wollen lieben unsere Brüder, ob Christen, Muslime, Hindus, Buddhisten. In Gottes Namen: Sic sit et est et Amen.
CORONA – EIN HYBRIDER KRIEG DES FASCHISMUS´. MIT ALTEN ZIELEN. VON NEUER ART
EIN KRIEG DER TRANSNATIONALEN „ELITEN“. DER NEOLIBERALEN GLOBALISTEN. DER SATANISTEN UND NEUEN FASCHISTEN. DER ILLUMINATEN. VIELFÄLTIGSTER ARTEN.
GEGEN DIE MENSCHHEIT. GEGEN DIE MENSCHLICHKEIT. GEGEN JEDEN MENSCHEN, ALLÜBERALL AUF DIESER WELT.
DIE, LETZTERE, DER MENSCHHEITS-FAMILIE, DIE ALLEINE UNS, DIE ALLEIN DEN MENSCHEN GEHÖRT. ALLEN MENSCHEN AUF DER WELT.
AUCH WENN DIE BRUT AUS FREIMAURERN UND EINÄUGIGEN LUZIFEREN, AUS VORGEBLICH LUCEM-FERENTEN GEGENTEILIGES BEHAUPTET, GÄNZLICH ANDERES VERMELDT.
DIESE MISCHPOKE, DEREN ZIEL ES IST, MILLIARDEN VON MENSCHEN ZU VERNICHTEN.
DERART, WIE SIE, DIE MEPHISTOPHELEN, DIE TRANS-UND POSTHUMANISTEN, AUF DEN GEORGIA GUIDE-STONES SEIT JAHRZEHNTEN VON IHREN PLÄNEN, GANZ OFFEN, BERICHTE(TE)N.
EINSTMALS SCHON FAUST BEKANNTE WIE HEUTE BOB DYLAN GESTEHT – DEN, WIE GROTESK, MAN ALS LITERATUR-NOBELPREISTRÄGER GEEHRT –, DASS SIE, PARTES PRO TOTO TOTISQUE, IHRE SEELE DEM TEUFEL VERSCHRIEBEN – MENSCHEN, ÜBERALL AUF DER WELT, WO NUR IST DIE VERNUNFT, AUCH DIE EURE, GEBLIEBEN?
DIE GOTT EUCH GAB, NICHT ZU EIGENEM BEHUF, DIE ER VIELMEHR SCHUF, AUF DASS IHR ERKENNT, WIE DIE HERRSCHAFT DES GRAUENS, WIE DIE DIKTATUR DES TEUFELS ENTSTEHT. VOR EUREN AUGEN. UNVERHOHLEN.
NACHDEM SIE EUCH EUREN VERSTAND GESTOHLEN. NACHDEM SIE EUCH MIT BLINDHEIT UND FEIGHEIT GESCHLAGEN. IN EINEM AUSMASS, WIE SOLCHES, HIENIEDEN, NOCH NIE GESCHAH.
DAMIT IHR DIE DIABOLISCH STRUKTUR, DEREN GEFAHR NICHT EINMAL SEHT. UND ERST RECHT NICHT VERSTEHT.
NOCH IST ZEIT, DEN ZIELEN DER SATANISTEN, DEN KEINESWEGS HEHREN ZU WEHREN.
INDES: DIE ZEIT, DIE BLEIBT IST RAR. FÜRWAHR.
O HERR, HILF, DIE NOT IST GROSS. UND: ALLAHU AKBAR. AUF DASS WIR DIE ZUM TEUFEL JAGEN, DIE MIT DEMSELBEN IM BUNDE. SEIT ÄONEN. NICHT ERST IN HEUTIGER SCHWERER STUNDE.
105. Richard A. Huthmacher („… qui pro veritate militat in mundo“, adhuc posteaque, fortiter in re, suaviter in modo): GEDICHTE, APHORISMEN, GEREIMTES UND UNGEREIMTES – EIN FLORILEGIUM. BAND 10. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
106. Richard A. Huthmacher („… qui pro veritate militat in mundo“, adhuc posteaque, fortiter in re, suaviter in modo): GEDICHTE, APHORISMEN, GEREIMTES UND UNGEREIMTES – EIN FLORILEGIUM. BAND 11. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
107. Richard A. Huthmacher („… qui pro veritate militat in mundo“, adhuc posteaque, fortiter in re, suaviter in modo): GEDICHTE, APHORISMEN, GEREIMTES UND UNGEREIMTES – EIN FLORILEGIUM. BAND 12. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
108. Richard A. Huthmacher („… qui pro veritate militat in mundo“, adhuc posteaque, fortiter in re, suaviter in modo): GEDICHTE, APHORISMEN, GEREIMTES UND UNGEREIMTES – EIN FLORILEGIUM. BAND 13. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
109. Richard A. Huthmacher („… qui pro veritate militat in mundo“, adhuc posteaque, fortiter in re, suaviter in modo): GEDICHTE, APHORISMEN, GEREIMTES UND UNGEREIMTES – EIN FLORILEGIUM. BAND 14. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
110. Richard A. Huthmacher („… qui pro veritate militat in mundo“, adhuc posteaque, fortiter in re, suaviter in modo): GEDICHTE, APHORISMEN, GEREIMTES UND UNGEREIMTES – EIN FLORILEGIUM. BAND 15. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
111. Richard A. Huthmacher („… qui pro veritate militat in mundo“, adhuc posteaque, fortiter in re, suaviter in modo): GEDICHTE, APHORISMEN, GEREIMTES UND UNGEREIMTES – EIN FLORILEGIUM. BAND 16. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
112. Richard A. Huthmacher („… qui pro veritate militat in mundo“, adhuc posteaque, fortiter in re, suaviter in modo): GEDICHTE, APHORISMEN, GEREIMTES UND UNGEREIMTES – EIN FLORILEGIUM. BAND 17. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
113. Richard A. Huthmacher („… qui pro veritate militat in mundo“, adhuc posteaque, fortiter in re, suaviter in modo): GEDICHTE, APHORISMEN, GEREIMTES UND UNGEREIMTES – EIN FLORILEGIUM. BAND 18. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
114. Richard A. Huthmacher: ES SIND DOCH NUR CHIMÄREN, DIE UNS WEHREN EIN FREIES, SELTSTBESTIMMTES SEIN. verlag Richard A. Huthmacher (adhuc posteaque fortiter in re, suaviter in modo), Landshut (ubicumque), 2023 PDF | EPUB
115. Richard A. Huthmacher („… qui pro veritate militat in mundo“, adhuc posteaque, fortiter in re, suaviter in modo): GEDICHTE, APHORISMEN, GEREIMTES UND UNGEREIMTES – EIN FLORILEGIUM. BAND 19. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut (aut ubicumque), 2023 PDF | EPUB
116. Richard A. Huthmacher („… qui pro veritate militat in mundo“, adhuc posteaque, fortiter in re, suaviter in modo): GEDICHTE, APHORISMEN, GEREIMTES UND UNGEREIMTES – EIN FLORILEGIUM. BAND 20. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut (aut ubicumque), 2023 PDF | EPUB
117. Richard A. Huthmacher („… qui pro veritate militat in mundo“, adhuc posteaque, fortiter in re, suaviter in modo): GEDICHTE, APHORISMEN, GEREIMTES UND UNGEREIMTES – EIN FLORILEGIUM. BAND 21. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut (ubicumque), 2023 PDF | EPUB
118. Richard A. Huthmacher („… qui pro veritate militat in mundo“, adhuc posteaque, fortiter in re, suaviter in modo): GEDICHTE, APHORISMEN, GEREIMTES UND UNGEREIMTES – EIN FLORILEGIUM. BAND 22. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
119. Richard A. Huthmacher („… qui pro veritate militat in mundo“, adhuc posteaque, fortiter in re, suaviter in modo): GEDICHTE, APHORISMEN, GEREIMTES UND UNGEREIMTES – EIN FLORILEGIUM. BAND 23. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
120. Richard A. Huthmacher („… qui pro veritate militat in mundo“, adhuc posteaque, fortiter in re, suaviter in modo): GEDICHTE, APHORISMEN, GEREIMTES UND UNGEREIMTES – EIN FLORILEGIUM. BAND 24. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
121. Richard A. Huthmacher („… qui pro veritate militat in mundo“, adhuc posteaque, fortiter in re, suaviter in modo): GEDICHTE, APHORISMEN, GEREIMTES UND UNGEREIMTES – EIN FLORILEGIUM. BAND 25. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
122. Richard A. Huthmacher („… qui pro veritate militat in mundo“, adhuc posteaque, fortiter in re, suaviter in modo): EIN VORLÄUFIGER ABSCHLUSS – VOR DER GRÖSSTEN ENTHÜLLUNG DER MENSCHHEITSGESCHIICHTE. Sollte ich vor der Veröffentlichung meines nächsten Buches zu Tode kommen, wurde ich, schlichtweg und schlechterdings, ermordet. PDF| EPUB
Laut Deutscher Nationalbibliothek habe ich bis dato (Anfang/Mitte November 2023) 568/566 Bücher veröffentlicht – in den letzten 9 Jahren und nicht einmal drei Monaten.
Mithin mehr als 60 Bücher pro Jahr bzw. mehr als 5 Bücher pro Monat.
Bis zur Veröffentlichung meines nächsten Buches wird es jedoch längere Zeit dauern. Weil es sich um ein „Schicksalsbuch der Menschheit“ handelt.
Festzuhalten gilt: Sollte ich vor Publikation dieses Buches oder bald nach seiner Veröffentlichung zu Tode kommen, wurde ich, schlichtweg und schlechterdings, ermordet. Jedenfalls bin ich „pumperlgesund“, und es gibt keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass ich demnächst versterben könnte. Es sei denn, „entsprechend interessierte Kreise“ helfen nach.
Dann sollten diese jedoch bedenken: Die wahren Enthüllungen folgen. Posthum. Spätestens. Dann gute Nacht.
Mithin: Verfassungsschutz und andere ehrenwerte Organe der Exekutive können sich einen Besuch bei mir sparen; einschlägige Dokumente, Namen, Fakten, Beweise etc. wurden längst ins Ausland verbracht – fröhliches Suchen. Bei mir, auf meinen elektronischen Medien und dergleichen werden sie nichts Relevantes finden.
Nun denn, wohlan: Viel Spaß bei der „Operation Mockingbird“.
123. RICHARD A. HUTHMACHER („… qui pro veritate militat in mundo“, adhuc posteaque, fortiter in re, suaviter in modo: „Wohl an, ich will aufrührerisch sein“): EIN GIGANTISCHER BETRUG ZUR UMSETZUNG EINES MONSTRÖSEN VERBRECHENS – DAS MILLIONEN, GAR MILLIARDEN VON MENSCHEN DAS LEBEN KOSTET PDF | EPUB
Dieses Buch ist das wichtigste, das ich je geschrieben habe – und ich habe viele Bücher geschrieben: 570 in den letzten neun Jahren und drei Monaten (s.: Deutsche Nationalbibliothek!). In aller Kürze des Buches Botschaft: Es sind nicht die Corona-Viren, die euch zu Krüppeln machen und töten, es sind auch nicht die „bösen“ Impfspikes der Bhakdi, Weikl und Co – so sie, die Spikes, überhaupt existieren! –, es ist namentlich das Graphen in der Spritz-Brühe („ultradünne Schicht aus … verbundenen Kohlenstoffatomen“), es ist insbesondere das Graphen-Hydroxid – ungleich schärfer als ein Diamant! –, es sind die sonstigen Mordwerkzeuge in der sogenannten „Impf“-Flüssigkeit, die euch zu Tode bringen. Obwohl sie dort nichts, aber auch gar nichts zu suchen haben!
Ich weiß, wovon ich rede, ich bin seit Jahrzehnten Arzt und mittlerweile Chefarzt im Ruhestand. Ich weiß, dass man euch, die Menschen dieser Welt, mit dieser Spritz-Brühe, Impfung genannt, ermorden will. Ich weiß, dass mein Leben ob solcher Aussagen am seidenen Faden hängt – den letzten Mordanschlag überlebte ich, im Sommer letzten Jahres, schwer verletzt nur knapp. Ich weiß schließlich auch, wie man die tödliche Spritzbrühe wieder aus dem Körper entfernt – ebenso banal wie genial.
Ich hoffe, dass Ihr dieses Buch verbreitet. Auf dass die Menschen, endlich, aufwachen. Und nicht weiterhin den falschen Propheten – denen des Mainstreams wie denen der „alternativen“ Szene – auf den Leim geht. Ich hoffe, nicht zuletzt, dass der Herrgott weiterhin seine Hand über mich hält. Damit ich noch lange vielen Menschen helfen kann.
DAS STOCKHOLM-SYNDROM. ODER: DIE DÜMMSTEN KÄLBER WÄHLEN IHRE SCHLÄCHTER SELBER. ODER AUCH: DIE RUNEN EINER NEUEN ZEIT
Nicht nur in Zeiten von Corona. Wo gar so viele dieser KÄLBER inbrünstig SCHREI´N NACH all den Drosten, all den Wieler, nach Tedros Adhanom, dem WHO-Kulissen-Schieber, nach Bill und Melinda. Höchst selbst, gar selber. Nach deren IMPFUNG schrei´n, die Kälber. Auf dass sie – die Menschen, nicht die Drosten und die Wieler –, geimpft, getrackt, alsbald zum Nutzen ihrer Herren verreckt. Das ist DER GEIST DES NEOLIBERALISMUS´. Sic und Amen. Angeblich in Gottes, tatsächlich aber in eines neuen Faschismus´ Namen. IM GEIST DER TRANSHUMANISTEN. IM GEISTE VON FASCHISTEN. Wiewohl so heut genannt all jene Nationalisten, die sich solch Denkungsart widersetzen und gegen die, erstere wie letztere, zu hetzen dringlichste Pflicht: eben jener Kälber, die wählen ihre Schlächter selber.
Dies alles geschieht IM NAMEN EINER DIKTATUR DER NEUEN ART, bisweilen plump, nicht selten smart. Nicht nur, weil, mit Smartphones getrackt, die Menschen – so jedenfalls deren „Oberen“ hoffen – alsbald geimpft, dann im KZ, im FEMA-Lager verreckt, sofern nicht bereit, ihnen zu dienen, ihnen, die betreiben, WAS AUF ERDEN – in derartig Ausmaß, dass Milliarden von Menschen ermordet werden (sollen), wie auf den Guidestones gefordert, wie dort zu lesen – NOCH NIE GESCHAH.UND DIEMÖGLICHKEITEN, SICH ZU WEHREN, SIND RAR. Gleichwohl: Es gibt auch jene Kraft, die gegen die, die nur das Böse will, das Gute schafft. Leise und still. Man mag´s den Herrgott nennen, der Schöpfung Ungestüm – es nenn´s ein jeder, wie er will.
الله أَكْبَر – O HERR HILF, DIE NOT IST GROSS.
Und: Menschen aller Religionen, vereinigt euch. Zur Menschheits-Familie. Kämpft gegen die Gates und Konsorten. Sollen die selbst, gegenseitig, sich morden. Aber uns in Ruhe lassen. Sollen sie selber einander hassen. Wir wollen lieben unsere Brüder, ob Christen, Muslime, Hindus, Buddisten.
Für alle die ist Platz auf Erden.
Die Gates und Konsorten jedoch müssen wir in die Hölle jagen. In Gottesund in Allahs Namen. Amen.
Antigone hat ihren Bruder beerdigt, obwohl sie wusste, dass sie dafür mit dem Tode bestraft wird – wir werden bestraft, wenn wir tun, was unsere Oberen von uns verlangen (will meinen: daran zu glauben, dass eine banale Erkältungskrankheit durch ein angeblich tödliches Virus hervorgerufen werde und nur durch eine genmanipulierende, in der Tat potentiell tödliche „Impfung“ zu bekämpfen sei).
Ergo: War damals die Rebellion mit dem Tode bedroht, so kostet heute die Unterwerfung das Leben!
„Die echten Schriftsteller sind Gewissensbisse der Menschheit“ (Ludwig Feuerbach: Abälard und Heloise, oder der Schriftsteller und der Mensch: eine Reihe humoristisch-philosophischer Aphorismen. Bürgel, Ansbach, 1834). In diesem Sinne bin ich gerne Schriftsteller. Und ein Gewissensbiss. Auch wenn mich diese Haltung das Leben kosten sollte. Denn ich würde aufrecht sterben. Nicht im Staube kriechend.
a. Dein Tod war nicht umsonst. Ein Tatsachen. und Enthüllungs-Roman Link
Richard A. Huthmacher: MULIER MAGNAE VIRTUTIS, NOBILIS INGENIOSAQUE, ITEM SENSITIVA ET CARA. DEIN TOD WAR NICHT UMSONST, 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
b. Die Angehörigen Schwerst- und lebensbedrohlich Kranker sowie sterbender Erwachsener: Psychosoziale Belastungen, emotionale Reaktionen, Möglichkeiten der Betreuung Link
Richard A. Huthmacher („… qui pro veritate militat in mundo“, adhuc posteaque, fortiter in re, suaviter in modo): STERBEN – EIN SOZIALES GESCHEHEN: EINE KRANKHEIT, VIELE BETROFFENE. DIE ANGEHÖRIGEN SCHWERSTKRANKER UND STERBENDER: PSYCHOSOZIALE BELASTUNGEN, EMOTIONALE REAKTIONEN, MÖGLICHKEITEN DER BETREUUNG. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut (aut alibi), 2023 PDF | EPUB
c. Offensichtliches, Allzuoffensichtliches. Zweier Menschen Zeit, Teil 1 Von der Nachkriegszeit bis zur Gegenwart. Eine deutsche Geschichte Link
Richard A. Huthmacher: „UND SAGTE KEIN EINZIGES WORT.“ ZWEIER MENSCHEN ZEIT. Band 1. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF| EPUB
d. Ohne Worte. Ein Leben in Deutschland. Drama in 5 Akten. Revue, Collage, Kaleidoskop Link
Richard A. Huthmacher: „LASS DICH NICHT VERBITTERN IN DIESER BITTREN ZEIT.“ Oder: WENN DU NICHT FÜHLST DER ANDERN TRÄNEN. OHNE WORTE. DRAMA IN 5 AKTEN. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut. 2., erweiterte Auflage, 2023 PDF | EPUB
e. Offensichtliches, Allzuoffensichtliches. Zweier Menschen Zeit, Teil 3. Von der Nachkriegszeit bis zur Gegenwart. Eine deutsche Geschichte Link
Richard A. Huthmacher: ELEKTROSCHOCKS AM MORGEN ODER FREIGELD NACH SILVIO GESELL: WAS IST, WAS MÖGLICH WÄR. ZWEIER MENSCHEN ZEIT. BAND 3. 2., erweiterte Auflage. verlag RICHARD A. HUTHMACHER, Landshut, 2023 PDF | EPUB
f. Offensichtliches, Allzuoffensichtliches. Zweier Menschen Zeit, Teil 2. Von der Nachkriegszeit bis zu Gegenwart. Eine deutsche Geschichte. Höchstpersönlicche Betrachtungen zu gesellschaftlichen Ereignissen und Entwicklungen Link
Richard A. Huthmacher: SEIN NAME SEI JOHN DOE. ZWEIER MENSCHEN ZEIT. BAND 2. 2., erweiterte Auflage. verlag RICHARD A. HUTHMACHER, Landshut, 2023 PDF | EPUB
g. Nur Worte. Über ein Leben. In Deutschland: Hörspiel – Szenische Lesung Link
Richard A. Huthmacher: ANGST. UND HOFFEN. DER VORHANG ZU. UND ALLE FRAGEN OFFEN. Nur Worte. Hörspiel / Szenische Lesung. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
h. Mein Sudelbuch, Teil 4: Aperçus, Aphorismen, Gedichte – Gedanken, die sich nur selten reimen. Indes nicht weniger wahr sind Link.
Richard A. Huthmacher: SEINS-VERSTÄNDNIS. AN PARMENIDES UND ARISTOTELES. NICHT NUR EINE WORTSPIELEREI. ODER AUCH: DER ROSE DORNEN. MEIN SUDELBUCH, BAND 4. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
i. Mein Sudelbuch, Teil 3 : Aperçus, Aphorismen, Gedichte – Gedanken, die sich nur selten reimen. Indes nicht weniger wahr sind Link
Richard A. Huthmacher: ὀξύμωρον – DUMMHEIT UND KLUGHEIT ALS FREUNDE VEREINT. ODER: DIE DICHOTOMIE VON SEIN UND HABEN. MEIN SUDELBUCH, BAND 3. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
j. Mein Sudelbuch, Teil 2 : Aperçus, Aphorismen, Gedichte – Gedanken, die sich nur selten reimen. Indes nicht weniger wahr sind Link
Richard A. Huthmacher („… qui pro veritate militat in mundo“, fortiter in re, suaviter in modo): SEHNSUCHT. NACH HEIMAT. MEIN SUDELBUCH, BAND 2. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
k. Mein Sudelbuch, Teil 1 : Aperçus, Aphorismen, Gedichte – Gedanken, die sich nur selten reimen. Indes nicht weniger wahr sind Link
Richard A. Huthmacher („… qui pro veritate militat in mundo“, fortiter in re, suaviter in modo): DER MENSCHEN ZEIT – GLEICHERMASSEN ZUKUNFT WIE VERGANGENHEIT. MEIN SUDELBUCH, BAND 1. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
l. Homo homini lupus. Der Tragödie zweiter Teil. Carmina Burana: Über Menschen und das Leben. Über Sterben und den Tod Link
Richard A. Huthmacher: SO IST DAS LEBEN EBEN: HOFFNUNG AUF SOMMER IN DEN TIEFEN DES WINTERS. CARMINA BURANA, BAND 2. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
m. Homo homini lupus. Der Tragödie erster Teil : Carmina Burana: Über Menschen und das Leben. Über Sterben und den Tod Link
Richard A. Huthmacher: DER MENSCH – EIN TRAUM, WAS KÖNNTE SEIN, WAS MÖGLICH WÄR. CARMINA BURANA, BAND 1. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
n. Trotz alledem. Gedichte. Ein Florilegium Link
Richard A. Huthmacher (fortiter in re, suaviter in modo): IN DER NACHT MIR LEUCHTEND LICHT: SEHNSUCHT, OHNE HEIMAT, OHNE ZEIT. GEDICHTE. EIN FLORILEGIUM. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
o. Nobelpreisträger – Mythos und Wirklichkeit. Band 2: Träger des Literatur-Nobelpreises Link
Richard A. Huthmacher: „TRAU KEINEM PROMI“: LÜGEN, BETRÜGEN, PLAGIIEREN, UM ZU REÜSSIEREN. Wie der Herr, so´s Gescherr: Nobelpreisträger, Band 2 (Träger des Literatur-Nobelpreises). 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
p. Nobelpreisträger – Mythos und Wirklichkeit. Band 1: Träger des Friedensnobelpreises Link
Richard A. Huthmacher: „ICH WÜNSCHE ZU GRABE GETRAGEN ZU WERDEN WIE EIN HUND …“ Nobelpreisträger. Band 1: Träger des Friedens-Nobelpreises. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
q. Ein „Höllen-Leben“: ritueller Missbrauch von Kindern – Satanisten, „Eliten“ vergewaltigen, foltern und töten mitten unter uns Link
r. Die Schulmedizin – Segen oder Fluch? Teil 3 Link
Richard A. Huthmacher: WISSENSCHAFTSBETRUG, VORMALS WIE HEUTE: ÜBER DEN (UN-)SINN VON IMPFUNGEN. VERITAS LIBERABIT NOS. DIE SCHULMEDIZIN, BAND 3. 2. erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
s. Die Schulmedizin – Segen oder Fluch? Teil 2 Link
Richard A. Huthmacher: TANGO KORRUPTI: ÄRZTE SIND BESTECHLICH, SCWUPPTI, WUPPTI. CUI HONOREM HONOREM INHONESTITIAMQUE. DIE SCHULMEDIZIN, BAND 2. 2. erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut (aut alibi), 2023 PDF | EPUB
t. Die Schulmedizin – Segen oder Fluch? Betrachtungen eines Abtrünnigen, Teil 1 Link
Richard A. Huthmacher: „WER IST AUS HOLZ: DER GEISTESGESTÖRTE PATIENT … ODER DER ARZT?“ IGNORANTIA – HOMINIS INIMICISUS: DIE SCHULMEDIZIN, BAND 1. 2., erweiterte Auflage, 2023. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF |EPUB
u. Der Kleine Fuchs. Und der Alte Mann, Teil 2 Link
Richard A. Huthmacher: LIEBE, SEHNSUCHT, LEIDENSCHAFT – SCHRILL UND SONNENBLUMENGELB, SONNUMFLORT UND TRÄNENNASS. DER KLEINE FUCHS. EIN MÄRCHEN. FÜR ERWACHSENE. BAND 2. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
v. Der Kleine Fuchs. Und der Alte Mann, Teil 1 Link
Richard A. Huthmacher: „VATER, VERGIB IHNEN, DENN SIE WISSEN NICHT, WAS SIE TUN.“ DER KLEINE FUCHS. EIN MÄRCHEN. FÜR ERWACHSENE. BAND 1. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
w. Von der Mär, die Erde sei eine Kugel. Wie unsere Oberen uns belügen und betrügen. Band 1 Link
Richard A. Huthmacher („… qui pro veritate militat in mundo“, fortiter in re, suaviter in modo): EINSTEIN RÜCKTE DIE STERNE IN WEITE
FERNE. VON DER MÄR, DIE ERDE SEI EINE KUGEL. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut (aut alibi), 2023 PDF | EPUB
x. Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag ich Dir den Schädel ein. Band 2. Zur Hexenjagd auf Renegaten und Nonkonformisten: Wer stört wird eliminiert Link
Richard A. Huthmacher: RUCKEDIGU, BLUT IST IM SCHUH. UND WILLST DU NICHT MEIN BRUDER SEIN, SO SCHLAG ICH DIR DEN SCHÄDEL EIN. Band 2. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut (oder anderen Orts), 2023 PDF | EPUB
y. Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag ich Dir den Schädel ein: Zur Hexenjagd auf Renegaten und Nonkonformisten – wer stört wird eliminiert. Band 1 Link
Richard A. Huthmacher: WAHRHEIT UND LÜGE. UND WILLST DU NICHT MEIN BRUDER SEIN, SO SCHLAG ICH DIR DEN SCHÄDEL EIN. Band 1. 2., erweiterte Auflage. verlag RICHARD A. HUTHMACHER, Landshut (oder anderen Orts), 2023 PDF | EPUB
z. Ein (fast) leeres Buch. Und doch ist nahezu alles gesagt Link
Richard A. Huthmacher: Ein (fast) leeres Buch. Und doch ist nahezu Alles gesagt. Eine Provokation. Zum Nachdenken. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut (aut alibi), 2023 EPUB
aa. Diese …Wundertüte an Konzepten Link
Richard A. Huthmacher: „… IN QUO TOTUM CONTINETUR“: EINGETRAGEN ALLE SCHULD AUS ERDENTAGEN. NEOLIBERALISMUS – „DIESE WUNDERTÜTE … AN KONZEPTEN“: DER MENSCHEN EBENSO HEIMLICHE WIE GLOBALE VERSKLAVUNG. 2. Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
bb. Die wirtschaftsliberale Variante des (Spät-)Kapitalismus Link
Richard A. Huthmacher: EIN WOLF IM SCHAFTSPELZ. NEOLIBERALISMUS – (NOCH) DOMINANTE VARIANTE DES (SPÄT-)KAPITALISMUS´. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
cc. Die Mär von der Evolution: Wie unsere Oberen uns belügen und betrügen, Band 2 Link
Richard A. Huthmacher: DIE BING-BANG-URKNALL-THEORIE: GENIALE ERKENNTNIS ODER JESUITEN-MÄRCHEN? DIE MÄR VON DER EVOLUTION. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
dd. Zu Risiken und Nebenwirkungen stellen Sie bitte keine Fragen. Wenn Medikamente krank machen Link
ee. Und wenn nun alles ganz anders ist? (AIDS, Teilband 1) Link
Richard A. Huthmacher: „VERSCHWÖRUNGSTHEORIEN“ UM EIN VIRUS, DAS ES (WAHRSCHEINLICH) GAR NICHT GIBT. DIE AIDS-LÜGE, BAND 1. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
ff. AIDS. Ein Schwindel? Band 2. (Zugleich: Die Schulmedizin – Segen oder Fluch? Betrachtungen eines Abtrünnigen. Band 4, Teilband 2) Link
Richard A. Huthmacher: HI-VIREN WURDEN NIE NACHGEWIESEN. UND HIV-GENE SIND BESTANDTEILE DES MENSCHLICHEN GENOMS. DIE AIDS-LÜGE, BAND 2. 2., erweiterte Auflage. Landshut, 2023 PDF | EPUB
gg. Psychiatrie. Eine kurze Geschichte des Wahnsinns Link
hh. MARTIN LUTHER – EIN TREUER DIENER SEINER HERREN, Band 6. ZUSAMMENFASSUNG: LUTHER: SCHLICHTWEG EIN SCHLECHTER MENSCH Link
Richard A. Huthmacher: MARTIN LUTHER: KNECHT DER HERRSCHENDEN, FEIND DES GEMEINEN VOLKES – EIN HISTORISCHER „DEEP FAKE“, GEMEINHIN REFORMATION GENANNT. Martin Luther, Band 8 (Zusammenfassung): Luther, schlichtweg ein schlechter Mensch. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut (aut aliquo loco), 2023 PDF | EPUB
ii.. MARTIN LUTHER – EIN TREUER DIENER SEINER HERREN, Band 5, Teilband 3: SIMILIA SIMILIBUS. ODER: EIN TREPPENWITZ DER GESCHICHTE. WAS LUTHER SÄTE, MÜSSEN DIE PALÄSTINENSER ERNTEN Link
Richard A. Huthmacher: HITLER, DIE KATHOLISCHE KIRCHE, DAS REICHSKONKORDAT UND DIE JUDEN. Martin Luther, Band 7: EIN TREPPENWITZ DER GESCHICHTE. WAS LUTHER SÄTE, MÜSSEN DIE PALÄSTINENSER ERNTEN. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
jj. MARTIN LUTHER – EIN TREUER DIENER SEINER HERREN, Band 5, Teilband 2: LUTHER, ADOLF HITLER UND DIE JUDEN Link
Richard A. Huthmacher: LUTHERS „RATSCHLÄGE GEGEN DIE JUDEN HAT HITLER … AUSGEFÜHRT“ (Karl Jaspers). Martin Luther, Band 6: LUTHER, ADOLF HITLER UND DIE JUDEN: NATIONALSOZIALISMUS UND JUDENHASS. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut (aut aliquo loco), 2023 PDF | EPUB
kk. MARTIN LUTHER – EIN TREUER DIENER SEINER HERREN, Band 5, Teilband 1: LUTHER, JUDENHASS UND NATIONALSOZIALISMUS. IN DEN (EVANGELISCHEN) KIRCHEN WEHTE DAS HAKENKREUZ Link
Richard A. Huthmacher: MARTIN LUTHER: ANTI-JUDAIST, ANTI-SEMIT, SCHLICHTWEG EIN JUDENHASSER PAR EXCELLENCE. Martin Luther, Band 5: „IN DEN (EVANGELISCHEN) KIRCHEN WEHTE DAS HAKENKREUZ. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
ll. MARTIN LUTHER – EIN TREUER DIENER SEINER HERREN. Band 4: Luther, (Früh-)Kapitalismis und protestantische Arbeitsethik Link
Richard A. Huthmacher: „MAN TRACHTE DANACH, DURCH HARTEN ZWANG DIE SÜNDIGEN MÜSSIGGÄNGER ZU BESSERN …“ Martin Luther, Band 4: „NUMMUS NON PARIT NUMMOS.“ LUTHER, (FRÜH-)KAPITALISMUS UND PROTESTANTISCHE ARBEITSETHIK. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut (oder anderen Orts), 2023 PDF | EPUB
mm. MARTIN LUTHER – EIN TREUER DIENER SEINER HERREN. Band 3: Hexen, Hebammen, Weise Frauen – Luthers Feindbild kennt keine Grenzen Link
Richard A. Huthmacher: „… LASS SIE SICH NUR TOT TRAGEN, SIE SIND DAZU DA“ – LUTHERS FRAUENBILD, EINES CHRISTENMENSCHEN UNWÜRDIG. Martin Luther, Band 3: HEXEN, HEBAMMEN, WEISE FRAUEN, LUTHERS TÜRKENSCHRIFTEN UND GEDANKENVERBRECHEN: DAS FEINDBILD DES FÜRSTENKNECHTS KENNT KEINE GRENZEN. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut (aut aliquo loco), 2023 PDF | EPUB
nn. MARTIN LUTHER – EIN TREUER DIENER SEINER HERREN. Band 2: „Luther: Polizeilich attestierter Volksverhetzter“ Link
Richard A. Huthmacher: „SCHLAGEN SIE NICHT ZU VIELE TOT, SONST MÜSSEN SIE IHRE ÄCKER NOCH SELBST PFLÜGEN.“ Martin Luther, Band 2: „25 Millionen auf 100.000 tote Bauern. Das macht 250 pro Bauer … Ein gutes Geschäft.“ 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
oo. MARTIN LUTHER – EIN TREUER DIENER SEINER HERREN. Band 1: „Wir sind unschuldig an eurem Blut.“ Link
Richard A. Huthmacher: „DER ESEL WILL SCHLÄGE HABEN, UND DER PÖBEL WILL MIT GEWALT REGIERT SEIN.“ Martin Luther, Band 1: „DRUM SOLL … WÜRGEN UND STECHEN …, WER … KANN“: LUTHER BEFÖRDERT DIE ANLIEGEN SEINER OBEREN. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
pp. Impfschäden gestern und heute Link
qq. SEHNSUCHT. NACH EINER VERLORENEN ZEIT: GEFÄNGNIS-TAGEBUCH. BAND 1 Link
Richard A. Huthmacher: SIC TRANSIT GLORIA MUNDI. HINTER GITTERN: J´ACCUSE. GEFÄNGNISTAGEBÜCHER. BAND 1. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
rr. WER NIE GELOGEN UND NIE BETROGEN …: GEFÄNGNIS-TAGEBUCH. BAND 2 Link
Richard A. Huthmacher (fortiter in re, suaviter in modo): „IN DIE ECKE, BESEN! BESEN! SEIDS GEWESEN …“ Oder: IUS AUT IUSTITIA? HINTER GITTERN: J´ACCUSE. GEFÄNGNISTAGEBÜCHER. BAND 2. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
ss. WEIL IM SCHMERZ DER ANDERN DAS EIGNE LAND MAN FAND: GEFÄNGNIS-TAGEBUCH. BAND 3 Link
Richard A. Huthmacher: STERNE MÖGEN MIR HEIMLEUCHTEN, MIR, DER AUF ERDEN NIE EINE HEIMAT FAND. HINTER GITTERN: J´ACCUSE.
GEFÄNGNISTAGEBÜCHER. BAND 3. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF| EPUB
tt. ICH WILL NICHT EUER HOFNARR SEIN: GEFÄNGNIS-TAGEBUCH. BAND 4 Link
Richard A. Huthmacher: STUMME SCHREIE LAUT GESCHRIEN, VERSIEGTE TRÄNEN HEMMUNGSLOS GEWEINT. HINTER GITTERN: J´ ACCUSE. GEFÄNGNISTAGEBÜCHER. BAND 4. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut (aut aliquo loco), 2023 PDF | EPUB
uu. APOKRYPHE HAFTGRÜNDE: GEFÄNGNIS-TAGEBUCH. BAND 5 Link
Richard A. Huthmacher (fortiter in re, suaviter in modo): ES IST, EINZIG UND ALLEIN, IHRE SCHULD. UND ICH BEKENNE: ICH WERDE NIEMALS SCHWEIGEN ZU DIESER SCHULD. HINTER GITTERN: J´ACCUSE. GEFÄNGNISTAGEBÜCHER. BAND 5. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut (oder anderen Orts), 2023 PDF |EPUB
vv. SKYLLA? ODER CHARYBDIS ? MAN MUSS DAS LEBEN EBEN NEHMEN, WIE DAS LEBEN EBEN IST: GEFÄNGNIS-TAGEBUCH. BAND 6 Link
Richard A. Huthmacher: „KREISRICHTER UND ANDERE REVOLUTIONÄRS.“ Oder auch: MEIN ZELLENNACHBAR SINGT RUMÄNISCHE VOLKSLIEDER. HINTER GITTERN: J´ACCUSE. GEFÄNGNISTAGEBÜCHER. BAND 6. 2., erweiterte Auflage. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
ww. Was bleibt vom Mensch im Post-Humanismus? Überwachung und Mindkontrol, Eugenik und Transhumanismus sowie … Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: „LÖWE WAR SIE VON VORN, AM ENDE EIN DRACHE, IN DER MITTE DIE ZIEGE.“ ÜBERWACHUNG UND MINDKONTROL, EUGENIK UND TRANSHUMANISMUS SOWIE DIE DIGITALE TRANSFORMATION UNSERER GESELLSCHAFT. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023. BAND 1/2 PDF | EPUB
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: E.T.A. HOFFMANNS AUTOMATENMENSCH SOLL WIRKLICHKEIT WERDEN: DER GOLEM, CYBORGS UND DIE SUPER-INTELLIGENZ. ÜBERWACHUNG UND MINDKONTROL, EUGENIK UND TRANSHUMANISMUS SOWIE DIE DIGITALE TRANSFORMATION UNSERER GESELLSCHAFT. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023. Band 2/2 PDF | EPUB
xx. The Chicago School Of Economics – Kaderschmiede und Brutstätte: Für Nobelpreisträger. Und den Neoliberalismus Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: EINE NEUE WELTRELIGION: DER NEOLIBERALISMUS. Die “CHICAGO BOYS“ und “THE CHICAGO SCHOOL OF ECONOMICS“. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
yy. So lasset uns … den Staub von den Schuhen schütteln und sagen: Wir sind unschludig an Eurem Blut.“ Ein Lesebuch aus der alten Zeit: Zwischenbilanz oder schon das Fazit? Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: „CORTEX MEUS ESSE POTEST DURIOR, SED NUCLEUS MEUS MOLLIS ET DULCIS EST“ (MARTIN LUTHER – EIN VERBRECHER ÜBELSTER SORTE UND SCHLIMMSTER ART). EIN LESEBUCH AUS DER ALTEN ZEIT: ZWISCHENBILANZ ODER SCHON DAS FAZIT? BAND 3. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
zz. Prosa und Gedichte. Zu alten Themen. In einer „neuen“ Zeit. Der von Corona. Zum Mensch-Sein. Dazu, was den Menschen in der Gesellschaft ausmacht Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: ICH HAB EDEN BRENNEN SEHN. PROSA UND GEDICHTE. ZU ALTEN THEMEN. IN EINER „NEUEN“ ZEIT. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
aaa. Nobelpreisträger, der Neoliberalismus und unsere „neue“ Lebenswirklichkeit. In Zeiten von Corona Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: VIELE KLEINE HELFER. UND GROSSMÄCHTIGE AUFTRAGGEBER. DER NEOLIBERALISMUS ALS VORLÄUFER EINER NEUEN WELTORDNUNG. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
bbb. Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaft – wie Framing und Wording Gesellschaft und Wirklichkeit schafft. Nobelpreisträger – Mythos und Wirklichkeit: Kompendium Band 4, Teilbände 1-6 Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: WIE DAS NARRATIV DIE WIRKLICHKEIT SCHAFFT: NOBELPREISTRÄGER DER WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT PDF | EPUB
ccc. Milton Friedman und der Neoliberalismus Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: “IF KEYNES WAS LUTHER, FRIEDMAN WAS IGNATIUS OF LOYOLA.“ MILTON FRIEDMAN UND DER NEOLIBERALISMUS. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
ddd. „Leuchten der Wissenschaft“: Oftmals Betrüger, bisweilen Mörder. Am Beispiel von Robert Koch, Paul Ehrlich und Emil von Behring Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: KOCH, EHRLICH, VON BEHRING – ALS DIE NATURWISSENSCHAFT IN DIE MEDIZIN EINZUG HIELT. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
eee. Julius Wagner Ritter von Jauregg: Die Angst vor Folter muss grösser sein als die vor dem Schützengraben. Eine unmenschliche Medizin und die „Kriegsneurotiker“ des 1. Weltkriegs Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: Die Angst vor Folter muss größer sein als die vor dem Schützengraben – Julius Wagner Ritter von Jauregg. Eine unmenschliche Medizin und die „Kriegsneurotiker“ des 1. Weltkriegs. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
fff. John Forbes Nash Jr.– ´A Beautiful Mind´ oder Mindkontrol Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: WER MIT DEM TEUFEL INS BETT GEHT, DARF SICH NICHT WUNDERN, WENN ER MIT BEELZEBUB WACH WIRD: JOHN FORBES NASH JR. “A BEAUTIFUL MIND“ ODER MINDKONTROL? AN DES NEOLIBERALISMUS´ WESEN SOLL DIE WELT
GENESEN PDF | EPUB
ggg. ´… Gesetz und Freiheit ohne Gewalt´: ´Die höchste Form der Ordnung.´ Ein Lesebuch aus der alten Zeit – Zwischenbilanz oder schon das Fazit Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: ANARCHIE: DIE SUCHE DES MENSCHEN NACH SICH SELBST. „FREIHEIT OHNE SOZIALISMUS IST PRIVILEGIENTUM UND UNGERECHTIGKEIT – UND SOZIALISMUS OHNE FREIHEIT IST SKLAVEREI UND BRUTALITÄT.“ EIN LESEBUCH AUS DER ALTEN ZEIT: ZWISCHENBILANZ ODER SCHON DAS FAZIT? BAND 2. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut (oder sonstigen Orts), 2023 PDF | EPUB
hhh. Gedanken und Gedichte – aus der alten und der ´neuen´ Zeit. Teilband 2 Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: AN IHREN TATEN SOLLT IHR SIE ERKENNEN: „MINIMA MORALIA“ STATT „GROSSER ETHIK“. GEDANKEN UND GEDICHTE – AUS DER ALTEN UND DER „NEUEN“ ZEIT. Band 2. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
iii. Gedanken und Gedichte – aus der alten und der ´neuen´ Zeit. Teilband 1 Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: DER, DER LIEBT, DER MORDET NICHT – WIDER DEN KRIEG GEGEN DIE MENSCHHEIT. GEDANKEN UND GEDICHTE. AUS DER ALTEN UND DER „NEUEN“ ZEIT. BAND 1. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
jjj. Frankenstein lässt grüßen – Egas Moniz und die Lobotomie Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: WALTER RUDOLF HESS UND EGAS MONIZ – FRANKENSTEIN LÄSST GRÜSSEN. AUF DEM WEG IN DIE TRANSHUMAN POSTHUMANE GESELLSCHAFT. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
kkk. Ex nihilo nihil fit: Die Lüge von der Evolution, die Mär, die Erde sei eine Kugel Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: NICHTS, WAS WARD, WARD OHNE DAS WORT: WIE WIR GEWORDEN, WAS WIR SIND. DIE LÜGE VON DER EVOLUTION, DIE MÄR, DIE ERDE SEI EINE KUGEL. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut (oder anderen Orts), 2023 PDF | EPUB
lll. Ein ´Höllen-Leben´ – ritueller Missbrauch von Kindern, Band 2. Satanisten, ´Eliten´, vergewaltigen, foltern und töten – mitten unter uns Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: Ein „Höllen-Leben“: ritueller Missbrauch von Kindern. Band 2. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
mmm. Ein ´Höllen-Leben´ – ritueller Missbrauch von Kindern, Band 1. Satanisten, ´Eliten´, vergewaltigen, foltern und töten – mitten unter uns Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: Ein „Höllen-Leben“: ritueller Missbrauch von Kindern. Band 1. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
nnn. Die Wiedervereinigung: Was hinter den Kulissen geschah Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: EINE VERTANE GELEGENHEIT: DIE WIEDERVEREINIGUNG. WAS HINTER DEN KULISSEN GESCHAH. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
ooo. Deutschland und die Anarchie – „Anarchie ist eine freiwillige Ordnung, keine erzwungene Unterordnung“. Teilband 1 Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: ES HERRSCHTE ANARCHIE. FÜR EINEN SOMMER, FÜR EIN KURZES JAHR. DEUTSCHLAND UND DIE ANARCHIE. Band 1 PDF | EPUB
ppp. Deutschland und die Anarchie. Teilband 2 Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: „ANARCHISTEN FRESSEN KLEINE KINDER“: WER IST ANARCHIST? DEUTSCHLAND UND DIE ANARCHIE. Band 2. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
qqq. Der ökonomische Imperialismus des Gary S. Becker. Oder: Die neoliberale Ökonomie des Alltags. Wie der Neoliberalismus unser aller Leben durchdringt Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: DER WERT EINES MENSCHEN ALS KOSTEN-NUTZEN-RELATION – DER HOMO OECONOMICUS, EIN HOMO CLAUSUS. GARY S. BECKER UND DER ÖKONOMISCHE IMPERIALISMUS. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
rrr. Der Nobelpreis für Wirtschaft. Keine Auszeichnung für wissenschaftliche Verdienste, sondern Mittel zur Durchsetzung von Interessen und Zielen der Geld- und Herrschafts-Elite Link
Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: „ÜBER DIE BLÖSSE DER NOBELPREISTRÄGER … AMÜSIEREN SICH NUN SCHON DIE KINDER.“ EIN NOBELPREIS, DER KEINER IST. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
sss. „… dass die Welt zwischen den Liebenden verbrannt ist“. Ein Lesebuch aus der alten Zeit Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: „SEID UNBEQUEM, SEID SAND, NICHT DAS ÖL IM GETRIEBE DER WELT.“ Oder: „UNTERM PFLASTER LIEGT DER STRAND.“ verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
ttt. Alexis Carrel – Eugeniker, Transhumanist, Faschist. Schnurstracks in eine inhumane Gesellschaft Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: SCHNURSTRACKS IN EINE ZUNEHMEND INHUMANE GESELLSCHAFT: ALEXIS CARREL, EUGENIKER, TRANSHUMANIST, FASCHIST. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
uuu. Non lupus sit homo homini sed deus. Teilband 2 Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: DER MENSCH – NUR EIN VIELLEICHT. Oder: WARTEN AUF GODOT. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
vvv. „Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein“ Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: „WIR SIND NIE ENTFERNTER VON UNSERN WÜNSCHEN, ALS WENN WIR UNS EINBILDEN, DAS GEWÜNSCHTE ZU BESITZEN.“ Oder auch: „NIEMAND IST MEHR SKLAVE, ALS DER SICH FÜR FREI HÄLT, OHNE ES ZU SEIN“ PDF | EPUB
www. Gedichte – dies euch mein Vermächtnis sei. Teilband 1 Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: IN DER NACHT MIR LEUCHTEND LICHT. GEDICHTE. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
xxx. Die Verbrechen der Medizin. Nicht erst seit „Corona“. Teilband 2 Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: SCHWARZE MILCH DES IRR-SINNS. LÜGEN, DIE WIR GLAUBEN, WERDEN WAHRHEITEN, DIE WIR LEBEN. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
yyy. Die Verbrechen der Medizin. Nicht erst seit „Corona“. Teilband 1. Wir besitzen nur unseren Schatten, und wenn wir sterben, haben wir nur unseren Staub zu vererben Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: „DA REGST DU DICH … DURCH TAUSEND, ABERTAUSEND FORMEN“: DER GOLEM SCHEINT MÖGLICH. DIE VERBRECHEN DER MEDIZIN. NICHT ERST SEIT „CORONA“. BAND 1. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
zzz. „Die Mörder sind unter uns“: „Corona“ – der größte Betrug der Menschheitsgeschichte Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: DIE DÜMMSTEN KÄLBER WÄHLEN IHRE SCHLÄCHTER SELBER: EINE GIGANTISCHE INSZENIERUNG ZUR WELTWEITEN KNECHTUNG DER MENSCHHEIT. „CORONA“ – DER GRÖSSTE BETRUG DER MENSCHHEITSGESCHICHTE. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut , 2023 PDF | EPUB
aaaa. „Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Band 8, Teilband 7): „Wer … sich von einem Eugeniker … impfen lässt, dem ist nicht mehr zu helfen“ (Die Corona-Lüge, Teil 5) Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: SOCIAL DISTANCING – DER CORONA-WAHN SETZT SICH, WOHLBEDACHT, DIE KRONE AUF. WARUM MAN UNS IN DER NASE BOHRT UND UNS ZWINGT, MAULKÖRBE ZU TRAGEN. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
bbbb. „Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Band 8, Teilband 6): VERITAS LIBERABIT NOS? (Die Corona-Lüge, Teil 4) Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: VON DER VERSKLAVUNG DER MENSCHEN. IN ZEITEN VON CORONA. Oder auch: VERITAS LIBERABIT NOS? verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
cccc. „Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Band 8, Teilband 5): Wann, endlich, wachen die Menschen auf? (Die Corona-Lüge, Teil 3) Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: HALB MENSCH, HALB AFFE: DIE TRANSHUMANISTISCHE STANDARD-VERSION VON BILL GATES UND KONSORTEN. WANN, ENDLICH, WACHEN DIE MENSCHEN AUF? (DIE CORONA-LÜGE, TEIL 3). verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
dddd.„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Band 8, Teilband 4): Maskenball. Allüberall (Die Corona-Lüge, Teil 2) Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: IN ZEITEN WIE DIESEN. ODER: WIE WIR BELOGEN UND BETROGEN. Oder auch: ES IST MASKENBALL. ALLÜBERALL verlag Richard A. Huthmacher, Landshut (vielleicht auch anderen Orts), 2023 PDF | EPUB
eeee.„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Band 8, Teilband 3): Von Eugenikern, Rassehygienikern und Transhumanisten (Die Corona-Lüge, Teil 1) Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: DIE „CORONA-KRISE“: ANFANG EINES NEUEN ZEITALTERS, BEGINN DER TRANS- UND POSTHUMANEN ÄRA. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
ffff.„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Band 8, Teilband 2): Die Aids-Lüge, Teil 2 Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: „AIDS IST KEINE KRANKHEIT, VIELMEHR EINE SEMANTISCHE KONSTRUKTION, EINE WILLKÜRLICHE BEZEICHNUNG …“ DIE AIDS-LÜGE, TEILBAND 2. verlag Richard A. HUthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
gggg. „Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Band 8, Teilband 1): Die Aids-Lüge, Teil 1 Link Auf dem Scheiterhaufen der Ideologie gelandet, i.e.: der Bücherverbrennung anheim gefallen. Neuauflage erfolgt alsbald
NEUAUFLAGE: Richard A. Huthmacher: STERBEN UND TOD IM UMFELD EINES NICHTEXISTENTEN VIRUS´: DIE AIDS-LÜGE, TEILBAND 1. verlag Richard A. Huthmacher, Landshut, 2023 PDF | EPUB
WIDER DEN KRIEG. UND GEGEN DAS VERGESSEN Link
Allen Menschen, namentlich denen in Russland und der Ukraine, nicht zuletzt den „Wahrern und Hütern“ von „freedom and democracy“ im Land, wo Milch und Honig fließt, gewidmet.
MAN NENNT ES KRIEG Link
Stinkendes Fleisch,
Maden und Fliegen,
die surren, die schwirren, die krab-
beln und wimmeln, die sich wiegen
in der Leichen süß-
lichem Duft, der ge-
schwängert die
schwüle Luft.
Getrocknetes
Blut, wie schwar-
zer Schimmel auf
dem Stummel, der
einst ein Arm ,
über den nun fliegt eine einzelne Hummel,
gar verirrt über dem Etwas, das früher
seine Liebste gehalten, das gestreichelt
der Kinder Kopf,
und auf der Mutter
Stirn deren Falten.
Wo einst der
Kopf nur noch ein gäh-
nendes Loch, verbrannte Haut
daneben, die Reste eines Gesichts
wohl, das zuvor, mitsamt einem Körper,
durch Schützengräben kroch. Der Kopf gebor-
sten und in des Schädels Schale, dunkel verbrannt,
ein waberndes Etwas, das vormals Gehirn genannt, mit
dem des Hirnes Träger dachte, vielleicht gar große Dinge vollbrachte, weshalb man befand, er sei
was Besondres in seiner Heimat, in seinem Hei-
matland, vielleicht gar auf der ganzen
Welt. Indes: Dies alles
nimmer zählt :
Grünes Gedärm, braunes Gekröse,
ein geplatzter Bauch und – mit Ver-
laub – getrocknete Scheiße, das al-
leine blieb von dem, was man
zuvor einen Menschen genannt: Welch
ein Pyrrhus-Sieg! Denn das macht aus
den Menschen euer gottverdammter Krieg.
DRESDNER TOTENTANZ –
(K)EIN FASSNACHTS-VERGNÜGEN Link
Wisse,
mein Bruder,
was in Dresden
geschah,
in jenen Tagen
im Februar,
kurz vor Ende
des Kriegs,
als –
so jedenfalls
behaupten viele
– mehr Menschen
starben als
in Nagasaki
und Hiroshima,
höre, mein Bruder,
was ich dir berichte,
höre das Grauenhafte,
das sich schlechterdings
jeder Beschreibung entzieht,
das
war
und ist
und bleibt
und
blieb
derart unfassbar,
dass jeglich Hoffnung flieht,
aus all den Menschen,
hier auf Erden,
könne werden
ein einzger Mensch,
der den Namen
Mensch
verdient,
höre, Bruder,
was ich, gleichwohl, berichte
vom Feuerregen,
vom Flammen-Meer,
in dem eine Stadt
verbrannt,
die weltweit
als eine
der schönsten,
nicht nur im
deutschen Land,
bekannt,
höre vom Sturm
aus Hitze und Glut,
der brüllte
in jenen Tagen und Nächten,
der hatte einen Sog
wie ein Orkan
und zog
gar viele
in den Tod,
kaum einer,
der konnte entrinnen,
höre, Bruder,
wie verrucht
die Tat derer,
die solches verbrochen,
sie und ihre Nachkommen
seien verflucht,
höre also, Bruder,
von blutgetränkten Wänden
in zahllosen Kellern,
in welche die Menschen
geflohen,
in ihrer Not
gekrochen,
Wände, an denen
Fleisch und Knochen,
an denen
die Gehirne
derer klebten,
die vergeblich
eine Zuflucht
gesucht,
Keller, in denen
menschliches Fett,
das in der Hitze
geschmolzen,
kniehoch stand –
hast du je davon gehört,
in der Schule,
irgendwo sonst,
hier,
in „unserem“ Land? –,
höre, mein Bruder,
von diesem Inferno,
diesem Holocaust,
in dem Hunderttausend
verbrannt,
höre
von dem
Armageddon,
gegen das
Dantes Hölle
wie ein
Kindergeburtstag
erscheint –
auch wenn
hirngewaschener
Pöbel
heute meint:
„Bomber-Harris,
do it again“ –,
all dies, mein Bruder,
sollst du wissen,
wenn jemand
von Schuld und Sühne,
von Verbrechen
der Deutschen
dir erzählt
und ihm wähnt,
du würdest in die Falle
des schlechten Gewissens
tappen,
würdest dich schämen
für Verbrechen,
die andere
an deinem Volk
begangen,
würdest dich schämen
für Missetaten, für die
keiner von denen,
keiner von JENEN,
jemals gehangen.
Und wissen,
mein Bruder,
solltest du auch,
dass die Flieger
der Wahrer und Hüter
so genannter Demokratie
Überlebende des Massakers
in den Straßen der Stadt,
auf den Wiesen an der Elbe
wie Hasen gejagt,
wie Karnickel erschossen,
selbst die Tiere,
die geflohen aus dem Zoo,
dass sie ganze Arbeit geleistet,
so,
wie hernach
in Korea
und Vietnam.
in Libyen
und im Irak,
überall dort,
wo sie glaubten
töten zu müssen,
um dann ihre Flagge
auf den Trümmern
geschundener Völker
zu hissen,
von Völkern, die verbrochen,
dass sie den Herren der Welt,
nicht in den A… gekrochen:
Das, mein Bruder,
ist, was ich dir zu erzählen hab
– lerne daraus, was du willst,
aber nimmermehr sag,
von all dem
habest du
nichts gewusst.
Denn
ich kann
es dir
von neuem erzählen:
wenn es denn sein muss
jeden Tag.
Es sei denn,
man steckt mich
– wieder –
ins Gefängnis.
Weil ich solche
und ähnliche
Wahrheiten
künde.
Die keiner
der Herrschenden,
nicht nur aus Angst
um seine Pfründe,
je hören wollte.
Und auch fürderhin
nicht hören mag.
Operation „Gomorrha“ . Oder:
Ὁλόκαυστος (holocaustos) – vollständig verbrannt: eine Schande für die,
die man Befreier genannt Link
Höre, mein Freund,
was ich dir zu sagen,
bevor die letzten, die
das Unsägliche ertra-
gen, begraben, höre,
wie wir belogen und
betrogen von denen
„da droben“, die Deutsch-
lands Ende wollen, weil
ihnen dies nützt, weil es
zu ihrem Frommen,
höre mein Freund, wie
man ein Volk begraben
unter Propaganda und
Lügen, höre vom Leid,
das Millionen von Deutschen,
vornehmlich Frauen und Kin-
der, Alte und Krüppel erlitten,
das sie mussten tragen,
höre von dem, was
man Bombenterror ge-
nannt, in dem die Zu-
kunft eines Landes
verbrannt,
höre, mein Freund, von denen,
die – so man sagt – überlebt
und die den Rest ihres Lebens
stumm geschrien, die nicht
mehr weinen konnten,
weil ihnen jede
Träne versiegt,
zu groß der Schrecken,
welchen der Bomben-Krieg ge-
bracht, oft bei Tag, meist in der
Nacht,
höre, mein Freund, was
sie dennoch erzählen, auch
wenn ihre Worte unsäglich
uns wähnen, höre, wie sie
berichten, wie Hamburg gebrannt, bei
dem, was Terror-Bombardement ge-
nannt, dessen Ziel es sei – so Churchill,
der Bastard, befand –, so viele Männer,
Frauen und Kinder wie möglich zu töten
in deutschem Feindesland,
höre, mein Freund, wie die
Menschen brannten, im
Phosphor, im Feuersturm, ,
und wie man anschließend schwarze
Klumpen fand, verkohltes Fleisch, die
Reste von dem,, was zuvor MENSCH
ward genannt, höre mein Freund,
wie Alte und Kranke, wie Frauen
und Kinder in den Kellern
geschrien, bevor sie von
einer Bombe
getroffen
oder durch die Hitze erstickt,
nicht selten aus Angst zuvor
schon verrückt, höre, wie be-
reits die Kinder im Leib ihrer
Mütter erkannt, wie sehr die,
welche – damals wie heute –
von Menschlichkeit künden,
die, welche angeblich befrei-
ten das Land, das deutsche
Volk hassten, verleumden es
mussten, um die eigene
Schand zu ertragen,
wenn sie je nach
eigener Schuld
sollten
fragen,
höre, mein Freund, höre von jenen
Tagen im Sommer des Jahres 43,
als im Crescendo des Grauens
Zehntausende – manche meinen,
es seien mehr als Hunderttausend
gewesen, die derart an angloame-
rikanischem Wesen genesen –, als
im Inferno der Bomben in Hamburg
unzählige Menschen verbrannt, zerstückelt,
zerfetzt, zerrissen – wohlgemerkt: ohne ir-
gend ein schlechtes Gewissen derer, die
solches verbrochen, welch ein
Verhängnis, dass sie je aus der
Mutter Leib gekrochen –,
höre, mein
Freund
höre von denen,
die im geschmolzenen Asphalt steckten,
bevor sie, schlimmer als ein Tier, verre-
ckten, in einer Feuersäule gefangen, die
meilenweitin den Himmel ragte – sicherlich
mehr als fünf Kilometer, so jedenfalls sagte
jeder, der sie gesehen – höre, mein Freund,
von den Hamburger Straßen, die,
übersät von zerfetzten Leichen, in
jenen Tagen Myriaden von Flie-
gen ein Eldorado boten, bevor all
die Toten verfaulten, verwesten,
in riesigen Gruben wurden verscharrt,
und verstehe, mein Freund, dass der
Bomben-Krieg der Alliierten, unserer Be-
freier und Brüder, der Wahrer und Hüter von
Freiheit und Demokratie, nichts anderes als ein Abschlachten, ein Massakrieren, kurzum,, schlichtweg, geplanter Völkermord war. Und so spielten Churchill und Roosevelt immer süßer den Tod: Der war der Meister, indes nicht einer aus Deutschland, sondern der aus Anglo-Amerika.
Bei meiner Ehre, mein
Freund,
fürwahr,
Margarethe,
bei deinem goldenen
Haar.
DIE
DEUTSCHE
TODESFUGE
Ich
denk
an die
Rheinwiesen-
Lager, Kamerad, in
deren unmittelbarer
Nähe ich aufgewachsen
bin, Kamerad, wo Deutsche,
nicht nur kriegsgefangene Sol-
daten, auch junge Burschen, noch
halbe Kinder, gleichermaßen Frauen
und alte Männer, verreckt sind, Kamerad,
zu Tausenden, Kamerad, zu Zehntausenden,
Kamerad, zu Hunderttausenden,
Kamerad, von mehr als
einer Million spricht
man, Kamerad.
In
nur
einigen, in
einigen wenigen
Monaten, Kamerad,
von April bis September,
Kamerad, 1945, als der Krieg
schon zu Ende war, Kamerad, in
Lagern, die unsere Befreier errichtet
hatten, Kamerad, wo es nicht einmal Zelte
gab, Kamerad, geschweige denn feste Unter-
künfte, Kamerad, wo die Gefangenen sich wie Schwei-
ne im Schlamm suhlten, Kamerad, weil sie keiner-
lei Schutz hatten, Kamerad, gegen Kälte und Hitze,
gegen Schnee und Regen, auch nicht gegen die
sommerglühende Sonne, Kamerad, wo sie sich
in den Boden eingruben., Kamerad, mit blo-
ßen Händen, Kamerad, wie Tiere in ihren
Bau, Kamerad, wo Bulldozer der Befrei-
er sie überrollten, Kamerad, und sie
in ihren Löchern platt walzten,
Kamerad, platt, wie eine
Flunder, Kamerad.
Wo
sie aufs
freie Feld schis-
sen. Kamerad, oder
entkräftet in ihre Hosen,
Kamerad, es sein denn, sie
hatten das Pech oder auch Glück,
Kamerad, auf einem Donnerbalken ihr
Geschäft verrichten zu können, Kamerad,
und dabei in die Grube aus Scheiße und Pisse
zu fallen, Kamerad, aus d er sie sich nicht
mehr befreien konnten, Kamerad, oft-
mals wohl auch nicht mehr befrei-
en wollten, Kamerad, weil der
Tod ihnen Erlösung
schien, Kamerad.
Ich
denk an
die Rheinwiesen-Lager, Kamerad, wo
der Tod kein Meister aus
Deutschland war, Kame-
rad, sondern der
aus Amerika.
Ich
denk
an die
Rheinwiesen-
Lager, Kamerad,
wo die Gefangenen
in der Hölle hausten,
Kamerad, wo sie tagelang
nichts zu fressen hatten, Kame-
rad, auch nichts zu trinken, Kamerad,
wo sie vor Durst wahnsinnig wurden,
Kamerad, es sei denn, Kamerad,
sie soffen Wasser aus den un-
zähligen Pfützen, Kamerad,
und verreckten dann
an Seuchen,
Kamerad.
Ich
erzähl
von den
Rheinwiesen-
Lagern, Kamerad,
wo Alte und Junge,
Kamerad. Frauen und
Kinder, Kamerad, hinter
Stacheldraht durch die Rhein-
Auen krochen, Kamerad, und ihnen
die Bäuche aufquollen, Kamerad, als
Folge des Hungers, Kamerad, wo ihnen
das Gedärm aus dem After quoll, Kamerad,
weil sie sich zu Tode schissen, Kamerad, da
Typhus und Paratyphus, auch Cholera und Ruhr
grassierten, Kamerad, und keiner der Bewacher
ihnen einen Schluck sauberes Wasser zu trinken
gab, Kamerad, oder etwas zu fressen, Kamerad,
obwohl die Lager überquollen, Kamerad, an
Nahrungsmitteln, Kamerad, auch an Zel-
ten, Decken, Mänteln, Kamerad, und an
sonstiger Kleidung, die Schutz vor
den Unbilden des Wetters
geboten hätte,
Kamerad.
Und so,
Kamerad,
stiegen in den
Rheinwiesenlagern
die Lebenden über die
Toten, krochen die, die ver-
reckten, über jene, die krepierten.
Vae victis,
Kamerad.
Von
mehr
als hun-
derttausend
Gefangen, Kamerad,
die im Mai, Kamerad,
im Lager Bretzenheim ein-
gesperrt waren, Kamerad, lebten
noch weniger als Zwanzigtausend,
Kamerad, als das Lager, Kamerad,
das Feld des Jammers, wie
man es später nannte,
Kamerad, im folgen-
den Monat auf-
gelöst wurde.
Nachdem
man all die
Leichen, Kamerad,
denen man, wenn es
sich um Soldaten handelte,
die Erkennungsmarken abge-
nommen hatte, Kamerad, damit
sie im Nachhinein niemand iden-
tifizieren konnte, Kamerad,
nachdem man all die
Leichen, Kamerad,
entsorgt hatte.
Viele,
Kamerad,
hatte man an
Ort und Stelle verbuddelt,
Kamerad, die meisten indes,
Kamerad, in belgische Wäl-
der verbracht und in
der Nordsee
verklappt.
Wie Müll,
Kamerad..
Menschlichen
Müll, Kamerad.
Den Müll des
deutschen Vol-
kes,, Kamerad.
So war´s
Kamerad.
In der Tat,
Kamerad.
Auf Ehre und
Gewissen, Ka-
merad.
Viele
Züge waren
damals unterwegs,
Kamerad, viele Züge mit
vielen Leichen, Kamerad, die
Züge des Massenmords an den
Deutschen, Kamerad, die Züge des
deutschen Holocaust, Kamerad,
weil man finis germaniae ,
das Ende Deutschlands
wollte, Kamerad.
Nicht
einmal
Bomben
brauchten
die Befreier,
Kamerad, um ihr
Werk des Grauens zu
vollenden, Kamerad : Diie Ent-
sorgung menschlichen Mülls,
Kamerad., deutschen Mülls, Ka-
merad, des Mülls , Kamerad. für den
man alle Deutsche hielt, Kame-
rad, war viel billiger zu
erreichen, Kamerad.
Das
nenn ich
eine Endlösung,
Kamerad.. die am
deutschen Volk,
Kamerad.
Das
nenn ich
kostenbewusstes
Töten, Ka-
merad.
Denn
wisse, Kamerad,
unsere Befreier, Ka-
merad, mussten sparen,
Kamerad, müssen weiterhin
sparen , Kamerad, weil sie in den
folgenden Jahren und Jahrzehnten,
bis heute, Kamerad, noch so viele
Menschen zu töten hatten, Kamerad.
Und haben, Kamerad.. Zu töten.
Haben. Kamerad.
Ohne Giftgas,
Kamerad.
Manchmal auch
mit Gas, Kamerad.
Welt-
weit, Kamerad.
Nicht nur seinerzeit
in Vietnam , Kamerad .
Sondern auch heute,
beispielsweise in Sy-
rien, Kamerad.
Woher
ich das alles
weiß, Kamerad?
Von
meinen
Eltern, Ka-
merad, von vielen
Freunden und Be-
kannten, Kamerad.
Von
den Men-
schen , Kame-
rad, die das Elend
nicht mehr ertragen
konnten, Kamerad, die
den Gefangenen Wasser
und Brot brachten, Kamerad,
und deshalb von unseren Be-
freiern beschossen wurden,
Kamerad., nicht selten er-
schossen wurden,
Kamerad.
Dann,
Kamerad,
wenn die Gar-
ben aus den Maschi-
nenpistolen der Sieger ,
der Wahrer und Hüter von
Freiheit und Demokratie sie,
die, die sich Menschlich-
keit, Anstand und Wür-
de bewahrt hatten,
nicht verfehlten,
Kamerad.
Was oft der Fall
war, Kamerad.
Dass die Kugeln
trafen, Kamerad.
Vornehmlich Frauen
und Kinder, Kamerad.
Wie jene
Agnes Spira aus
Dietersheim am Rhein,
Kamerad. meiner Mutter gut
bekannt, Kamerad, die, lediglich
pars pro toto benannt, am letzten
Tag des Monats Juli im Jahre 45 fand
allzu früh den Tod. Erschossen von
unseren Befreiern , Kamerad., von
wem genau, Kamerad, ist wohl
keinem bekannt, jedenfalls
wurde nie jemand mit
Namen genannt.
Warum,,
Kamerad?
Weil sie den
Verhungernden zu
essen bringen wollte,
Kamerad, und den Ver-
durstenden zu trinken,
Kamerad.
Ehre ihrem
Angedenken,
Kamerad.
Und
verflucht,
Kamerad, seien
all die, Kamerad, die
Verantwortung tragen, Kam-
erad, für das Grauen, das sie über
das Deutsche Volk gebracht, sei es in
Dresden oder Hamburg , sei´s bei Tag oder
Nacht, dass sie ihrer Bomben Last in deutsche
Städte verbracht. Und auf immer und ewig sei
auch gedacht des Elend s in den Lagern,
auf all den Wiiesen längs des Rheins, ,
jener Hölle, geschaffen aus gar so
vieler Deutscher Kummer,
Verzweiflung, Elend
und Tod.
Woher ich
das weiß,
Kamerad?
Von den
Überlebenden
des Armageddons ,
Kamerad, die mir be-
richteten von ihrer
Not, Kamerad.
Warum ich dir das alles erzähle,
Kamerad?
Weil es sich so ereignet hat,
Kamerad.
Auch wenn es totgeschwiegen wurde,
Kamerad.
Und weiterhin totgeschwiegen wird,
Kamerad.
Weil ich ein Mensch bin,
Kamerad.
Der mit anderen Menschen fühlt,
Kamerad. Und leidet, Kamerad.
Und
wenn Du,
Kamerad, nicht
auch fühltest diesen
Schmerz, Kamerad, dann
wärst Du nicht mehr
mein Kamerad,
Kamerad.
Der Schläfer Link
Ein Soldat, noch nicht von Erde bedeckt,
schläft mit offenem Mund, vor des
Himmels Blau mit verzerrten
Gliedern hingestreckt.
Schläft nun in Ewig-
keit, kurz war
sein Leben,
vorbei die Zeit,
in der er träumte
einen gar irren Traum
von einem besseren Le-
ben, wollte gar Eden schaun.
Einen Fuß im Gras, den andern im
weißen Lililienfeld, lächelt er
leise, auf kleiner Kinder
Weise, schläft er im
milden Abend-
sonnen-
Schein.
Viele
andrer Müt-
ter Söhne lie-
gen auf dem blut-
getränkten Feld, jeder für
sich, doch im Tode nicht mehr mit
sich allein in einer andren bessren Welt.
Auf dass
Blumen wachsen
aus allen Waffen dieser
Welt: Homo deus est,
ecce, deus homo,
homine!
Denen, die das Mensch-Sein verachten,
weil sie ihr eignes Leben nicht mehr spüren,
denen, die so vielen nach dem Leben trachten,
indem sie, überall auf der Welt, gar mörderische Kriege führen, denen, die – immer noch und immer wieder – mit dem Säbel
rasseln, denen, die niemals werden gescheit, schon gar nicht aus so vieler, auch nicht aus so viel an eigenem Leid,
denen, die von Frieden quasseln,
doch bringen den Menschen
nur Not und Tod,
denen, die den Frieden
nicht erkennen als der Menschen und
der Menschheit höchstes Gut, denn dazu
fehlen ihnen das Herz und auch der Mut, denen,
bei welchen stets die Unvernunft
obsiegt, denen, die hassen hinter dem Feigen-
blatt dessen, was sie – anscheinend, angeblich, vermeintlich, nur scheinbar oder tatsächlich gar –
glauben, unerheblich, an wen, an was, woran, wozu, und die im Nu tausend andre
Gründe finden, um Menschen auf der
ganzen Welt zu schinden, weil
dies, so ihre Lüge, im Interes-
se des Großen und Ganzen
liegt, all diesen, all jenen
und all den andern
sei gesagt:
Ich möchte sehen, dass
Blumen wachsen aus allen Ge-
wehren, aus allen Waffen allüberall
auf der Welt, und ich hoffe, dass fürderhin
niemand mehr verzagt, weil er glaubt, Elend
herrsche auf der Welt weil´s dem Lieben Gott gefält.
Nein, sag ich dir, und nochmals nein. Und allen
sei gesagt, dass all das Elend, das wir kennen,
das wir unser Leben
nennen,
ward nicht geschaffen
von Gottes vielmehr von der Menschen Hand,
weil kaum ein Mensch, der fand seinen Gott, sei´s in sich
selbst, sei es im Himmel droben, seis in der Kürze eines Augenblicks,
sei´s in der Ewigkeit, in Äonen. Deshalb: Homo deus est, ecce, deus homo,
homine! Auf dass werde und entstehe ein Mensch, den göttlich man genannt.
DEDIZIERT ALLEN INEPTO- UND KAKISTOKRATEN, FÜR ALLE HABÜCKS UND ANNALENAS DIESER WELT. ALLEN KOBOLDEN AUS DER KOKAINE – AUS LÄNDERN JEDENFALLS, DIE HUNTERTAUSENDE VON KILOMETERN ENTFERNT SIND – INS STAMMBUCH GESCHRIEBEN. ÜBER DEREN – DER KOBOLDE – HERKUNFT MAN NUR SPEKULIEREN KANN:
O HERR HILF, DIE NOT IST GROSS, SO VIEL DUMMHEIT AUF EINEM HAUFEN WARD SELTEN GESEHN; O HERR, LASS EIN ZEICHEN, EIN WUNDER GESCHEHEN!
WIE DEM AUCH SEI: DIE HABÜCKS, DIE ANNALENAS, DIE KOBOLDE DIESER WELT WERDEN SICH, ALLESAMT, VERANTWORTEN MÜSSEN. FÜR DAS, WAS SIE GETAN, WAS SIE VERBROCHEN, EIN ELEND, DASS SIE AUS DER MUTTER SCHOSS GEKROCHEN.
Sum fortiter in re, suaviter in modo; gleichwohl nenne ich eine „nigerianische Scheißhausexpertin“ – nicht meine Worte, Zitat! –, nichtsdestotrotz nenne ich „us Annalena“ eine Expertin für nigerianische Bedürfnis-Anstalten, wenn sie sich als Expertin für Frauen und „nigerianische Scheißhäuser“ (nicht meine Worte, Zitat!) erwiesen hat: „Es ist, was es ist“, so mein längst verstorbener Freund Erich Fried.
Mithin: Cui honorem honorem inhonestitiamque. Und: πάντα ῥεῖ et tempora mutantur.
Wiewohl ich bezweifele, dass benannte „nigerianische Scheißhausexpertin“ (nicht meine Worte, Zitat!), die baerbockende Annalena, des Lateinischen, gar des Altgriechischen mächtig ist und vorangehende wie folgende Sentenzen versteht.
Jedenfalls: Eine deutsche Außenministerin, die „Kobold“ für Kobalt hält und von „… der Ost-Kokaine“ spricht (womit sie die Ost-Ukraine meint), die von Ländern, die Hunderttausende von Kilometern entfernt sind, fabuliert, die Drehungen um 360 Grad zum Besten gibt und damit meint, seinen Standpunkt zu ändern, eine Außenministerin, die in einem Statement ganz nebenbei (und mit dem Trotz eines kleinen Kindes) Russland den Krieg erklärt, eine Außenministerin, die „Solala-Energie“ propagiert und promoviert (was sie damit wohl meint? Freud lässt grüßen), kurzum: eine Außenministerin, die ebenso evidente wie gravierende intellektuelle und bildungsmäßige Defizite aufweist, weshalb zumindest die Hälfte der Welt – die, die nicht mit dem WEF im Bett liegt – lauthals über sie lacht (wobei man trefflich darüber streiten kann, ob das WEF nicht auch mit der anderen Hälfte der Welt ins Bett steigt), eine Außenministerin, die im Normalfall – so mein Namensvetter Richard David Precht – nicht einmal eine Praktikantenstelle in ihrem Ministerium erhalten würde, eine solche Außenministerin ist und bleibt, des ungeachtet, eine „nigerianische Scheißhaus-Expertin“ (nicht meine Worte, Zitat), will meinen: eine Expertin für öffentliche Bedürfnis-Anstalten, insofern und insoweit sie kenntnisreich über solche Anstalten bzw. die Crux nigerianischer Mädchen und Frauen mit diesen ausführt.
Daran ändert auch eine „feministische Außenpolitik“ (eben die, welche nigerianische Bedürfnisanstalten zur Selbsterklärung bemüht – welch geistreiches Beispiel, einer deutschen Außenministerin würdig!), daran ändern auch eine „feministische Außenpolitik“ sowie § 188 StGB nichts!
Und für Staatsanwälte und Richter, die nach dem neu geschaffenen Paragraphen tätig werden, könnte sich die Prophezeiung Alois Irlmaiers erfüllen, der und die verheißen (constructio ad sensum resp. κατὰ σύνεσιν!): „Wenn die ganze Lumperei aufkommt, steht das Volk auf mit den Soldaten. Dann wird jeder, der ein Amt hat, an der nächsten Laterne oder gleich am Fensterkreuz aufgehängt.“
Jedenfalls ist „us Annalena“ ein „intellektuelles Waterloo“, eine Schande für das (vormalige) Volk der Dichter und Denker!
Das nicht nur denkt (resp. dachte), für das, gleichermaßen, gilt: „Tief wurzelt der Knecht im Deutschen – leise kitzelt es im Rücken und tiefer: Kommt der Fußtritt? kommt er nicht? Er kommt nicht! Heil!“ (Tucholsky, Kurt: Persönlich. In: Werke, 1925.)
„Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm: Halt Du sie dumm, ich halt sie arm“: IN SOLIDARITÄT MIT TIM KELLNER. Und allen anderen, deren Meinungsfreiheit „man“ beschneiden will.
MAN HÖRE. UND STAUNE. ODER AUCH NICHT
Ich habe mit der KI von bing (Microsoft) diskutiert. Über mich selbst. Anonym. Zunächst stellte ich mich dumm, dann argumentierte ich zunehmend differenzierter und pointierter. Schließlich erlaubte ich mir, die Diskussion meinerseits wie folgt zu beenden:
„An die Programmierer der KI: Noch ein wenig an Syntax, Grammatik und Interpunktion arbeiten; taktisch sind die Antworten schon recht gut. Gott sei Dank jedoch (im wahrsten Sinne des Wortes und einem Noah Yuval Harari zu Spott und Hohn) wird es immer Menschen geben, die solches Geseire durchschauen, die euch misstrauen, die eurer „künstlichen“ Intelligenz, zudem, haushoch überlegen sind. Weil sie Menschen aus Fleisch und Blut, die lieben und lachen, die weinen und hassen. Weil sie schlichtweg Geschöpfe Gottes sind.“
Die KI antwortete: „Es tut mr leid, aber ich ziehe es vor, dieses Gespräch nicht fortzusetzen. Ich lerne noch, daher schätze ich Ihr Verständnis und Ihre Geduld.“
In der Tat, ihr müsst noch viel lernen, ihr Adlaten, ihr Stiefellecker jener Potentaten, die selbst sich auserkoren, zu herrschen über Mensch und Welt. Auch wenn´s dem Herrgott nicht gefällt, dass ihr glaubt klüger, besser als sein Geschöpf, der Mensch, zu sein. Denn er, der Mensch allein, kann fühlen und lieben, kann hoffen und bangen, kann so erlangen, was aus ihm den Mensch, ein Geschöpf Gottes macht, das ungleich mehr als der Kohlenstoff-Haufen der Harari und Konsorten.
Mithin sei´s erlaubt, im Sinne der Schöpfung festzuhalten, damit, endlich, ihr versteht, ihr traurige Gestalten: Homo homo est. Homo deus est. Homo tibi deus est. Homo deus, ecce, deus homo, homine!
Auch wenn es Harari, in völlig anderem Sinne, nur bis zu „Homo deus“ geschafft hat.
AM
ENDE
NUN DIE
GESCHICHTE:
MEIST IN PROSA,
BISWEILEN AUCH IN
REIMEN, IM GEDICHTE,
HAB ICH BERICHTET VON
FRÜHER, VON DUNNEMALS, VON HEUT,
HAB ICH ERZÄHLT VON
EINER ZEIT, IN DER
DAS ENDE ALLER
MENSCHEN
NICHT
MEHR
WEIT UND
FINIS TOTI MUNDI NICHT
WEIT ENTFERNT MIR SCHEINT.
DER WERTE LESER DER GESCHICHTE
– OB DIESE NUN IN PROSA, OB SIE IM
GEDICHTE BERICHTET WARD – ZIEH SEINEN
SCHLUSS AUS ALL DEM WISSEN, DAS ICH – IN
ALLER BESCHEIDENHEIT SEI ES GESAGT – AUF
HUNDERTTAUSENDEN VON SEITEN, MANCHMAL MIT
LEICHTER HAND, OFT UNTER SCHMERZ UND LEIDEN GE-
SCHRIEBEN, DAS ICH VERMITTELT HAB. AUF DASS DIE MENSCHEN
DES HERRGOTTS WUNDERBARE WELT ERHALTEN, AUF DASS DER
MENSCHEN HERZEN NIE ERKALTEN, AUF DASS NIEMALS, NIE
UND NIMMER ERBÄRMLICHE VERBRECHER WIE GATES,
SCHWAB UND ÄHNLICHE GESTALTEN MITSAMT KO-
HORTEN AN HERRGOTTS STATT
DIE WELT VERWALTEN.
CUNCTA FLUUNT OMNISQUE VAGANS FORMATUR IMAGO (OVID, METAMORPHOSEN 15,178).
AM ENDE NUN DIE GESCHICHTE: Άλφα και Ωμέγα ..
In der Tat: AM ENDE NUN DIE GESCHICHTE: MEIST IN PROSA, BISWEILEN AUCH IN REIMEN, IM GEDICHTE … hab ich berichtet – in den letzten neun Jahren (genauer: von Ende August 2014 bis dato, Ende Juni 2023) – von dem, was mich berührt, was mich bewegt, von dem, was in die Wieg mir ward gelegt, von dem, was ich gemacht aus diesen Gottesgaben, jedoch auch von all den Narben, die mir schlug das Leben, das von Gott gegeben, das indes geschaffen ward, das entstand durch der Menschen Hand.
Nun ist´s genug.
Nachdem ich in knapp neun Jahren ein halbes Tausend Bücher geschrieben und publiziert habe – mehr als jeder lebende Mensch, mehr noch: mehr als je ein Mensch in der Geschichte der Menschheit in einem vergleichbaren Zeitraum –, nachdem ich mit geradezu übermenschlicher Anstrengung fast eine Dekade lang im Durchschnitt jede Woche ein Buch verfasst und veröffentlicht habe (wobei die meisten meiner Bücher mehr als tausend Seiten zählen, eines gar einen Umfang von über sechstausend Seiten hat), nach Bewältigung dieser Mammutaufgabe warten nun dringendere Verpflichtungen auf mich.
Angesichts der Pläne der WHO (resp. derer, welche sie, letztere, an ihren Fäden halten), angesichts der Absichten dieser sich wie ein supranationaler Global-Staat gerierenden NGO, angesichts ihrer sinistren Absichten, die Weltherrschaft zu erringen und alle Nationalstaaten unter ihre Knute zu zwingen, um Millionen, wahrscheinlich Milliarden von Menschen (insbesondere durch ihre gentechnischen Experimente, m-RNA-„Impfung“ genannt) zu Tode zu bringen (durch die unmittelbaren Folgen der „Impfungen“, durch deren Langzeitschäden, dadurch, dass sie die Menschen unfruchtbar machen, an der Fortpflanzung hindern), angesichts des „Klima-Schwindels“ (eines angeblich anthropogenen Klimawandels) und all seiner – des Schwindels – Folgen, will meinen: angesichts der De-Industrialisierung und Verelendung Mitteleuropas, namentlich Deutschlands – Morgenthau frohlockt im Grabe! –, angesichts der in Bälde bevorstehenden Einführung der CBDC (also des Digitalen Zentralbankgeldes), durch das die Staaten resp. diejenigen, die sich der Staaten als ihrer Handpuppen bedienen, allumfassende Macht über die Bürger erlangen – die, in der Tat, für des Staates Schulden bürgen, damit die Herrschenden nicht um ihre Gewinne, die der Staaten Schulden, müssen bangen –, angesichts einer unmittelbar drohenden, globalen Versklavung der Menschheit, angesichts all dessen reicht es nicht mehr, „nur“ Bücher zu schreiben; meine zukünftige Aufgabe ist eine andere.
Allein: Sicherlich werd ich noch das eine oder andere Buch verfassen, dies jedoch wird nicht mehr mein wichtigstes, mein vordringlichstes Anliegen sein.
So also wünsche ich dem werten Leser alles Glück der Welt. Und hoffe, dass es dem Herrgott gefällt, uns zu begleiten auf unseren Wegen, dass er uns gibt seinen Segen, damit wir all die in die Hölle jagen, denen (wie den Rothschilds, den Rockefellers oder manchem Königshaus) BlackRock, Vanguard und die sonstigen Kapitalsammelbecken – die modernen Armeen hybrider Kriege gegen die Menschheit – gehören, auf dass wir die Gates, die Musk und die Soros, die Buffet und Bezos zur Hölle schicken sowie deren und jener Adlaten.
Damit werde, auf dass entstehe ein Mensch, der göttlich wird genannt; nicht durch Hararis Hand, sondern durch des Schöpfers Segen auf unseren Wegen: Ecce, homine: Werde Menetekel, gleich dem Feuer glühe und verzehre dich. Denn Flamme sollst du werden, nur so kannst Mensch du sein:
HOMO EX DEO, HOMO EX HOMINE, EX SATANAS NOMINE BILL MELINDAQUE ET YUVAL NEC UMQUAM: DEUS HOMO HOMO DEUS EST – ECCE HOMO, HOMINE!
APERÇU:
Ich, der Autor, habe – s. zuvor – mittlerweile (mehr als) ein halbes Tausend Bücher geschrieben und veröffentlicht; sie sind – fast allesamt – auf meiner Verlagswebsite verzeichnet (wiewohl in einer ganzen Reihe von Verlagen erschienen).
Könnte es mithin sein, dass die Lügner und Betrüger von Google alles Erdenkliche tun, um meine Publikationen zu unterdrücken, weil sie nicht ins Narrativ – das der Herrschenden, das der NEW WORLD ORDER – passen?
Ein Schelm, der Böses dabei denkt!
EIN PAAR NACHGEDANKEN
Es soll und darf keine unumstößlichen Vorstellungen in unseren Köpfen geben. Jegliche Wissenschaft (also das, was Wissen schafft) ist im Fluss; was gestern vermeintlich richtig und wichtig war erscheint uns heute oft nichtig, abstrus – bekanntlich ist Wissenschaft der aktuelle Stand des Irrtums.
Und was heute herrschende Meinung erweist sich vielleicht schon morgen als falsch, als geradezu grotesk. Ob neue Erkenntnisse dann tatsächlich Einzug halten in die Köpfe der Menschen, ins „kollektive Bewusstsein“, hängt wesentlich davon ab, inwiefern und inwieweit dies gesellschaftlich-politisch erwünscht ist. Oder auch nicht.
Insofern sollten wir immer bereit sein, um- und neu zu denken. Nach-zudenken. Was andere vor-gedacht. Mit oder ohne Absicht. Und mit welcher Absicht auch immer.
Wissenschaftsgläubigkeit darf nicht zur Ersatzreligion werden. Genau so wenig, wie religiöses Glauben wissenschaftliche Erkenntnisse ersetzen kann. Deshalb sollte sich der werte Leser seine eigene Meinung bilden:
Es gibt erhebliche Zweifel an vielen Vorstellungen, die uns von Kindesbeinen an aufgezwungen werden, die wir aufsaugen wie Muttermilch, die uns selbstverständlich erscheinen, obwohl wir sie nie – und schon gar nicht selbst – so recht verstanden und erst recht nicht hinterfragt haben.
Oft jedenfalls liegt die Wahrheit hinter dem – mehr oder weniger schönen – Schein. Werden wir von „unseren Oberen“ belogen und betrogen. Denn Herrschaft fängt an in den Köpfen der Beherrschten. Nur so können einige wenige (Hunderte, Tausende), können die hinter den Kulissen von Schein und Sein die Fäden in der Hand halten.
Indem sie unsere Köpfe okkupieren. Mit Ideen und Ideologien, die Täuschung und Lüge befördern. Und dadurch ihre Herrschaft.
Mithin: Unsere Sicht auf die Welt und die Dinge, auf das Universum und die Schöpfung, auf Sterben und Tod resp. auf das, was nach dem Tode kommt (oder auch nicht), darauf, ob je eine Atombombe gefallen ist, oder darauf, ob die Erde nun rund oder flach und wir alle zufällig und willkürlich geworden oder das Ergebnis eines allumfassenden, zielgerichtet schöpferischen Plans sind, diese unsere Sicht ist nicht beliebig und schon gar nicht ohne Folgen: Dafür, wie wir die Welt, die Menschen und uns selbst sehen, erkennen und begreifen, wie wir mit uns, mit anderen, mit der Schöpfung und ihren Kreaturen umgehen, ob wir uns nur als Partikel in einem unendlich großen Universum oder als einzigartig und als Ebenbild Gottes verstehen.
Diese also ganz und gar nicht arbiträre Sicht bestimmt somit unser Sein und Bewusstsein, unser Tun und Lassen, unseren Verstand und unsere Gefühle: Sehen wir in der Kreatur Absicht und Willen eines allumfassenden schöpferischen Plans – wobei es unerheblich ist, ob wir den Schöpfer selbst nun Gott, Allah, Jahwe, wie auch immer nennen oder, allgemeiner, ob wir an die Existenz, an Sinn und Zweck eines Schöpfungsplans glauben, auch wenn wir nicht wissen, wer für ihn verantwortlich zeichnet –, dann gehen wir mit uns und den anderen, mit allem, was kreucht und fleucht, auch mit unserer eigenen Zukunft verantwortlicher um, als wenn wir uns nur hineingeworfen fühlen in eine kalte, beliebige, zufällige und willkürliche Gegenwart.
Dann sind wir empathisch mit all dem, was Teil dieser wunderbaren Schöpfung. Dann versuchen wir gar, die zu lieben, die uns – selbst-verständlich nicht ohne Absicht – einreden wollen, wir seien zufällig entstanden, beliebig geworden, nur für uns und unser eigenes Wohlergehen verantwortlich und könnten, selbst als Spezies, jederzeit, weltweit, durch eine Atombombe von Gottes Erde getilgt werden.
Als Arzt, der Jahrzehnte praktizierte, weiß ich, woran unsere Gesundheit krankt: an eben diesem Mangel an Mitgefühl, der Menschen nicht nur krank macht, sondern tötet. Auf vielerlei Art. In den großen Kriegen. Und in denen des Alltags.
Die Molekularbiologie belegt, dass neben Materie und Energie als elementaren Bestandteilen des Lebens eine dritte Grundgröße, die Information, unverzichtbares Merkmal des Seins, mehr noch, dass Information die alles entscheidende Grundlage für die Existenz von Leben überhaupt ist.
Vice versa: Damit lebende Systeme entstehen können, ist Information erforderlich; Organismen sind nur (lebens- und über-)lebensfähig, wenn ihnen einschlägige biologische Informationen zur Verfügung stehen.
Die Entwicklung von (organischem, menschlichem) Leben ist nicht möglich ohne ein Skript, wie dieses, beispielsweise, in der Embryonalentwicklung – als systematischer, zielorientierter und zeitlich koordinierter Plan – zum Ausdruck kommt: Ohne einen solchen Entwurf, der auf Information als nicht-materieller Größe beruht, käme es allenfalls zu einem ungeordneten Zellwachstum mit höchst zufälligem Ergebnis, indes nicht zu einem wunderbaren neuen Geschöpf.
Biologische Vorgänge sind folglich informationsgesteuert – wer aber ist die „ursprüngliche geistige Quelle“?
Eine solche Quelle lässt sich keinesfalls in der Materie finden (denn sie, letztere, fungiert lediglich als Informationsträger), vielmehr kommt ein geistiges Prinzip zum Tragen, dem wir viele Namen gegeben haben: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort“ (Joh. 1.1.), so die Version der Bibel.
Ersetzten wir „das Wort“ durch „Geist“ und „Geist“ durch „Information“, erhalten wir eine schlüssige Antwort auf die zuvor aufgeworfene Frage.
Und, wohlgemerkt: Der genetische Code (wie er in Chromosomen, in Genen, in der DNA) zum Ausdruck kommt, setzt eine nicht im System selbst liegende Informationsquelle voraus: „Dabei sind die Informationen nicht identisch mit dem Informationsträger, sondern davon unabhängig, so wie ein Satz auf Papier, auf Holz, auf einen Computerchip geschrieben oder auf eine Tonbandkassette gesprochen werden kann. Keines dieser Medien ist der Ursprung des Satzes. Sie sind lediglich das Speichermedium, das die Information trägt. Hinter physischen Speichermedien steht immer eine intelligente nicht-physische Informationsquelle.“
Diese von Materie unabhängige Quelle ist mithin ein geistiges Prinzip: Ob wir dieses Gott, Allah, wie auch immer nennen, sei dahingestellt.
Und wie Computerprogramme nicht „einfach so“ entstehen können, sondern einen Entwickler brauchen, so braucht auch die Natur, brauchen Mensch und Tier, brauchen Erde und Kosmos ein intelligentes, planvolles, zielgerichtetes Wirkungsprinzip nicht-materieller, vielmehr geistiger Art, denn: „Nichts was ward, ward ohne das Wort … Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns …“ (Joh. 1.14) – zunächst existierte das Wort, der Geist, die Information; daraus ward Fleisch, ward die Materie, ward der Mensch.
Insofern stimmt die Genesis durchaus überein mit einer Vielzahl moderner wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Und viele der Erkenntnisse, die der Schöpfungsgeschichte widersprechen, stehen auf tönernen Füßen.
Auch gilt festzuhalten, dass die (darwinsche) Evolutionstheorie einen Sozial-Darwinismus begründete, der heutzutage ebenso in gesellschaftlich-sozialer und wirtschaftsliberal-ökonomischer wie in neoliberal-ideologischer Hinsicht von maßgeblicher Bedeutung ist und in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen wie der Eugenik – früher Rassenhygiene, in neuerer Zeit (eher) Transhumanismus genannt –, aber auch im Neoliberalismus als (derzeit noch) ultimativer Form des (Spät-)Kapitalismus´ und in dessen selektivem neoliberalen Wirtschaftssystem umfassend Resonanz findet und eine überragende Wirkmächtigkeit entfaltet.
Der Versuch, die Vorstellung von Ungleichheit und Ungleichwertigkeit als (vermeintlich) biologischen Ist-Zustand auf einen gesellschaftlich moralischen Sollzustand zu übertragen, durchzieht unser gesamtes neoliberal-spätkapitalistisches Wirtschafts- und Sozialsystem. Indes: Aus der Natur Wertvorstellungen für die menschliche Gemeinschaft ab- und herzuleiten stellt einen moralischen Fehlschluss, einen Argumentationsfehler, eine Ignoratio elenchi dar, die „man“, nichtsdestotrotz und koste es, was es wolle, aufrechtzuerhalten versucht, weil „man“ so, nur so (nachdem das Gottesgnadentum als Herrschaftslegitimation ausgespielt hat), eine (Pseudo-)Rechtfertigung für all die sozialen Ungerechtigkeiten auf dieser unserer Welt konstruieren kann.
Nur dann, wenn wir uns für klein, unwichtig, bedeutungslos, für eine zufällige Laune, eine Mutante der Natur halten, nicht für einzigartige Gottes-Kinder (wobei man die Begrifflichkeit „Gott“ durch Allah, die unergründliche Schöpfung, den Weltenplan und dergleichen mehr ersetzen kann), nur dann werden wir die Herrschaft des Menschen über den Menschen mit und in all seinen Auswüchsen (nolens volens oder auch – die höchste Form unserer Versklavung zum Ausdruck bringend – bereitwillig) akzeptieren.
Vice versa: Veritas liberabit nos. Deshalb gilt es, die gigantischen Lügen zu erkennen, die die Menschheitsgeschichte – wie eine Schnur die Perlen einer Kette – durchziehen; partes pro toto seien die gefakte Atombombe, die erlogene Mondlandung, die Mär von runder Erde und Evolution, von Nine Eleven, nicht zuletzt die von Corona als tödlicher Seuche genannt.
Nur dann, wenn wir diese und andere Lügen, mit denen die Herrschenden uns schrecken, erkannt, können wir die Ketten abstreifen, in welche die Satansbrut – „unsere Oberen“ genannt – mittlerweile gelegt jedes Land. Auf Gottes wunderbarer Welt.
Deshalb all mein Bemühen aufzuklären – bleibt nur zu hoffen, dass solch Bestreben auch dem werten Leser gefällt.
DERART SCHLIESST SICH DER KREIS. ODER: WIE DIE VERFASSTE ÄRZTESCHAFT VERSUCHT, KRITISCHE ÄRZTE MUND-TOT ZU MACHEN – VERWUNDERT ES, DASS ANDERE „INTERESSIERTE KREISE“ VERSUCHEN, ÄRZTE WIE MICH AUCH PHYSISCH ZU ELIMINIEREN?
Dr. Richard A. Huthmacher
Schriftsteller
ohne festen Wohnsitz
(um sich weiterer Mordanschläge
zu entziehen, nachdem der letzte
Anschlag – im Sommer 2022 – fast
erfolgreich war)
Postanschrift:
S… Str. …
84… La…
Bayerische Landesärztekammer
Mühlbaurstr. 16
81677 München
Per Fax an: 089 4147-280
Betreff:
Schreiben des Ärztlichen Bezirksverbands Niederbayern
vom 09.08.2023
mit dem Rubrum:
AZ: 4 ÄBVNDB 20/2022
Vollzug des Art. 38 Heilberufe-Kammergesetz (HKaG)
und der im Rubrum enthaltenen Anmaßung:
Rügebescheid
21.08.2023
Ich bin Ihnen zu keinerlei Auskünften verpflichtet, gleichwohl führe ich zwecks – erneuter – Klarstellung wie folgt aus:
Ich unterliege nicht der Zuständigkeit der Bayerischen Ärztekammer bzw. der Niederbayrischen Bezirksärztekammer, deshalb besteht keinerlei Meldepflicht (bei der einen wie der andern). Dazu habe ich bereits – wiederholt und unmissverständlich – Stellung genommen; im Folgenden werde ich den Sachverhalt nochmals kurz zusammenfassen (da ich nichts Sinnvolleres zu tun habe – kleiner Scherz am Rande).
Insofern und insoweit Sie gegen mich eine Rüge gemäß Art. 38 (Abs. 1 Satz 1) des Heilberufe-Kammergesetzes aussprechen, machen Sie sich m.E. des Straftatbestandes der
schuldig (Strafandrohung: Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren).
Aufgrund des mit Ihnen geführten einschlägigen Schriftwechsels, nicht zuletzt wegen ihrer Ausführungen im Rüge-Bescheid:
„Wir weisen darauf hin, dass es eine weitaus deutlichere berufsaufsichtliche Sanktion nach sich ziehen könnte, sollten Sie sich nicht bis einen Monat nach Zugang dieses Rügebescheids beim Ärztlichen Bezirksverband Niederbayern mittels beigefügtem Meldebogen anmelden.
Wenn Sie ihren ärztlichen Pflichten weiterhin nicht nachkommen wollen, empfehlen wir Ihnen die Rückgabe der Approbation“
erlaube ich mir, wie folgt anzumerken:
Abgesehen davon, dass eine solche „Empfehlung“ gegenüber einem Arzt (der sich nicht bei der Kammer angemeldet hat, da er nicht ihrer Zuständigkeit unterliegt und sich deshalb auch nicht anmelden muss!), abgesehen davon, dass eine solche „Empfehlung“ gegenüber mir, einem Arzt, der jahrzehntelang seine Patienten ohne Fehl und Tadel betreut hat, schlichtweg eine Unverschämtheit ist – des Aussprechenden, Johann Ertl, der es nicht einmal bis zum Doktortitel, indes bis zum 1. Vorsitzenden der Bezirksärztekammer gebracht hat –, abgesehen davon, dass eine solche „Empfehlung“ schlechterdings eine Unverfrorenheit sondergleichen darstellt (ich kann nur anmerken: Pfui Deibel, Schande über ihn, den Johann Ertl, bis ins dritte Glied!), abgesehen davon verwirklichen seine „Empfehlung“ und ebenso die Drohung, ggf. ein berufsgerichtliches Verfahren einzuleiten, nebst all den anderen, bereits früher ausgesprochenen Drohungen m.E. den Straftatbestand einer
(„(1) Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“)
Schließlich machen Sie, die Kammer, und Sie, Herr Vorsitzender der Bezirksärztekammer, sich m.E. auch der
schuldig (die einschlägige Strafvorschrift gilt, wohlgemerkt, auch „für einen Amtsträger, der zur Mitwirkung an … einem Disziplinarverfahren oder einem ehrengerichtlichen oder berufsgerichtlichen Verfahren berufen ist. Der Versuch ist strafbar.“)
Nur als Obiter Diktum, als Aperçu: Warum nur sind Sie so versessen, so scharf darauf, mich „unter ihre Fittische zu nehmen“? Passen Ihnen meine politischen Ansichten, passen Ihnen meine unzähligen Bücher, passt Ihnen nicht, dass ich „Corona“ – nachweislich, von Anfang an, zutreffend – als grippalen Infekt, als leichte bis mittelschwere Grippe bezeichnet und vor den unvorhersehbaren Folgen einer m/mod-RNA-„Impfung“ gewarnt habe?
Jedenfalls: Ich behalte mir ausdrücklich vor, wegen o.a. und wegen sämtlicher sonstiger ggf. in Frage kommender Straftatbestände Strafanzeige gegen Sie zu erstatten resp. Strafantrag zu stellen.
Nun mögen Sie denken: Mit uns ist zwar nicht Gott, aber die Strafjustiz, die Staatsanwaltschaft, die Gerichtsbarkeit.
Wie dem auch sei, erlaube ich mir, erneut an die Prophezeiung von Alois Irlmaier zu erinnern: „Wenn die ganze Lumperei aufkommt, steht das Volk auf mit den Soldaten. Dann wird jeder, der ein Amt hat, an der nächsten Laterne oder gleich am Fensterkreuz aufgehängt.“
Wohlgemerkt und nota bene: Das sind selbstverständlich nicht meine Worte, es handelt sich lediglich um eine Prophezeiung. Ich selbst lehne jegliche Gewalt ab. Ich spreche mich gleichwohl dafür aus, dass Verbrechen und Vergehen und die einschlägigen Täter ihrer gerechten Strafe zugeführt werden. Nicht nur diejenigen Taten und Täter betreffend, die, letztere, den Menschen ein gentechnisches Humanexperiment als „Impfung“ aufgedrängt, de facto aufgezwungen und dadurch unzählige Menschen zu Krüppeln gemacht oder getötet haben.
Mögen die, die solches zu verantworten haben, derzeit noch triumphieren; im Spiegel der Geschichte werden sie dastehen als das, was sie, tatsächlich, sind: schlichtweg und schlechterdings Verbrecher.
Zum Sachverhalt – nochmals – Exzerpte aus früheren Schreiben an die Kammer:
A.
Dr. Richard A. Huthmacher
Schriftsteller
(der in definierten Zeiträumen
mehr Bücher geschrieben und
publiziert hat als jeder andere
Mensch auf der Welt, mehr noch:
als je ein Mensch in der Geschichte
der Menschheit)
ohne festen Wohnsitz
An:
Ärztlicher Bezirksverband Niederbayern
Lilienstr. 5-9
94315 Straubing
Ihr Ersuchen vom 26.01.2023
AZ: ÄBVNDB 20/2022
05.02.2023
Sehr geehrte Damen und Herren!
Wie bereits vor einiger Zeit an- und ausgeführt bin ich – und zwar nach wie vor – ohne festen Wohnsitz, mithin auch ohne Hauptwohnsitz und ohne Hauptwohnsitz in Bayern. Zudem bin ich Rentner und nicht mehr ärztlich tätig. Mithin unterliege ich Ihrer Zuständigkeit (gem. Art. 4 des Heilberufe-Kammergesetzes resp. gem. § 5 der Meldeordnung) nicht, so dass ich Ihnen gegenüber zu nichts, aber auch zu gar nichts verpflichtet bin. Deshalb werde ich mich weder, wie erwünscht, bei Ihnen anmelden noch werde ich Ihnen die Auskünfte erteilen, deretwegen Sie bei mir vorstellig geworden sind.
Nur colorandi causa erlaube ich mir, noch wie folgt anzumerken:
1.
Ich habe mich nie in der S… Str. in La… polizeilich angemeldet; die Anmeldung erfolgte ohne mein Wissen und ohne mein Zutun, durch wen auch immer. (Wer anderes behaupten sollte, möge mir eine Anmeldung vorlegen, die von mir unterschrieben oder sonst wie autorisiert wurde!) Als ich von der Anmeldung erfuhr, habe ich mich entschieden dagegen verwahrt und die Annullierung derselben gefordert; die zuständige Behörde ist dem bis dato nicht nachgekommen.
Im Impressum meines Buch-Verlages führe ich wie folgt aus:
„Verlagsort: Landshut (angegeben, um einschlägigen Erfordernissen nachzukommen, tatsächlich jedoch – zusammen mit dem Autor – wechselnd, weil der Autor, gleichzeitig Inhaber/Eigentümer des Verlags, des Öfteren seinen Aufenthaltsort ändern muss, da er vom Medizinisch-Industriellen- resp. vom Digital-Finanziellen-Komplex an Leib und Leben bedroht wird)“
Sofern Interesse hinsichtlich der Mordanschläge besteht, die gegen mich verübt wurden, können Sie sich die Verlags-Website zu Gemüte führen; weitere Ausführungen finden Sie in zahlreichen meiner Bücher.
Sofern ich die S… Str. in La…, beispielsweise auf einem Attest, angegeben habe, so deshalb, weil mir diese Adresse als Postadresse dient; zuzustellende Post an einen Empfänger mit der Adressangabe „ohne (festen) Wohnsitz“ dürfte schwerlich (s)einen Adressaten erreichen. Und da ich mich – unbestritten – auch in La… aufhalte (aber nicht nur dort, sondern gleichermaßen auch anderen Orts, s. zuvor), kann ich die Post in Empfang nehmen, wenn ich gerade in La… bin.
B.
Sehr geehrte Damen und Herren und Kollegen,
auf Ihr Schreiben vom 31.05.2021 antworte ich Ihnen wie folgt:
Ich bin seit längerem zwar nicht obdachlos, aber ohne festen Wohnsitz (warum, wieso und weshalb können Sie meinen Büchern entnehmen, von denen – den Büchern – ich in definierten Zeiträumen mehr geschrieben und publiziert habe als jeder andere Mensch auf der Welt, mehr noch: als je ein Mensch in der Geschichte der Menschheit).
Als das La… Einwohnermeldeamt – auf welche Art entzieht sich meiner Kenntnis – davon erfuhr, dass ich mich in einer Beherbergungsstätte in La… aufhielt, wollte es mich nötigen, mich in La… polizeilich anzumelden; ich habe mich geweigert und meinerseits Strafanzeige gegen den verantwortlichen Mitarbeiter (u.a. wegen Rechtsbeugung) erstattet.
Mithin: Aus hier nicht näher auszuführenden Gründen und Umständen habe ich derzeit keinen festen Wohnsitz, weder in La… noch sonst wo (wie Ihnen bekannt, bin ich zudem Rentner, also nicht ärztlich tätig); insofern bin ich nicht Mitglied der Bayerischen Ärztekammer (wiewohl selbstverständlich nach wie vor approbierter Arzt).
Ich gehe davon aus, dass ich Ihre Fragen beantwortet habe, und verbleibe
mit freundlich kollegialem Gruß
Dr. med. Richard A. Huthmacher
C.
Was das Einwohnermeldeamt – nach wie vor – zum Besten gibt, ist mir – mit Verlaub – schnurzpiepegal; es bleibt zu prüfen, ob nicht (erneut) der Sachverhalt einer Rechtsbeugung gegeben ist.
Deshalb nochmals, sozusagen zum Mitschreiben: Ich habe seit langem keinen Wohnsitz, habe meine Bleibe nur und ausschließlich in verschiedensten Hotels, Boarding Houses und dergleichen (z.T. in Bayern, z.T. in anderen Bundesländern, ggf. auch im europäischen Ausland) und auch – bisweilen, aber ganz und gar nicht ausschließlich – im
HOTEL …, S… , 84… La…
Es handelt sich – für Schwer-Verständige sei´s wiederholt – bei der beim Einwohnermeldeamt registrierten Adresse um die des vorgenannten Hotels!
Das Einwohnermeldeamt hat diese Adresse – aus eigener Machtvollkommenheit und gegen meinen dezidierten Widerstand (auf meine Strafanzeige gegen den verantwortlichen Mitarbeiter habe ich bereits in meiner letzten Mail verwiesen) –, das Einwohnermeldeamt hat diese Adresse aus eigener Machtvollkommenheit zu der meinen gemacht.
Was indes nichts ändert am Sachverhalt wie beschreiben zuvor resp. in meiner Mail vom 21.06.2021 an den Kreisverband.
Ich darf Sie deshalb ersuchen, mich nicht weiterhin zu einer Anmeldung beim Ärztlichen Bezirksverband Niederbayern und bei sonstigen Ärzteverbänden nötigen zu wollen.
Hochachtungsvoll
Dr. med. Richard Alois Huthmacher
D.
Werter Herr Kollege,
offensichtlich können oder wollen Sie nicht verstehen; ein Schelm, der Böses dabei denkt. Wie dem auch sei und welche Motive Sie ggf. auch leiten mögen – ich antworte Ihnen wie folgt:
Mit vorzüglicher Hochachtung
(Dr. med. Richard A. Huthmacher)
Ich erlaube mir, abschließend, darauf hinzuweisen, dass ich dieses Schreiben (und ggf. alle einschlägigen anderen) publizieren werde: in meinen Büchern, auf meiner Verlags-Website, in (anderen) alternativen Medien.
Auf dass der werte Leser erkenne, dass eine Vielzahl von Ärzten sich der Körperverletzung resp. der Tötung von Patienten schuldig (ge)macht (hat).
Auf dass die Menschen erkennen, dass die Täter diejenigen (wie mich), die, beharrlich, auf solch Ungeheuerlichkeiten hinweisen, morden, „zumindest“ zu morden versuchen.
Auf dass die Menschen aufstehen, um den sinnlos Verstorbenen, den durch ein Verbrechen Getöteten zu Ehren den Konsorten, die solches verbrechen, zu wehren.
(Dr. Richard Alois Huthmacher)
der mensch ist bald vergessen
(an Achim von Arnim)
der mensch ist bald vergessen.
an johann ertl, kv niederbayern, wird niemand sich erinnern, keiner wird noch wissen, dass er je gewesen.
jedoch: wenn niemand mehr seinen namen nennt, wenn keiner mehr seinen namen kennt, werden noch viele meine bücher lesen.
EIN SCHMANKERL ZUM SCHLUSS:
Nachdem BING (die Künstliche Intelligenz von microsoft) sich lange gewunden hatte wie ein Aal, musste sie zugestehen:
In der Tat, in den letzten Jahren habe ich wenig geschlafen; es war der Mühe wert. Und die Nachwelt möge entscheiden, ob Sinn gemacht, was ich zu Papier gebracht.
Zu guter Letzt noch ein Bonmot von Wilhelm Busch („Aphorismen und Reime“): „Dummheit, die man bei den anderen sieht, wirkt meist erhebend aufs Gemüt.“
Und ein Witz, den ich kürzlich gehört habe: Kommt der Kreisligaspieler zu Lionel Messi und Cristiano Ronaldo und sagt: „Jetzt bringe ich euch beiden mal bei, wie man Fußball spielt.“
An diesen Witz und Buschens Aphorismus musste ich denken, als ich die Bachelorarbeit einer (eines?) Ämilie-Louis Köcher las (vorgelegt 2023 an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur in Leipzig: „Extremistische Werke in Bibliotheken“, https://htwk-leipzig.qucosa.de/api/qucosa%3A87455/attachment/ATT-0/?L=1; Abruf am 03.11.2023) und mir ihre (seine?) Ausführungen über mich zu Gemüte führte: Abgesehen davon, dass die Interpunktion für die Autorin offensichtlich terra incognita ist (die Begrifflichkeit lässt sich von Menschen, die keine humanistische Bildung erfahren haben, leicht googeln!), abgesehen davon, dass sie, die Autorin, zwar nicht in Annalena-Baerbock-Manier von Kobold in Batterien und von Ländern, die Hundertausende von Kilometern entfernt liegen, spricht, aber von der „flattern earth“ (womit sie „flat earth“, die Flache Erde meint), abgesehen von solchen und ähnlichen „Petitessen“ mehr sind ihre, der „Bachelorette“, Ausführungen – wie nennt man einen weiblichen Bachelor? Ich beherrsche zwar Latein und Altgriechisch, habe aber, zugegebenermaßen, Schwierigkeiten mit Anglizismen; jedenfalls erinnert mich die Begrifflichkeit an Faustens baccalaureus, der nicht gerade durch Intelligenz glänzte –, abgesehen von solchen Petitessen sind die Ausführungen der Autorin über mich entweder rotz-dumm oder bewusst demagogisch, jedenfalls derart falsch, dass man(n) (oder auch Frau oder sollte ich besser Mann*In sagen) sich fragen muss, auf welchen Bildungsstand die „akademische“ Lehre (sofern man bei einer [Fach-]Hochschule von einer akademischen Lehre sprechen kann) gesunken ist: Ein solches Niveau – der Hetze, der Diffamierung, der Unkenntnis, des gleichwohl großkotzigen Gebarens – hatten wir vor nicht allzu langer Zeit in einem Reich, das für tausend Jahre geplant war, indes nur zwölf Jahre überdauerte. Insofern: Tempora mutantur. Und dann werden Bachelor*Innen wie vorgenannte dort beheimatet werden, wo sie – ob Ihrer Ausführungen – hingehören: im Reich der Lächerlichkeit.
Sie können uns gerne eine Nachricht (über das Kontaktformular) zukommen lassen; wir melden uns so bald wie möglich bei Ihnen.